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Thema: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

  1. #131
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    Standard AW: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Eher nicht, denn zwischen Europa und den USA liegt der Atlantik. Flüchtlingsströme wie von Griecheland nach deutschland wird es von deutschland Richtung USA nicht geben.
    Das ist in den USA wie in Deutschland lediglich eine politische Entscheidung, die Grenzen zu öffnen oder zu schließen. Würden die USA eine ähnliche Emigrationspolitik wie Deutschland verkünden, fänden doch sehr viele ihren Weg über den Atlantik aber selbst dann blieben ungebildete Araber lieber in Deutschland denn in den USA gibt es kein Sozialsystem und Kriminelle haben dort auch weniger zu lachen.

  2. #132
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    Standard AW: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

    Will es austauschen Ganz offensichtlich. Wem mag das wohl gefallen?Usrael?Rothschild $ Co?
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  3. #133
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Tschuldigung, war eine Weile verhindert. Ich habe nur mal den Teil der Antwort heraus gegriffen, der mir am wichtigsten erscheint. Ja, du hast recht, der Einfluss jüdischer Mitglieder der Frankfurter Schule bei den 68ern war mir nicht bewusst. Zum ersten habe ich wenig aus dieser Zeit gelesen, 68 war ich noch nicht geboren, zum anderen ist mir die Religionszugehörigkeit eines Menschen nur dann von Bedeutung, wenn er religiös argumentiert. Das kam bei den 68ern, so weit ich sie kenne, nicht vor. Wenn man mal unterstellt, es ginge tatsächlich um die Erosion der Nationalstaaten nur zu dem Zweck sie zu zerstören, sehe ich das als klassischer Feindschaft und nicht als religiöses Gebot des jüdischen Glaubens, aber vielleicht fehlt mir da das Detailwissen. Man muss auch kein Israeli oder Jude sein, um ein wiederauferstehendes Deutschland zu fürchten. Ich sehe die 68er nach wie vor als naive Idioten, die ähnlich wie Teile der heutigen politischen Elite die Pflege ihres moralischen Narzissmus mit "Guter Moral" verwechseln und jede Form von Tradition für Reaktionär/Schlecht halten. Salonlinke, denen ihre religiöse/nationale Identität selbst im Wege stand, als Makel auf ihren reinen Seelen . . . daher auch der Pathos, der Hang zum Predigen von Utopien usw.
    Übrigens ich spreche keine Durchschnittsottos mit diesen Sachen an, da sorge Dich nicht. Ich schreibe anonym für intelligente und gebildete Leute und Mitleser hier wie Dich.
    Die Juden der Frankfurter Schule sind auch an die Columbia University und teilweise in die Geheimdienstgruppen der USA gegangen. An dieser Universität hat sich die Political Correctness herausgebildet, welche u. a. natürliche ethnische Loyalität zu pathologisieren strebt (außer für Juden, versteht sich) Heute ist dort der Nexus der Einwanderungs-Porpaganda-Intelligenzia (das kam kürzlich bei den leaks zu Soros (auch Jude) raus, dessen mann Peter Sutherland (UN Migrationspapst) dort eingesetzt ist):

    Quelle dazu:
    "http://politikforen.net/showthread.php?172829-Soros-entbl%C3%B6%C3%9Ft&p=8686929&viewfull=1#post868692 9


    Der religiöse Aspekt ist bei Ryssen behandelt. Es geht um die eschatologische Welteinigung. Dazu folgende Quellen:

    "https://logr.org/srjournal/2011/08/25/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus-ein-interview-mit-herve-ryssen/

    "http://storage.canalblog.com/23/34/516490/49075660.pdf

    Aber auch wenn der religiöse Impuls eher fehlen sollte, wirkt ein ethnischer Drang, die Wirtsvölkerkulturen zu schwächen, deren Kohäsion/Bedrohung als "anderer" aufzuweichen und leichter Zugang zu den Schlüsselpositionen zu erhalten, die eigene Gruppe voran zu bringen.

