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Thema: Multikultiwahn ist ursächlich links

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard Multikultiwahn ist ursächlich links

    ...das ist meine Ansicht.
    Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
    Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
    Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
    Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

    Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
    Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

    Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
    Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
    Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

    Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Passt schon! Wenn nicht als die, dann doch als eine Erklärung.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Kurt Schumacher, der erste Vorsitzende der bundesdeutschen SPD, sagte:

    "Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit!"

    An einer solchen Betrachtung der Wirklichkeit hapert es bei allen Blockparteien Mutti Merkels.

  4. #4
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    ...

    Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?
    Ja. Die Anwerbeabkommen wurden durch die Bank von den Schwarzen abgeschlossen, der Anwerbestopp durch die erste SPD-Regierung unter Willy Brandt beschlossen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #5
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    ...das ist meine Ansicht.
    Gut, viele Linke - echte Linke - sagen, dass dieser Wahn eher dem Imperialismus geschuldet ist, doch das sehe ich anders.
    Der Sozialismus und Kommunismus haben schon immer darauf hingeziehlt, ihre Doktrin auszubreiten, da sie diese als allgemeingültig und heilsbringend ansehen.
    Und, vor allem: Die Germanophobie bzw. allgemein der Hass auf alle Weißen wührt daher, dass Linke sich für Bedürftige einsetzen wollen, egal, ob sie es brauchen oder es gut für sie ist oder nicht.
    Nun gelten Weiße in deren Augen als priveligiert von Geburt an aufgrund der Hautfarbe sowie des potentiellen Erbes, welches sie antreten können, so ihre Eltern denn reicher sind. Die Linken sehen jeden Weißen als nicht bedürftig an, da diese Leute ja die Intelligenz und die Möglichkeiten haben, von alleine ihre Lebensumstände zu verbessern. An solchen Menschen sind die Linken nicht interessiert und wenn, dann nur zum Melken.

    Die Dunkelhäutigen und Muslims hingegen gelten aufgrund ihrer kulturellen Unterlegenheit (und teilweise genetischen Benachteiligung) als Bedürftige, als Menschen, die ein warmes Gefühl im Herzen erzeugen, wenn man ihnen hilft. Und nur das wollen die modernen Linken.
    Sie achten nicht darauf, dass diese Menschen, die ja nach ihrer Lesart gleich sind, genau dieselbenm Chancen haben wie die Weißen und dass sie häufig sogar besser priveligiert sind als diese. Nein, sie wollen diesem neuen Prekariat, wie weiland Marx und Engels, zu Macht und Geld verhelfen und übersehen dabei, dass es alleine der Weiße Mann (inkl. Ostasiaten) ist, der die moderne Welt am Laufen erhält, überhaupt erst eingerichtet hat.

    Und das bringt uns zu einem weitern Punkt: wer nichts kann und dennoch mächtig sein will, macht was kaputt, so kann er Macht fühlen, symbolisieren.
    Wenn ein Muslim ein Flugzeug in die Luft sprengt, barucht er nru etwas Dynamit und kein Gewissen und bewegt kann sich sogar mächtiger fühlen als die Hersteller, da er es mit einem Knall zerstört hat.
    Hier sehe ich eine weitere Motivation. In der linken Bewegung werden Sozialneider und kleine Machtmenschen, die nichts können, hochgespült. Durch die Zerstörung unserer Ordnung können sie sich als mächtig und groß empfinden. Zerstören sie unsere Strukturen, meinen sie, etwas geleistet zu haben.

    Wie seht ihr das? Habe ich was übersehen?
    Ja. Definitiv. Der Muku-Wahn ist Produkt eines globalisierenden Denkens, das in Thinktanks der USA seinen Ursprung hat und übelster Auswuchs eines außer Rand und
    Band geratenen, nur noch schlecht maskierten Stamokaps ist. Ziel dieses Versuchs den schon in den USA im eigentlichen Sinne gescheiterte Melting-Pot Gedanken über die Welt zu verbreiten
    ist völlige Amerikanisierung der Welt und die dafür nötige Zerstörung gewachsener, völkischer Strukturen. Erstmal beim Hauptkonkurrenten Europa. Das kann man in den Büchern von
    Geo- und Globalstragegen us-amerikanischen Ursprungs, wie Thomas P.M. Barnett u.A. nachlesen.

    Die pol. Linke, vorallem die Masse der schafsblöden Mitläufer (die Führungsebenen dürften da Bescheid wissen), spielt hier eher die Rolle des nützlichen Idiotens.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ja. Definitiv. Der Muku-Wahn ist Produkt eines globalisierenden Denkens, das in Thinktanks der USA seinen Ursprung hat und übelster Auswuchs eines außer Rand und
    Band geratenen, nur noch schlecht maskierten Stamokaps ist. Ziel dieses Versuchs den schon in den USA im eigentlichen Sinne gescheiterte Melting-Pot Gedanken über die Welt zu verbreiten
    ist völlige Amerikanisierung der Welt und die dafür nötige Zerstörung gewachsener, völkischer Strukturen.
    Ziemlich wirres Zeug was Du da von Dir gibst.

    Bist Du überhaupt schon mal in den USA gewesen?

    Den "Melting Pot" den Du da unterstellst gibt es vielleicht im Englisch - Schulbuch für deutsche Schüler, in der Realität leben die einzelnen Ethnien in den USA nebeneinander her, Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.

  7. #7
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.
    Gut, aber es gibt Mischehen zwischen hellen Schwarzen und dunklen Schwarzen...
    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen


  8. #8
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.
    Dann wird es ja Zeit, dass Deutschland auch da eine Vormachtstellung einnimmt. Auf dem besten Wege dahin sind wir jedenfalls. ;-)
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...

    Den "Melting Pot" den Du da unterstellst gibt es vielleicht im Englisch - Schulbuch für deutsche Schüler, in der Realität leben die einzelnen Ethnien in den USA nebeneinander her, Mischehen, gerade zwischen Schwarz und Weiss, sind äusserst selten.
    Das galt noch im letzten Jahrhundert.
    In den USA hat sich ebenfalls ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die USA im Vergleich zu den letzten 25 Jahren immer "europäischer" (übertragen: weicher) geworden ist, während Europa im gleichen Zeitraum immer "amerikanischer" (übertragen: härter) geworden ist. Und dieser Prozess wird weitergehen.
    Hierzu ist der [Links nur für registrierte Nutzer] zu empfehlen, der recht gut zusammengefasst, mit Statistiken und Quellen diese Veränderungen aufzeigt.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Multikultiwahn ist ursächlich links

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ja. Die Anwerbeabkommen wurden durch die Bank von den Schwarzen abgeschlossen, der Anwerbestopp durch die erste SPD-Regierung unter Willy Brandt beschlossen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    der-rockefeller-sozialismus
    “Die wahren Tempomacher des Sozialismus waren nicht die Intellektuellen oder missionierenden Agitatoren gewesen, sondern die Vanderbilts, Carnegies und Rockefellers.“
    Die Linken springen nur zu gern auf auf den Zug.






    Wenn die CDU mehr Regierungsperioden hat, fällt auch mehr in die Jahre.
    Neues Staatsbürgerschaftsrecht kam von Schröder.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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