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Thema: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

  1. #1
    Deutschtümler Benutzerbild von FloridaGerd
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    Standard JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    BERLIN. Der Leiter der sächsischen Justizvollzugsanstalt Zeithain, Thomas Galli, hat die Abschaffung aller Gefängnisse in Deutschland gefordert. „Unser deutsches Strafrecht ist überaltert, ungerecht und sozialschädlich“, schrieb Galli in einem Gastbeitrag für das Neue Deutschland. [...]

    Gefängnisse blieben „im Kern Vergeltung, ohne Wert für die Zukunft“. [...]

    Galli hatte bereits mehrfach die Abschaffung von Haftstrafen gefordert.

    In einem Interview mit der Sächsischen Zeitung hatte er mit Blick auf Schwerverbrecher gesagt: „Diese Menschen würde ich in nach außen gesicherten Dorfgemeinschaften unterbringen, in denen sie sich einigermaßen frei bewegen könnten und gemeinnützige Arbeit leisten müßten. Unter dem Strich wäre das für den Steuerzahler um ein Vielfaches günstiger.“

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    Erst einmal finde ich es höchst erstaunlich, dass so etwas von einem aktiven Anstaltsleiter kommt. Für mich sollte ein Anstaltsleiter einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Gefängnisbetriebes sichern, mit maximalem Fokus auf die Sicherheit, sowohl was Ausbruchssicherheit betrifft, als auch die Sicherheit der Insassen untereinander. Und nicht höchst fragwürdige politische Ansichten äußern, schon gar nicht gegenüber obskuren linksradikalen Zeitungen.

    Zweitens widerspreche ich in einem Grundgedanken
    dieser Laus ganz entschieden und damit auch der 68er-BRD-Ideologie; Die Strafe muss für mich folgende Zwecke erfüllen (nach Wichtigkeit in dieser Reihenfolge):

    1. Rache/Vergeltung
    2. Abschreckung
    3. Versuch der Erziehung zur Besserung

    Ich halte es schon für sehr bedenklich, wenn auch aus Reihen des "rechten Stammtisches" immer wieder gefordert wird, meist vor allem unter Heranziehung ökonomischer Argumente (wie es auch der linke Bürokraten-/Pädagogenwurm in obigem Beispiel tut), Straftäter ohne Verbüßung laufen zu lassen, nämlich im Falle ausländischer Schwerverbrecher und Mörder, bei denen oft die (straflose) Abschiebung (in die Freiheit) gefordert wird. Nicht, dass es mich aus formaljuristischen (Ungleichbehandlung ggü. Inländern), Abschreckungs- oder gar Wiedereingliederungsgründen großartig jucken würde, - diese Leute sind aus dem Blick und aus dem Sinn, für die Gesellschaft als Ganzes wäre dies wohl sogar am Besten - doch würde hier der Sühnegedanke völlig pervertiert, mehr noch als bei der derzeit gültigen Praxis. Man stelle sich vor, ein Angehöriger würde ermordet, und der Mörder würde abgeschoben und stiege einige Zeit später grinsend
    in Zentralafrika als freier Mann aus dem Flieger. Nein, derartige Verbrechen müssen vergolten werden.

    Hier muss als nächstes natürlich die Institution des BRD-Luxusknasts kritisiert werden. Hier sollte eine Einteilung in mehrere Arten der Bestrafung erwogen werden, wie das ja in der Vergangenheit (Prä-68er) durchaus gängig war. Also Zwangsarbeit, "harter" Knast usw., z.B. für Gewaltverbrecher, für Kavaliersdelikte eine softere Form vergleichbar mit dem derzeitigen BRD-Knastunwesen. Das hätte eine Reihe von Vorteilen. Ist aber selbstredend unter dem derzeitigen Regime und dem derzeitigen herrschenden Zeitgeist absolut undenkbar. Möchte es aber trotzdem gesagt haben und zur Diskussion stellen.