    Diese evolutionspsychologische Perspektive ist von Prof. Dr. Kevin MacDonald in einem wichtigen Werk "Culture of Critique" untersucht und glasklar dargelgt worden. MacDonald hat z. B. auch dargelegt, dass Untersuchungen zu Folge Juden (auch Araber) im Mittel sehr viel ethnozentrischer sind als wir, endogamer heiraten usw. Wir haben da ein Gefälle vor allem zu Nordeuropäern.

    "https://www.youtube.com/watch?v=sKEMsZQUuII

    Diese obigen Quellen sind durchweg akademischer Natur und die besten die es gibt. Sollte Dich das Thema eines Tages interessieren, empfehle ich genau dort anzufangen. (Ich sichere Verweise einfach in einer kleinen Datei und gebe den entsprechenden Namen)

    Die folgende Quelle ist die Jüdin B. L. Spectre, Frau eines Rabbi. Sie ist amerikanisch, religiös und in Schweden tätig:

    hashtag: endwhitepeople

    Account bei twitter verschwunden, aber gespeichert im Archiv des Internets und dort noch zu sehen: "https://web.archive.org/web/20150816150802/https:/twitter.com/Barbara_Spectre


    Hier sagt sie und ihre jüdische Kollegin, die ehemalige Stasi-Tante Kahane, und ein israelischer Rabbi, was Sache ist (6 Minuten):


    "https://www.youtube.com/watch?v=lQcI4L5BZxA

    Das ganze ist kein Witz.

    Ihr jüdischer Kollege Noel Ignatiez zum Thema:


    "https://www.youtube.com/watch?v=q90kmUbEv7c

    Ob sie religiös argumentieren, ist unerheblich in der Weise, wie es unerheblich ist, ob man atheistischer oder gläubiger Jude ist, um bei Juden als Jude zu gelten. Zumal das Mittel der Täuschung und Lüge zwar für edle Leute als fremd und widerlich, für andere aber als effektiv und nützlich angesehen wird.

    Deine Ausführung zu den Salonlinken teile ich weitgehend. Da kommt sicher auch der Generationenkonflikt Nazivater-Jusosohn ins Spiel.

  4. #134
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    Standard AW: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Der religiöse Aspekt ist bei Ryssen behandelt. Es geht um die eschatologische Welteinigung. Dazu folgende Quellen:

    Aber auch wenn der religiöse Impuls eher fehlen sollte, wirkt ein ethnischer Drang, die Wirtsvölkerkulturen zu schwächen, deren Kohäsion/Bedrohung als "anderer" aufzuweichen und leichter Zugang zu den Schlüsselpositionen zu erhalten, die eigene Gruppe voran zu bringen.

