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Thema: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

  1. #1
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    Standard Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    Wieso das wohl passiert ? ##

    Warum mehr Wessis in den Osten ziehen

    Erstmals seit der Wende gewinnt Ostdeutschland Bevölkerung hinzu. Doch für eine Entwarnung gibt es noch lange keinen Grund.

    Ostdeutschland kann mit Blick auf seine Bevölkerungsentwicklung wieder etwas Hoffnung schöpfen: Wie neue Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsentwicklung (BiB) zeigen, sind im Jahr 2014 erstmals seit der Wiedervereinigung mehr Menschen von West- nach Ostdeutschland gezogen als umgekehrt.



    Auch wenn dieser Wanderungssaldo mit rund 7200 Personen überschaubar ist, lasse sich von einer belastbaren Trendumkehr sprechen, sagte Studienautor Bernhard Köppen der F.A.Z. Schon im Jahr 2013 sei der historische Negativtrend zumindest gestoppt worden. Zuvor war Ostdeutschlands Bevölkerung seit der Wiedervereinigung in einem atemberaubenden Ausmaß geschrumpft.

    In den fünf Flächenstaaten ist die Einwohnerzahl seit dem Ende der DDR um etwa 2,3 Millionen auf rund 12,5 Millionen Menschen gesunken. Das lag zum einen daran, dass die Geburtenrate nach der Wende dramatisch rückläufig war. Zum anderen suchten gerade viele Jüngere wegen des darniederliegenden Arbeitsmarktes in ihrer Heimat ihr Glück im Westen. Allein im Jahr 1991 verlor der Osten rund 170000 Menschen gen Westen, im Jahr darauf waren es nochmals 95000. Nach einer Beruhigung Mitte der neunziger Jahre betrug der Nettoverlust im Jahr 2000 nochmals fast 70000 Bürger.

    Nun scheint sich das Blatt zu wenden – allerdings nur für einige Regionen. „Berlin und Sachsen machen den Unterschied“, sagt Geograf Köppen. Es gebe einen „Hauptstadteffekt“, von dem auch in hohem Maße das brandenburgische Umland profitiere. Im selben Bundesland gebe es aber auch Regionen wie die Uckermark oder die Lausitz, die weiterhin unter hoher Landflucht litten. Die sächsischen Metropolen Dresden und Leipzig zögen ebenfalls in hohem Maß neue Bürger an. Auch die Küstenregionen von Mecklenburg-Vorpommern seien durch den Tourismus attraktiv, während das strukturschwache Hinterland kämpfen müsse.

    Insgesamt profitierten rund ein Drittel der ostdeutschen Gemeinden von Zuwanderung, in den anderen zwei Dritteln habe sich wenig geändert. „Das Ganze ist heute weniger eine Frage von West und Ost, sondern der Unterschiede zwischen Regionen“, sagte Köppen rund ein Vierteljahrhundert nach der Einheit mit Blick auf das gesamte Land. Auch im Westen gebe es enorme Unterschiede. Während die Bevölkerung Bayerns in diesem Zeitraum fast durchgehend gewachsen sei, halte der Abwärtstrend im Saarland an. Das kleinste westdeutsche Flächenland ähnele von der Struktur dem Osten. Niedersachsen und Schleswig-Holstein profitierten dagegen wohl von der Nachbarschaft zu den Stadtstaaten Hamburg und Bremen.

    das Forum hat dies schon seit längeren vorausgesagt - Merkel sei Dank !

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    Ich wüßte nicht was ich dort soll.

    Ist nicht abwertend gemeint. Aber ich wüßte es einfach nicht.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    Eine Ostdeutsche Kleinstadt ist eine Deutsche Stadt, wie es im Westen vor 50 Jahren auch noch ausgesehen hat. Stadtkern mit Einzelhandelsgeschäften, Schuhmacher, Cafe, Deutscher Bäcker, Fleischer, Schneiderei, Blumenläden, Elektronikgeschäft , Deutsche Kneipe usw.

    Keine Dönerbuden alle 150m, keine gefühlten 10 Handyläden/Ramschläden, Kültürvereine, Wettbüros, Türkische Süpermarket. Keine Kopftücher und Neger, dafür ein paar Vietnamesen, die aber harmlos und integriert sind. Deine Frau kann da auch abends noch allein langlaufen und muß sich kein Taxi nehmen. Es liegt kein Müll auf der Straße, es stehen keine alten Möbel vor den Hauseingängen, es lungern keine zwielichtigen Typen da rum.

    DAS ist für viele doch ein Hauptgrund. Ok, wird sich ändern, da auch der Osten geflutet wird. Erfreulicherweise wollen da aber kaum Flüchtlinge bleiben, es fehlt die komplette Musel-Infrastruktur und zu fressen gibt es für die auch nix, außer im Lager. Halalscheiß und irgendwelche Sonnenblumenkerne die man auf den Boden rotzen kann, Fehlanzeige. Deutsch muß er können um klarzukommen. Es gibt keine Teestuben wo sich der Musel treffen kann. Der will da nicht hin, der will zu Euch, da wo die Infrastruktur vorhanden ist.

    Ein Nachteil gibt es natürlich: Wenig Jobs die auch nicht so gut bezahlt sind. Wer selbstständig von zu Hause arbeitet und der Standort egal ist, der Rentner, der sich keine Gedanken um Arbeit machen muß - perfekt!

    Die Lebensqualität ist eine andere. Viele Ossis kennen den Westen durch Arbeit oder Besuche, die wollen diesen Scheiß einfach nicht den ihr da habt und das ist auch der Hauptgrund warum Pegida im Osten so erfolgreich ist. Der Ossi ist nicht so gehirngewaschen, da fehlen ein paar Jahrzehnte Multikulti-Propaganda.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    noch schauts so aus wie du beschrieben hast. Aber leider nur in den kleinen Städten. In den Großstädten ist man schon fast soweit wie in den westlichen Städten der BRD.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich wüßte nicht was ich dort soll.

    Ist nicht abwertend gemeint. Aber ich wüßte es einfach nicht.
    Einfach besser leben.
    §328 StGB Abs. 2.3

    • Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Erstmals positive Wanderungsbilanz nach "Ostdeutschland"!

    Zitat Zitat von brausepaul Beitrag anzeigen
    Eine Ostdeutsche Kleinstadt ist eine Deutsche Stadt, wie es im Westen vor 50 Jahren .....[...]
    Keine Dönerbuden alle 150m, keine gefühlten 10 Handyläden/Ramschläden, Kültürvereine, Türkische Süpermarket. Keine Kopftücher und Neger, dafür ein paar Vietnamesen, die aber harmlos und integriert sind. Deine Frau kann da auch abends noch allein langlaufen und muß sich kein Taxi nehmen. Es liegt kein Müll auf der Straße, es stehen keine alten Möbel vor den Hauseingängen, es lungern keine zwielichtigen Typen da rum.
    Warst schon länger nicht mehr im Osten, wa!?
    In den letzten 2-3 Jahren hat es sich hier rasant gewandelt. Selbst in "historischen" Städtchen wie Erfurt, Jena oder Orten in der Saale-/Unstrut Region, sieht man vermehrt Koptuch(Famielien), Dönerläden, rumlungernde Muselmänner.

    Deine Aussage trifft auf auf Dörfer, oder sehr abgelegene Regionen zu, aber nicht auf Städte, bzw Großstädte schon gar nicht! Die Unterscheiden sich nicht mehr wirklich von den Westdütschen Grüßstüdten.

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