  2. #2
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Für mich hat die JVA den Sinn und Zweck, das Volk vor den Straftätern zu schützen. Um Rache gehts da gar nicht. Meinetwegen können die auch auf dem Mond ein entspanntes Leben führen, insofern das möglich wäre. Als Anstaltsleiter einer JVA ist er bestimmt Volljurist und hat höhere politische Ziele, das ist nicht ungewöhnlich. Womöglich strebt er irgendeine politische Karriere an.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #3
    Deutschtümler Benutzerbild von FloridaGerd
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Als Anstaltsleiter einer JVA ist er bestimmt Volljurist und hat höhere politische Ziele, das ist nicht ungewöhnlich. Womöglich strebt er irgendeine politische Karriere an.
    Völlig d'accord, so wird's sein. Wahrscheinlich irgendwann innenpolitischer Sprecher der SED ...

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Für mich hat die JVA den Sinn und Zweck, das Volk vor den Straftätern zu schützen. Um Rache gehts da gar nicht. Meinetwegen können die auch auf dem Mond ein entspanntes Leben führen, insofern das möglich wäre.
    Sehe ich ganz anders. Stell dir vor, irgendein Arschloch prügelt dich ohne Grund in den Rollstuhl. Dafür, dass ich mein ganzes Leben nicht mehr gehen kann, sollte so ein Wichser aber bitteschön mal 10 oder 20 Jahre in der Einzelzelle vegetieren und nur noch 3 Meter am Stück in eine Richtung laufen können. Und nicht "16 Monate auf Bewährung" = Freier Mann!!!

    Du siehst das wahrscheinlich zu abstrakt, versetzt dich oder deine Nächsten nicht in die Rolle des potentiellen Opfers.

    Der Rache-Gedanke hatte 99% der Menschheitsgeschichte nicht ohne Grund Priorität. Erst diese derzeit herrschenden Bessermenschen sehen den "Täter als Opfer" und wollen das alles ins Gegenteil pervertieren.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von FloridaGerd Beitrag anzeigen


    Erst einmal finde ich es höchst erstaunlich, dass so etwas von einem aktiven Anstaltsleiter kommt. Für mich sollte ein Anstaltsleiter einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Gefängnisbetriebes sichern, mit maximalem Fokus auf die Sicherheit, sowohl was Ausbruchssicherheit betrifft, als auch die Sicherheit der Insassen untereinander. Und nicht höchst fragwürdige politische Ansichten äußern, schon gar nicht gegenüber obskuren linksradikalen Zeitungen.

    Zweitens widerspreche ich in einem Grundgedanken
    dieser Laus ganz entschieden und damit auch der 68er-BRD-Ideologie; Die Strafe muss für mich folgende Zwecke erfüllen (nach Wichtigkeit in dieser Reihenfolge):

    1. Rache/Vergeltung
    2. Abschreckung
    3. Versuch der Erziehung zur Besserung

    Ich halte es schon für sehr bedenklich, wenn auch aus Reihen des "rechten Stammtisches" immer wieder gefordert wird, meist vor allem unter Heranziehung ökonomischer Argumente (wie es auch der linke Bürokraten-/Pädagogenwurm in obigem Beispiel tut), Straftäter ohne Verbüßung laufen zu lassen, nämlich im Falle ausländischer Schwerverbrecher und Mörder, bei denen oft die (straflose) Abschiebung (in die Freiheit) gefordert wird. Nicht, dass es mich aus formaljuristischen (Ungleichbehandlung ggü. Inländern), Abschreckungs- oder gar Wiedereingliederungsgründen großartig jucken würde, - diese Leute sind aus dem Blick und aus dem Sinn, für die Gesellschaft als Ganzes wäre dies wohl sogar am Besten - doch würde hier der Sühnegedanke völlig pervertiert, mehr noch als bei der derzeit gültigen Praxis. Man stelle sich vor, ein Angehöriger würde ermordet, und der Mörder würde abgeschoben und stiege einige Zeit später grinsend
    in Zentralafrika als freier Mann aus dem Flieger. Nein, derartige Verbrechen müssen vergolten werden.

    Hier muss als nächstes natürlich die Institution des BRD-Luxusknasts kritisiert werden. Hier sollte eine Einteilung in mehrere Arten der Bestrafung erwogen werden, wie das ja in der Vergangenheit (Prä-68er) durchaus gängig war. Also Zwangsarbeit, "harter" Knast usw., z.B. für Gewaltverbrecher, für Kavaliersdelikte eine softere Form vergleichbar mit dem derzeitigen BRD-Knastunwesen. Das hätte eine Reihe von Vorteilen. Ist aber selbstredend unter dem derzeitigen Regime und dem derzeitigen herrschenden Zeitgeist absolut undenkbar. Möchte es aber trotzdem gesagt haben und zur Diskussion stellen.