    [...]Ob sie religiös argumentieren, ist unerheblich in der Weise, wie es unerheblich ist, ob man atheistischer oder gläubiger Jude ist, um bei Juden als Jude zu gelten. Zumal das Mittel der Täuschung und Lüge zwar für edle Leute als fremd und widerlich, für andere aber als effektiv und nützlich angesehen wird.
    Im Grunde stimmst du meiner Sichtweise zu, wenn du sagst, die religiöse Argumentation sei unerheblich. Es geht letztlich um die jüdische Identität, also die Loyalität zum eigenen Volk. Das ist allerdings etwas, das man niemandem vorwerfen kann. Ich würde mich sogar freuen, wenn die Deutsche Identität ähnlich stark ausgeprägt wäre, wie die jüdisch-semitische oder andere. Deswegen sehe ich den Prozess genau anders herum, die west- und mitteleuropäischen Völker nehmen weltweit eine Sonderstellung ein, ihre völkische Identität zu leugnen, während die Juden eine eher normale Sichtweise haben. Auch die Strategie, Schlüsselpositionen zu besetzen und Vorteile für die eigene Gruppe zu erzielen, intensive Lobbyarbeit zu leisten, ist normal, wenn man sich als Teil einer Gruppe versteht. Dazu gehört es auch, eine Assimilation nach Möglichkeit zu verhindern. Semitische Juden haben das mit vielen anderen Kulturen gemein aber nicht mit allen natürlich. Chinesen z.Bsp. haben die gleiche Strategie in der Diaspora in SO-Asien. Sie bilden Händlernetzwerke, in denen sie ihre Landsleute übervorteilen mit dem Ziel, lokale Dominanz zu erlangen und letztlich politischen Einfluss zu nehmen, die betroffenen Staaten Richtung Pro-Chinesischer Außenpolitik zu bewegen. Nur das sie in SO-Asien auf entsprechend "harte" Gegenbewegungen treffen.
    In Europa sind die Lobbys eher durch Angloamerikaner, Muslime und Juden besetzt, wobei neuerdings Russland in den Ring gestiegen ist und seine Lobbys ausbaut. Daher sehe ich die Juden da nicht wirklich als etwas besonderes an, außer was den Erfolg an geht, sie sind besonders erfolgreich, das muss man ihnen lassen. Es liegt aber letztlich an den Deutschen, den Einfluss ausländischer Interessengruppen/Lobbyverbände zurück zu drängen um die Politik wieder verstärkt auf den Nutzen für Deutschland/Deutsche aus zu richten. Frei nach dem Motto: Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Da ich in Südamerika lebe, hier ist es tlw. umgekehrt zu beobachten. Teile Deutschen Kulturguts dringen in die lateinamerikanische Kultur ein und regional hat sich eine deutsche Mittelschicht heraus gebildet, die sich untereinander stützt, ihre Kultur pflegt und sich abgrenzt. Allerdings stammen die Auswanderer überwiegend aus der Zeit der großen Depression zwischen WW1 und WW2.

    Diese evolutionspsychologische Perspektive ist von Prof. Dr. Kevin MacDonald in einem wichtigen Werk "Culture of Critique" untersucht und glasklar dargelgt worden. MacDonald hat z. B. auch dargelegt, dass Untersuchungen zu Folge Juden (auch Araber) im Mittel sehr viel ethnozentrischer sind als wir, endogamer heiraten usw. Wir haben da ein Gefälle vor allem zu Nordeuropäern.
    Das sehe ich auch so, wobei im Islam die Religion die dominantere Rolle ein nimmt. Bei den Juden gilt sie als zusätzlicher Kitt, bei den Muslimen als dominierender Faktor, daher werden auch keine Atheisten geduldet, aber Konvertiten angeworben und integriert, vor allem Frauen als traditionelles "Beutegut". Viele Frauen = großer Acker, kennt man aus vielen archaischen Kulturen.

    Ein Faktor wird dabei gerne übersehen: Die südlichen/afrikanischen Kulturen sind im wesentlichen Klientelorientiert und ethnisch geordnet. Darauf folgt, das ihre Interessengruppen grundsätzlich danach streben, der eigenen Ethnie/Religionsgemeinschaft staatliche Vorteile zu Lasten der anderen zu erkämpfen. Im Zweifelsfall stellen sie sich immer auf die Seite ihrer eigenen Ethnie/Religion. Ein darüber hinaus gehendes Allgemeinwohl kennen sie nicht. Die islamischen Relgionsgemeinschaften wollen z.Bsp. keine Freiheit der Religion im eigentlichen Sinn, sondern staatlichen Schutz/Bevorzugung ihrer eigenen Religion vor den anderen, Monopole für ihre Produkte, Quoten für Staatliche Beschäftigung usw. Also immer wir gegen sie und der Staat ist das Mittel, das es zu vereinnahmen gilt. Das steht konträr dem europäischen Liberalismus gegenüber. Viele unkritische Liberale begreifen gar nicht, das sie dabei sind ihre Werte auf zu geben, wenn sie dem nachgeben.

