EKD-Chef will Islamunterricht in ganz Deutschland

[Tutsi]

Bedford-Strohm ist ein zurechtgeschwulter Doppelnamen-BRDler, den man getrost ignorieren sollte. Die Abschaffung der Amtskirche ist ein Gebot unserer Zeit, denn deren Einfluss ist nicht weniger lästig als die dreisten Forderungen der Muslime in Deutschland.
Er ist dabei der Einzige, der Islamunterricht wirklich nötig hätte. So ein Bessermenschenidiot.

Niemand spricht die wirklichen Probleme an, die man mit Muslimen noch bekommen wird, hier als Beispiel ein neuer Fall:

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nach-geburt-mann-schiesst-auf-arzt--weil-der-seine-frau-nackt-sieht

Kein Mann darf die Frau nackt sehen

Eigentlich war abgemacht, dass die schwangere Frau von einer Gynäkologin entbunden wird.

Doch als es dann soweit war und die Wehen einsetzten, leitete der Arzt Dr. Muhannad al-Zabn die Geburt.

Das passte dem frischgebackenen Vater allerdings gar nicht. Schließlich sollte kein anderer Mann – außer ihm – seine Frau nackt sehen.

Deswegen traf sich der Mann knapp einen Monat nach der Geburt seines Kindes mit dem Arzt zu einem Gespräch. Angeblich wollte er sich bei dem Doktor für die komplikationslose Geburt bedanken.

Nach Geburt: Mann schießt auf Arzt, weil der seine Frau nackt sieht

Wie soll denn ein Arzt die Frauen behandeln und wenn die Muslime für ihre Frauen nur weibliche Gynäkologen benötigen oder verlangen, dann sollen sie ihre Frauen doch nicht zu Hause einsperren, sondern sie in die Schule
schicken und Ärztinnen werden lassen.

Da kann ich nur an die armen Sanitäter denken, die solchen Problemen gegenüber stehen und im Fernsehen labern sie nur was von Anpassung, ohne die Kultur der Anderen zu kennen. Da kann einem echt der "Hut" hoch gehen.

[Krabat]

Mein lieber Dummschwätzer, die Amtskirchen sind NICHT das Christentum. Und selbst wenn .... noch ein überflüssiger Aberglaube weniger.

Du Spinner bist doch komplett aus der Diskussion rausgeschossen. Du forderst die gewaltsame Abschaffung der christlichen Kirchen in Deutschland. So bescheuerte Typen wie Dich trifft man selbst hier selten.

[Mr.Smith]

Wer bei der Islamisierung Deutschlands tatenlos zuschaut oder diese sogar fördert ist ein Mittäter bei jedem Verbrechen, das der feige Islamistendreck in Deutschland begeht.
Aber wenn man sich anschaut, wie viele Pfaffen den Nazis in den Arsch gekrochen sind, muß man sich über nichts wundern.

[Schwabenpower]

Wer bei der Islamisierung Deutschlands tatenlos zuschaut oder diese sogar fördert ist ein Mittäter bei jedem Verbrechen, das der feige Islamistendreck in Deutschland begeht.
Aber wenn man sich anschaut, wie viele Pfaffen den Nazis in den Arsch gekrochen sind, muß man sich über nichts wundern.

Geschichte wiederholt sich. Grund ist die fehlende Lernfähigkeit

[Revoli Toni]

Der Oberpfaffe der EKD, derjenigen Organisation also, die nur noch aus alten Lesben mit Kurzhaarschnitten und Männern, die wie alte Lesben mit Kurzhaarschnitten aussehen, besteht, fordert flächendeckenden Islamunterricht in ganz Deutschland:

EKD-Chef will Islamunterricht in ganz Deutschland
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland fordert einem Medienberichtzufolge flächendeckenden Islamunterricht, um junge Muslime vor "Versuchungen vonFundamentalisten" zu schützen.
(...)
"Sie können zugleich Neues über den Islam lernen * und das auf dem Boden desGrundgesetzes."Islamische Verbände sollten laut Bedford*Strohm wie die christlichen Kirchen den Religionsunterricht anden Schulen selbst verantworten.
(...)

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Zur Erinnerung, das ist der gleiche Bayrische Pfaffe, der vor "dem aufkeimenden Rechtsterrorismus" gewarnt hat, aber bezüglich des Islamischen Terrorismus meinte, dass "Angst zu verbreiten", ein Triumph für den IS wäre.

Es sei daher daran erinnert, dass sich die anderen Kirchen nicht unbedingt besser verhalten als die RKK: die EKD nicht, diejenigen US-Evangelikalen, die unbedingt noch mehr Kreuzzüge für Israel führen wollen nicht und die Orthodoxen Kirchen, die Nationalisten wie Matthew Heimbach wegen seines "Separatismus" schonmal [Links nur für registrierte Nutzer] oder "vor "Grenzen in den Herzen" warnen und "[Links nur für registrierte Nutzer]" einfordern auch nicht unbedingt.

Gleich und gleich gesellt sich gern.

[Koloß]

Du Spinner bist doch komplett aus der Diskussion rausgeschossen. Du forderst die gewaltsame Abschaffung der christlichen Kirchen in Deutschland. So bescheuerte Typen wie Dich trifft man selbst hier selten.