    Ich bin für Zuchthäuser ohne Komfort und Arbeitslager für Schwerstkriminelle, da diese Therapieresistent sind und keinen Platz in der Geminschaft mehr haben.

    Mir zeigt diese Aussage, noch ein irrer geistesgestörter Volksvernichter am Werk.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von FloridaGerd Beitrag anzeigen
    ... Der Rache-Gedanke hatte 99% der Menschheitsgeschichte nicht ohne Grund Priorität. Erst diese derzeit herrschenden Bessermenschen sehen den "Täter als Opfer" und wollen das alles ins Gegenteil pervertieren.
    Setze statt Rache Genugtuung und du hast den verträglicheren Begriff, der vor allem auch weiter greift.
    Gerade für Angehörige von Opfern ist diese Genugtuung ein wichtiger Punkt, mit der Sache abschließen zu können.

    Das es einem Verbrecher in einem Dorf gut geht, kann daher kein Ziel sein.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    In einem Interview mit der Sächsischen Zeitung hatte er mit Blick auf Schwerverbrecher gesagt: „Diese Menschen würde ich in nach außen gesicherten Dorfgemeinschaften unterbringen, in denen sie sich einigermaßen frei bewegen könnten und gemeinnützige Arbeit leisten müßten. Unter dem Strich wäre das für den Steuerzahler um ein Vielfaches günstiger.“
    Wenn schon, dann so.



    Und das ganze im TV übertragen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von FloridaGerd Beitrag anzeigen


    Erst einmal finde ich es höchst erstaunlich, dass so etwas von einem aktiven Anstaltsleiter kommt. Für mich sollte ein Anstaltsleiter einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Gefängnisbetriebes sichern, mit maximalem Fokus auf die Sicherheit, sowohl was Ausbruchssicherheit betrifft, als auch die Sicherheit der Insassen untereinander. Und nicht höchst fragwürdige politische Ansichten äußern, schon gar nicht gegenüber obskuren linksradikalen Zeitungen.

    Zweitens widerspreche ich in einem Grundgedanken
    dieser Laus ganz entschieden und damit auch der 68er-BRD-Ideologie; Die Strafe muss für mich folgende Zwecke erfüllen (nach Wichtigkeit in dieser Reihenfolge):

    1. Rache/Vergeltung
    2. Abschreckung
    3. Versuch der Erziehung zur Besserung

    Ich halte es schon für sehr bedenklich, wenn auch aus Reihen des "rechten Stammtisches" immer wieder gefordert wird, meist vor allem unter Heranziehung ökonomischer Argumente (wie es auch der linke Bürokraten-/Pädagogenwurm in obigem Beispiel tut), Straftäter ohne Verbüßung laufen zu lassen, nämlich im Falle ausländischer Schwerverbrecher und Mörder, bei denen oft die (straflose) Abschiebung (in die Freiheit) gefordert wird. Nicht, dass es mich aus formaljuristischen (Ungleichbehandlung ggü. Inländern), Abschreckungs- oder gar Wiedereingliederungsgründen großartig jucken würde, - diese Leute sind aus dem Blick und aus dem Sinn, für die Gesellschaft als Ganzes wäre dies wohl sogar am Besten - doch würde hier der Sühnegedanke völlig pervertiert, mehr noch als bei der derzeit gültigen Praxis. Man stelle sich vor, ein Angehöriger würde ermordet, und der Mörder würde abgeschoben und stiege einige Zeit später grinsend
    in Zentralafrika als freier Mann aus dem Flieger. Nein, derartige Verbrechen müssen vergolten werden.

