Iranische Pilger können in diesem Jahr voraussichtlich nicht an der Hadsch - der muslimischen Pilgerfahrt nach Mekka - in Saudi-Arabien teilnehmen.
Als Grund nannte der iranische Kultusminister Dschannati Hindernisse von Seiten Saudi-Arabiens. Der dortige Außenminister al-Dschubeir erklärte dagegen, der Iran habe inakzeptable Bedingungen gestellt. Am Freitag war eine von Teheran entsandte Delegation nach ergebnislosen Verhandlungen abgereist. - In dem Streit geht es unter anderem um die Einreisebedingungen für iranische Pilger und um deren Schutz. Im vergangenen Jahr waren hunderte Iraner bei einer Massenpanik nahe Mekka ums Leben gekommen. Darüber hinaus pflegt Saudi-Arabien zurzeit keine diplomatischen Beziehungen zum Iran.
Die Hadsch beginnt Anfang September.
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Jetzt muß die Mutter aller Moslems dringend eingreifen, damit im Islam der Haussegen nicht mehr schief hängt. Unter Umständen sollte ihre Vertreterin Clauida Sonne, Mond und Sterne in heiliger Mission im Nahen und Mittleren Osten tätig werden.
P.S. An die Moderation, in Anbetracht desen welche Rolle der Islam in Deutschland spielt, diesen Strang bitte in der von mir gewählten Rubrik Themen des Tages belassen.