Wenn die "christl." Kirchen mittlerweile tatsächl. nur noch aus solchen Blindgängern wie Dir bestehen, dann allerdings ist die gewaltsame Abschaffung derselben nur noch reine Notwehr!

[Sven71]

Du Spinner bist doch komplett aus der Diskussion rausgeschossen. Du forderst die gewaltsame Abschaffung der christlichen Kirchen in Deutschland. So bescheuerte Typen wie Dich trifft man selbst hier selten.

Vor allem "gewaltsam", genau. Liest Du eigentlich noch oder verwechselst Du den Schaum vor Deiner Edelfresse mit meinen Beiträgen, Kretin?

[Tutsi]

Wie Salafisten urteilen, wenn es um kritische Personen geht, kann man hier nachlesen:

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Bewahrt euch ein wenig Würde und Islam und verkauft euch nicht an die Politik und an die Medien, denn leider wissen wir von einzelnen Fällen, wo aus „Salafismus-Aussteigern“ ganz schnell medienpräsente Islamaussteiger wurden. Verpulvert nicht die Gabe Allahs. Haltet so gut ihr könnt an Seiner Rechtleitung fest.Und zu guter Letzt noch meine Motivation zu diesem Beitrag. Ich las gestern nämlich auf der Website der taz ein Interview mit Claudia Danschke, die recht bekannt ist für ihr Engagement gegen das, was sie als Radikalismus und Salafismus versteht. Im Rahmen dieses Interviews äußerte sie (ganz sicher wider besseren Wissens) folgende dreckige Lüge:

«[…] Aber beim Salafismus dreht sich alles um das Versprechen auf das Jenseits. Du wirst glücklich, aber erst nach dem Tod. Das Diesseits ist nur die Prüfung für das eigentliche Leben. Das ist extrem wirkmächtig. Wenn du stirbst – und das kann jederzeit sein –, dann kommst du, aber nur wenn du den Salafisten folgst, ins Paradies. Alle anderen schmoren in der Hölle.[…]»

(Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer])
Glaubt mir, diese Frau weiß ganz genau, dass wir nicht sämtliche Muslime als Ungläubige sehen, die keine „Salafisten“ sind bzw. nicht unserem Verständnis folgen. Man muss einfach die Glaubwürdigkeit solcher Menschen kennen, bevor man sich ihnen anvertraut. Diese Frau ist schon allein deshalb disqualifiziert, weil sie keine Muslima ist, aber zudem ist sie eine unglaubwürdige Nichtmuslimin, der man auch als Eltern nicht seine in den Extremismus abgedrifteten Kinder anvertrauen sollte.

Was sagt uns das ?

Aus dem taz-Link:

Wie war das? Erinnern Sie sich noch daran?
Klar: Im Ramadan wurde immer ein Hodscha in den Sender geholt. Der kam früh um 11 Uhr zu uns und sprach in die Kamera. Bevor er kam, versteckten die beiden Chefs die Whiskyflasche. Dem Hodscha haben sie rhetorisch die Füße geküsst. Kaum war er weg, holten sie den Whisky wieder raus. Ich fand das furchtbar. Als ersten Imam habe ich dann Mohammed Herzog von der Gemeinde deutschsprachiger Muslime kennengelernt. Der hat die Heuchelei kritisiert. Da habe ich zu differenzieren gelernt. Als ich bei ATT über Aleviten berichtet habe, da bin ich fertiggemacht worden. Es gibt keine Aleviten, hieß es. Die inneren Spannungen in den Communitys habe ich so Stück für Stück mitgekriegt.

Kein Wunder, daß die Salafisten gegen sie zu Felde ziehen.

Claudia Dantschke hat übrigens in der jungle world einige bemerkenswerte Artikel geschrieben:

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Die islamistische Partei Hizb ut-Tahrir verbreitet ihre Weltanschauungen in Moscheen und an Universitäten.

Daß sich Leute wie dieser EKD-Chef so für den Islam einsetzt - ich würde ihm raten, mal kritische Zeilen über die Missionierung zu lesen, die sich hier im Land abspielt.

Sie sind alles andere als Schläfer, die Kader der islamistischen Hizb ut-Tahrir (Partei der Befreiung). Ideologisch auf eine fundamentalistische Koraninterpretation getrimmt und hierarchisch geführt, agieren sie in voneinander unabhängigen Zellen von fünf bis sechs Personen, vor allem unter Studenten. Ihr Ziel ist in ihren eigenen Worten »die Errichtung des rechtgeleiteten Kalifats, das die Länder und Völker der Muslime in einem einzigen Staat eint und die Botschaft des Islam in die gesamte Welt trägt«. Auf Flugblättern, in Büchern, im Internet, in ihrem englischen Politmagazin Khilafah und seinem deutschsprachigen Pendant Explizit propagieren sie den »Islam als den einzig gangbaren Weg im Gegensatz zu den bestehenden Gesellschaftssystemen«.

google: claudia dantschke jungle world islam

Findet man auch auf dieser Seite:

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Der Muslim bringt’s ans Licht: Der deutsche Nachkriegsmann ist total verweichlicht.
Eine Niete kurzum, prügelt sich nicht gerne und vertraut auch noch auf den Staat, den ihm die Alliierten damals aufgezwungen haben.
Kurzum da steht gar nichts mehr, schon gar nicht hart.