    Hier muss als nächstes natürlich die Institution des BRD-Luxusknasts kritisiert werden. Hier sollte eine Einteilung in mehrere Arten der Bestrafung erwogen werden, wie das ja in der Vergangenheit (Prä-68er) durchaus gängig war. Also Zwangsarbeit, "harter" Knast usw., z.B. für Gewaltverbrecher, für Kavaliersdelikte eine softere Form vergleichbar mit dem derzeitigen BRD-Knastunwesen. Das hätte eine Reihe von Vorteilen. Ist aber selbstredend unter dem derzeitigen Regime und dem derzeitigen herrschenden Zeitgeist absolut undenkbar. Möchte es aber trotzdem gesagt haben und zur Diskussion stellen.
    Abschaffung von Gefängnissen fordere ich schon immer. Schwere Straftäter aufhängen und leichte Straftäter mit einer Geldstrafe belegen. Ist für beide Seiten besser.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  8. #8
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Abschaffung von Gefängnissen fordere ich schon immer. Schwere Straftäter aufhängen und leichte Straftäter mit einer Geldstrafe belegen. Ist für beide Seiten besser.
    Und zum Nachtisch 50 Stockschläge mit dem Rohrstock.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Mir schweben "Insellösungen" für Schwerverbrecher vor, die man nie wieder auf die Menschheit loslassrn sollte.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: JVA-Leiter fordert Abschaffung von Gefängnissen

    Zitat Zitat von FloridaGerd Beitrag anzeigen


    Erst einmal finde ich es höchst erstaunlich, dass so etwas von einem aktiven Anstaltsleiter kommt. Für mich sollte ein Anstaltsleiter einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Gefängnisbetriebes sichern, mit maximalem Fokus auf die Sicherheit, sowohl was Ausbruchssicherheit betrifft, als auch die Sicherheit der Insassen untereinander. Und nicht höchst fragwürdige politische Ansichten äußern, schon gar nicht gegenüber obskuren linksradikalen Zeitungen.

    Zweitens widerspreche ich in einem Grundgedanken
    dieser Laus ganz entschieden und damit auch der 68er-BRD-Ideologie; Die Strafe muss für mich folgende Zwecke erfüllen (nach Wichtigkeit in dieser Reihenfolge):

    1. Rache/Vergeltung
    2. Abschreckung
    3. Versuch der Erziehung zur Besserung

    Ich halte es schon für sehr bedenklich, wenn auch aus Reihen des "rechten Stammtisches" immer wieder gefordert wird, meist vor allem unter Heranziehung ökonomischer Argumente (wie es auch der linke Bürokraten-/Pädagogenwurm in obigem Beispiel tut), Straftäter ohne Verbüßung laufen zu lassen, nämlich im Falle ausländischer Schwerverbrecher und Mörder, bei denen oft die (straflose) Abschiebung (in die Freiheit) gefordert wird. Nicht, dass es mich aus formaljuristischen (Ungleichbehandlung ggü. Inländern), Abschreckungs- oder gar Wiedereingliederungsgründen großartig jucken würde, - diese Leute sind aus dem Blick und aus dem Sinn, für die Gesellschaft als Ganzes wäre dies wohl sogar am Besten - doch würde hier der Sühnegedanke völlig pervertiert, mehr noch als bei der derzeit gültigen Praxis. Man stelle sich vor, ein Angehöriger würde ermordet, und der Mörder würde abgeschoben und stiege einige Zeit später grinsend
    in Zentralafrika als freier Mann aus dem Flieger. Nein, derartige Verbrechen müssen vergolten werden.

    Hier muss als nächstes natürlich die Institution des BRD-Luxusknasts kritisiert werden. Hier sollte eine Einteilung in mehrere Arten der Bestrafung erwogen werden, wie das ja in der Vergangenheit (Prä-68er) durchaus gängig war. Also Zwangsarbeit, "harter" Knast usw., z.B. für Gewaltverbrecher, für Kavaliersdelikte eine softere Form vergleichbar mit dem derzeitigen BRD-Knastunwesen. Das hätte eine Reihe von Vorteilen. Ist aber selbstredend unter dem derzeitigen Regime und dem derzeitigen herrschenden Zeitgeist absolut undenkbar. Möchte es aber trotzdem gesagt haben und zur Diskussion stellen.
    Auch in einer gesicherten Dorfgemeinschaft wären die Gefangenen in Gefangenschaft.

    Wo ist da der Unterschied zu einem Gefängnis?
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

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