    Was den Komplex Goros und Globalisierung an geht, da gibt es verschiedene Strömungen. Außerhalb der westlichen Welt wird Globalisierung nämlich keinesfalls mit Multikulturalismus gleich gesetzt, wie das in Europa geschieht. In wie weit das auf jüdische Lobbyarbeit zurück geht, da werde ich jetzt mal ein wenig nach lesen. Was wir in weiten Teilen der Welt, ganz besonders in der Islamischen, beobachten, bezeichnet man als Dekulturation. Die globale Vernetzung schafft neue Informationsquellen und den leichten Zugang zu diesen, das stellt die traditionelle Identität in Frage. Je mehr man über andere Kulturen weiß, desto eher kann man die eigene Kritisieren oder gar relativieren. Zum zweiten erzeugt der technische Fortschritt ständige Anpassungen der Lebensumstände an die Notwendigkeiten der modernen Produktion. Europa war lange Zeit Gewinner dieser Entwicklung. Die islamische Welt verlierer. Sie sieht ihre Identität durch eine technologische und informationspolitische Entwicklung bedroht, die nicht nur ihre Identität gefährdet, sondern sie auch noch zu Verlierern macht. Spielbälle der Mächte, welche die Globalisierung beherrschen. Daher die totale Ablehnung der Moderne. Hier nimmt das Judentum sicher eine Sonderstellung ein, sie haben sich an die Spitze einer Entwicklung gesetzt, statt sich überrollen zu lassen wie die Muslime. Der europäische Stern ist aber schon lange am sinken, was sicher auch mit der eigenen Dekadenz zu tun hat. Als nächstes werden wohl die Chinesen aktiver werden, die übrigens die größten Globalsierungsgewinner sind.

    Das war mal so ein kleiner Umriss, wie ich das sehe ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, es ist halt nur eine Meinung.

  5. #135
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Die Bundesregierung führt einen Krieg gegen das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Im Grunde stimmst du meiner Sichtweise zu, wenn du sagst, die religiöse Argumentation sei unerheblich. Es geht letztlich um die jüdische Identität, also die Loyalität zum eigenen Volk. Das ist allerdings etwas, das man niemandem vorwerfen kann. Ich würde mich sogar freuen, wenn die Deutsche Identität ähnlich stark ausgeprägt wäre, wie die jüdisch-semitische oder andere. Deswegen sehe ich den Prozess genau anders herum, die west- und mitteleuropäischen Völker nehmen weltweit eine Sonderstellung ein, ihre völkische Identität zu leugnen, während die Juden eine eher normale Sichtweise haben. Auch die Strategie, Schlüsselpositionen zu besetzen und Vorteile für die eigene Gruppe zu erzielen, intensive Lobbyarbeit zu leisten, ist normal, wenn man sich als Teil einer Gruppe versteht. Dazu gehört es auch, eine Assimilation nach Möglichkeit zu verhindern. Semitische Juden haben das mit vielen anderen Kulturen gemein aber nicht mit allen natürlich. Chinesen z.Bsp. haben die gleiche Strategie in der Diaspora in SO-Asien. Sie bilden Händlernetzwerke, in denen sie ihre Landsleute übervorteilen mit dem Ziel, lokale Dominanz zu erlangen und letztlich politischen Einfluss zu nehmen, die betroffenen Staaten Richtung Pro-Chinesischer Außenpolitik zu bewegen. Nur das sie in SO-Asien auf entsprechend "harte" Gegenbewegungen treffen.
    In Europa sind die Lobbys eher durch Angloamerikaner, Muslime und Juden besetzt, wobei neuerdings Russland in den Ring gestiegen ist und seine Lobbys ausbaut. Daher sehe ich die Juden da nicht wirklich als etwas besonderes an, außer was den Erfolg an geht, sie sind besonders erfolgreich, das muss man ihnen lassen. Es liegt aber letztlich an den Deutschen, den Einfluss ausländischer Interessengruppen/Lobbyverbände zurück zu drängen um die Politik wieder verstärkt auf den Nutzen für Deutschland/Deutsche aus zu richten. Frei nach dem Motto: Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Da ich in Südamerika lebe, hier ist es tlw. umgekehrt zu beobachten. Teile Deutschen Kulturguts dringen in die lateinamerikanische Kultur ein und regional hat sich eine deutsche Mittelschicht heraus gebildet, die sich untereinander stützt, ihre Kultur pflegt und sich abgrenzt. Allerdings stammen die Auswanderer überwiegend aus der Zeit der großen Depression zwischen WW1 und WW2.
    (/gekürzt)
    Was den Komplex Goros und Globalisierung an geht, da gibt es verschiedene Strömungen. Außerhalb der westlichen Welt wird Globalisierung nämlich keinesfalls mit Multikulturalismus gleich gesetzt, wie das in Europa geschieht. In wie weit das auf jüdische Lobbyarbeit zurück geht, da werde ich jetzt mal ein wenig nach lesen. (/gekürzt/)
    Mir war daran gelegen, zu verdeutlichen, dass die Frankfurter Schule Juden zwar nicht offen religiös argumentierten, aber jüdisch finanziert und eingebunden waren. Inwiefern ihr zersetzendes Schaffen auf religiösen und/oder ethnischen Impulsen (welche im Judentum ja konvergieren) und Motiven beruhte, ist dann erst einmal zweitrangig. Herve Ryssen hat in seinen Publikationen/interviews das jüdische Konzept der Welteinheit und der Einebnung aller Unterschiede genau beschrieben und die jüdischen Publikationen in dieser Hinsicht dokumentiert (in früheren Antworten dieses Gespräches habe ich auf Ryssens Interviews und Publ. verwiesen).
    Noch ein Beispiel dazu. Der bekannte Medien- und Politik- Jude Jacques Attali kündigt die Weltregierung unter Jerusalem als Welthauptstadt an - leider nur in französischer Sprache (dazu lesen: Isaiah 60/61):

