Mieter raus - weil der Staat mehr Miete für Flüchtlinge bezahlt ????

[Tutsi]

Die Deutschen kriegen derzeit gar keine Mietwohnungen mehr, weil der Mietwohnungsmarkt durch das riesige Geschäft mit den Flüchtlingsdarstellern überall leergefegt ist.

Das merken aber nur jene Deutschen, die eine Mietwohnung suchen. Die anderen haben die Katastrophe noch gar nicht registriert.
Für jede halbwegs annehmbare Wohnung, auch und ganz besonders in ländlichen Regionen, gibt es derzeit Hunderte von Mietinteressenten. Chancen eine Wohnung zu bekommen für Deutsche also nahezu NULL.

Und die Mieten steigen und steigen in einem rasanten Tempo, weil die Behörden für die Illegalenwohnungen teilweise mehrere Tausend Euro bieten. (2-Zimmer-Wohnungen nicht selten: 4000 Euro!!)

Letztens sagte meine Freundin zu mir, daß ich wirklich Glück hatte - vor fast 4 Jahren, als ich umgezogen bin und so eine nette, hübsche Wohnung erhalten habe. Und das Umfeld stimmt auch. Noch !!

Und ich versuche sie zu halten, solange ich es mir leisten kann.

Aber für viele Menschen ist es wirklich bitter und besonders, wenn sie in größere Städte ziehen.

Wer hätte je gedacht....daß es mal so schlimm werden könnte ????

Kontaktperson ist letztendlich immer ein Mitarbeiter im Bundesamt für Migration.

Und welchen Hintergrund haben unsere heutigen Minister ?
Muslimisch ?

Und für wen werden sie sich entscheiden ?

Muslimische Flüchtlinge.

Und wer trampelt einem dann in der Wohnung über sich auf dem Kopf herum ?

Eine muslimische Familie mit mehr als 5 Kindern - und wer darf sich dann nicht beschweren ?

Der dumme deutsche Mieter.

Der muß nämlich solidarisch sein und nachsichtig und nett und lieb und wenn er Pech hat und eines Tages auch noch muslimische Richter und Rechtsanwälte das Zepter in die Hand nehmen - welche Rechte bleiben uns dann noch ?

[sunbeam]

Es geht jetzt erst richtig los, da die Asylanten von 2015 in diesen Wochen ihre Genehmigungsbescheide erhalten.
Bekannter erzählte mir gestern, dass er Nachmieter für seine Wohnung im Plattenbau sucht. Es meldeten sich vornehmlich "Flüchtlings-"familien.
Kontaktperson ist letztendlich immer ein Mitarbeiter im Bundesamt für Migration. Der entscheidet, ob die Wohnung zugeteilt wird.
Offenbar herrschte bei vielen Interessenten großes Selbstbewusstsein und Anspruchsdenken, dass auch die neue Einbauküche vom Amt abgelöst wird.
Die "Flüchtlinge" bekommen 1.200 Eur Ablösegeld inklusive für jede Wohnungseinrichtung.

---

Richtig so! Der Volkszorn muss genährt werden.

[Tutsi]

Viel schlechter geht es kaum. Also spricht wenig dagegen, oder?

:-) Nein, es soll sich ja mal Jeder ausprobieren dürfen....:-)

[Tutsi]

Es gibt dazu keine Alternative.

Stimmt, zur Zeit nicht.

Es wird sich übrigens noch mehr verschieben, wenn die Migranten ihre eigene Partei gründen. In Dänemark ist es schon geschehen.

[Xenes]

Letztens sagte meine Freundin zu mir, daß ich wirklich Glück hatte - vor fast 4 Jahren, als ich umgezogen bin und so eine nette, hübsche Wohnung erhalten habe. Und das Umfeld stimmt auch. Noch !!

Und ich versuche sie zu halten, solange ich es mir leisten kann.

Aber für viele Menschen ist es wirklich bitter und besonders, wenn sie in größere Städte ziehen.

Wer hätte je gedacht....daß es mal so schlimm werden könnte ????



Und welchen Hintergrund haben unsere heutigen Minister ?
Muslimisch ?

Und für wen werden sie sich entscheiden ?

Muslimische Flüchtlinge.

Und wer trampelt einem dann in der Wohnung über sich auf dem Kopf herum ?

Eine muslimische Familie mit mehr als 5 Kindern - und wer darf sich dann nicht beschweren ?

Der dumme deutsche Mieter.

Der muß nämlich solidarisch sein und nachsichtig und nett und lieb und wenn er Pech hat und eines Tages auch noch muslimische Richter und Rechtsanwälte das Zepter in die Hand nehmen - welche Rechte bleiben uns dann noch ?

Viele umzugswillige Deutsche können derzeit nicht mehr umziehen!:

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Dabei war der Wohnungsmarkt Anfang des vorigen Jahres noch ein wenig ausgeglichen, sodass man wirklich von einem Markt reden konnte und nicht wie heute von einem reinen Anbietermarkt, wobei sich die Anbieter von Mietwohnungen derzeit wirklich die absurdesten Frechheiten gegenüber den deutschen Mietinteressenten erlauben können.

Und wehe man ist eine normale deutsche Familien mit Kindern. Die ist derzeit sehr arm dran auf dem Wohnungsmarkt, weil die ganzen großen Wohnungen zu Tausenden an Euros aus Steuergeldern an die Großsippen aus Arabien und Afrika gehen. Und das gilt keineswegs nur für die beliebten Großstädte. Auf dem Lande sieht es noch schlimmer aus, weil dort traditionell nur wenig Mietwohnungen gebaut, aber seit Herbst vergangenen Jahres Unmengen an Illegalen einquartiert werden.

[sunbeam]

Stimmt, zur Zeit nicht.

Es wird sich übrigens noch mehr verschieben, wenn die Migranten ihre eigene Partei gründen. In Dänemark ist es schon geschehen.

Hier brauchen sie das nicht. In Deutschland ist das Parlament voller Migrantenparteien.

[Wuehlmaus]

Und wenn man dann selber eine Wohnung sucht, hat man die Stadt als besser zahlenden Konkurrenten.

Gesucht: Mietwohnungen für Flüchtlinge

Warum es für Flüchtlingsfamilien wichtig ist, in Privatwohnungen zu leben, ist offensichtlich: Hier gelingt die Integration wesentlich schneller, Kinder können Freundschaften schließen, kurzum: „Erst eine eigene Wohnung zu haben, heißt hier anzukommen“, so die Erfahrung von Werner Hein, Leiter des Amts für Wohnraumversorgung.

Die Stadt sucht Wohnungseigentümer, die an Flüchtlinge vermieten. (Foto: A.J. Schmidt)Doch auch für Vermieter kann es sehr attraktiv sein, ihre Wohnung an Flüchtlinge zu vermieten – insbesondere dann, wenn ein langfristiges und sicheres Mietverhältnis gewünscht ist. Wer seine Wohnung für Flüchtlinge zur Verfügung stellt, schließt in der Regel einen unbefristeten Mietvertrag mit der Stadt als Vertragspartner ab. Damit sind regelmäßige Mietzahlungen garantiert – die Sorge um Mietrückstände oder Ausfälle bei Mieterwechseln gehört damit der Vergangenheit an. „Wir bieten langfristige Sicherheit“, so Werner Hein. Das Angebot der Stadt geht aber über sichere Mieteinnahmen hinaus. Auch für Schäden an der Wohnung, die nachweislich durch die Mieter verursacht wurden – sonst oft ein Streitgrund bei Mieterwechseln – steht die Stadt gerade.
Stadt Freiburg ist Hauptmieter und gibt die Wohnungen an die Flüchtlinge weiter

Hauptsorge von Vermietern dürfte sein, wie gut eine Hausgemeinschaft mit den neuen Nachbarn zurechtkommt, ob es möglicherweise Probleme mit Lärm oder bei der Müllentsorgung gibt. Diese Sorgen kennt Werner Hein, kann aber beruhigen. Sein Amt betreut mehr als 550 Flüchtlinge in Privatwohnungen – mit positiven Erfahrungen. „Wenn es Probleme gibt, sind es dieselben, die es überall gibt, wo Menschen zusammen wohnen.“ Weil es aber für die Flüchtlinge in der Anfangszeit ohnehin eine soziale Wohnbegleitung gibt, bei der regelmäßig eine Sozialarbeiterin oder ein Sozialarbeiter nach dem Rechten schaut, lassen sich Probleme meist schnell lösen. Nicht zuletzt handelt es sich bei den künftigen Mietern ausschließlich um Personen, die der Stadt lange und gut bekannt sind. „Solange das Asylverfahren läuft, schreibt der Gesetzgeber ohnehin die Unterbringung in Heimen vor“, erklärt Hein.

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Für eine Vermietung an Flüchtlinge sind grundsätzlich alle Mietwohnungen in Freiburg geeignet. Leerstehende Gewerberäume oder das Ferienhäuschen im Schwarzwald scheiden aber aus. Und für die Miethöhe setzt der Mietspiegel den Rahmen.

[Tutsi]

Hier brauchen sie das nicht. In Deutschland ist das Parlament voller Migrantenparteien.

Aber es ist auch in den Zitaten zu finden, die man lesen kann, wenn sie sagen: wir nehmen Euer Land in unsere Hände und werden das Land zum Land Allahs machen.
Nur über Parteien können sie damit die Muslime für sich gewinnen.

„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir! Wir, die hier geboren und aufgewachsen sind! Wir, die die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert.
Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD)

[sunbeam]

Aber es ist auch in den Zitaten zu finden, die man lesen kann, wenn sie sagen: wir nehmen Euer Land in unsere Hände und werden das Land zum Land Allahs machen.
Nur über Parteien können sie damit die Muslime für sich gewinnen.

Tutsi, in meinen Augen sind nicht die Muslime das Kernproblem. Problem sind sie unzähligen deutschen Gutmenschen und vor Toleranz und Liberalität strotzenden Mitbürger, die eben jenen den Weg bereiten um ihre Mission einer islamischen Welt zu vollenden. Der gemeine Islamist handelt nach seinem ihm auferlegten Schema. Schlimm ist das wir Kollaborateure in Politik und Medien haben, die weder erkennen wollen noch können das ihre liberale Sichtweise früher oder später ins Chaos führt.

[autochthon]

Der Versuch mit der AfD wäre es wert, dies herauszufinden. Würde die AfD letztlich ebenso agieren wie die Etablierten, käme es zu einer Revolution!

Revolution?????

Oh ja. Da sind wir Deutschen ja für bekannt. Du meinst sicher zerknirschtes grummeln hinter dem 6-Minuten Pils in der Eckkneipe!?