    "https://www.youtube.com/watch?v=wr_yHoUTMEo

    Das Ausmass der jüdischen Einflusses ist eben - wenn man denn dieses Thema untersucht - das überraschende. Die Frankfurter Schule, Hollywood, so gut wie alle großen Medienkonzerne der USA, große Teile des Finanzsektors, Universitäten, die Zentralbank, Pornographie usw. sind eben nachweislich, nicht angenommen, weitgehend in jüdischer Hand. Die Chinesen in Südostasien, deren Erfolge und Methoden kenne ich nicht genau, aber sie werden ja auch Juden des Ostens genannt. Allerdings, dass sie dort einen chinesischen Adorno, Freud, Reich, Boas, Rothstein, Bernanke etc hätten, das würde mich überraschen.

    Und diese Erfolge der Juden beruhen eben zu einem großen Teil in ihrer Fähigkeit zur Vortäuschung der Zugehörigkeit zu unseren Ethnien, während sie unsere Kultur unterminieren. Da liegt die Täuschung und auch der Vorwurf. Zumal sie die Thematik insgesamt mit einem Tabu belegen konnten. Wir können in unseren Ländern eben nicht eine Loyalität vortäuschen und ethnisch in unseren eigenen Ländern netzwerken. Das ist der Standortvorteil der Juden in unseren Ländern, zumal sie auch international agieren.
    Das Ausmass ist inzwischen dokumentiert von akademischen Quellen auf [Links nur für registrierte Nutzer] "http://www.theoccidentalobserver.net/ von Prof. MacDonald auch in seinem Werk "The culture of critique" und eben bei Herve Ryssen.
    Deinen Beitrag kann ich eigentlich fast komplett unetrschreiben. Allerdings möchte ich klar machen, dass ich ein "seid eben zu schwach" nicht mit einem "darüber spricht man nicht" vereinbar halte. Eben weil wir darüber nicht sprechen und nicht sprechen dürfen, sind wir unfähig, unsere Schwäche dahingehend abzulegen. Es gibt beom Globalismus auch noch andere Akteure, das ist klar. Aber die Juden spielen eine zentrale Rolle in dieser Sache. Was die Natur der Globalisierung angeht, da hat letzthin der EU-Fritze Timmermanns angekündigt, dass "Diversity" bis in die letzten Winkel der Erde getragen wird. Japan wurde auch schon bearbeitet, dass sie sich öffnen müssen. Völlig sicher ist aber, dass zuerst die weissen Länder ethnisch umgevolkt werden müssen. Der Kalergi-Plan in Aktion eben.
    Geändert von Bari (28.09.2016 um 20:34 Uhr)

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