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Thema: Der Islam und die deutsche Linke

  1. #11
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Heute im Deutschlandfunk: Selbst Bassam Tibi, ein ausgezeichneter Kenner der Materie warnt davor, daß Linke und Islam zusammen gehen.

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    bassam-tibi-muslime-nicht-als-kollektiv-ansehen

    Die Forderung nach einem flächendeckenden Islamunterricht führt aus Sicht des Politikwissenschaftlers Bassam Tibi in eine falsche Richtung. Er bekomme Angst, wenn ein christlicher Kirchenvater über den Islam rede, ohne eine Ahnung davon zu haben, sagte Tibi im Deutschlandfunk. Er wünsche sich Islamunterricht für Kirchenväter und Politiker.

    Grundvoraussetzung für die Eingliederung des Islam in ein deutsches, demokratisches, europäisches Gemeinwesen sei die Kompatibilität mit dem Grundgesetz, sagte Bassam Tibi. Hierzu brauche es Reformen. Der Wille für solche Reformen bestehe beim organisierten Islam derzeit aber nicht.
    Bassam Tibi kritisierte in diesem Zusammenhag, dass sich der Zentralrat der Muslime und der türkisch-islamische Dachverband DiTiB zum Sprachrohr für die in Deutschland lebendenden Muslime machten. Beide würden aber nur einen Bruchteil von ihnen vertreten und darüberhinaus seien beide nicht für einen Reform-Islam.
    Die Menschen, die den Islam kritisieren, sind nicht islamophob, sondern sehen durchaus die Fehlentscheidungen von Politikern und darüber hinaus die Wünsche der Linken, auf dem Rücken des Islam und der IS die Demokratie abzuschaffen und durch eine soz./komm. Diktatur ersetzen zu wollen, womit sie sich aber getäuscht haben könnten, denn es könnte möglich sein, daß sie für die Islamisten nur die "Bauern" im "Schach"Spiel der Politik sind, zur Erreichung der Ziele einer islamistischen Diktatur und Jeder, der dazu Stellung nimmt, ist augenblicklich ein Feind in den Augen der "blinden" Autonomen und aggressiven Linken und Antifa - .


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    land-oder-leben

    Seit vergangenem Sommer predigt uns die Bundeskanzlerin, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen gegen unkontrollierte Asylfluten zu schützen. „Wir haben es nicht in der Hand, wer zu uns kommt“, so Angela Merkels zu jeder Gelegenheit wiederholter Merksatz.
    Was wir an den verhältnismäßig kurzen Grenzabschnitten in Deutschlands Süden mit ihrem gut erschlossenen Hinterland „nicht in der Hand haben“, das kriegen wir mit einem Häuflein Personal an den endlos langen, durch wilde Gebiete gezogenen Grenzen Ostafrikas sehr wohl in den Griff. Dazu reichen ein wenig bessere Technik für die dortigen Grenzer und etwas deutsche Assistenz, fertig.
    Wie bitte? So etwas lassen wir uns tatsächlich bieten? Die müssen uns ja für vollkommen bescheuert halten, wenn sie meinen, dass wir ihnen diesen frechen, offenkundigen Betrug nicht um die Ohren hauen!
    Ja, das tun sie, und sie haben recht damit. Die Deutschen darf man nach Belieben veräppeln, die sind dermaßen weich und harmlos geworden, dass man sie kaum wiedererkennt. Widerspruch? Den übt heute nicht einmal mehr die Jugend, die eigentlich schon seit den Tagen des Wandervogels ein steter Quell der Aufmüpfigkeit gewesen war.
    Dieses Lebensgefühl, die jugendliche Renitenz, wurde dem Nachwuchs jedoch gründlich aberzogen.
    Was wollen die deutschen Konvertiten zum Islam ?

    Lehre: Die Murabitun sind eine Kalifatsbewegung. Sie streben die Errichtung eines weltweiten islamischen Kalifats an, d. h. eine Vereinigung der muslimischen Weltgemeinschaft unter einem Kalifen. Ihr Weg dahin besteht jedoch nicht im gewaltsamen Umsturz, sondern im brechen der globalen Wirtschaftsmacht, deren Fundament das "kapitalistische Finanzsystem" ist. Der diesem System zu Grunde liegenden Währung setzen sie eine eigene, islamische Währung entgegen - den Golddinar und Golddirham - ein Finanzsystem nach islamischen Regeln. Weiterhin versuchen sie, in der abendländischen Geistesgeschichte Voraussetzungen für den Islam zu finden (z. B.: "Goethe war ein Muslim"; "Wagner und Heidegger als Künder der Wesenslehre des Islams")
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    Zur Ergänzung:
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    Die Keimzelle der deutschen Murabitun liegt allerdings in Süddeutschland. In Freiburg begannen Vadillo und Dallas, die Personen um sich zu scharen, die dann Mitte der neunziger Jahre in Richtung Osten zogen. Zum Freiburger Kreis gehören der Vorsitzende des Weimar Instituts und Herausgeber der Islamischen Zeitung Andreas Abu Bakr Rieger, der Geschäftsführer Fritz Ahmad Gross sowie Tilo Mujahid Hirsch, auf dessen Internetfirma das gesamte Online-Netzwerk der Gemeinschaft angemeldet ist.Das alles ist heute längst vergessen. Zwischen Jena und Hannover veranstaltete das Weimar Institut in diesem Jahr ungestört seine »Missionstour«. Auch die Zusammenarbeit mit den »türkischen Brüdern« konnte ausgebaut werden. Und hier schließt sich der Kreis wieder: Seit Juni sitzt Rieger im Vorstand des Islamrats. Der Islamrat ist jene Dachorganisation, die von der größten türkisch-islamistischen Gemeinschaft in Deutschland, der Milli Görüs, dominiert wird. Und in den Moscheen der Milli Görüs und über Links der inzwischen gelöschten Homepage werden auch die Werke des türkischen Revisionisten Harun Yahya verbreitet.
    und:
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    Eine neue Generation islamistischer Eliten entsteht, ihre Angehörigen sind keine sozial Unterprivilegierten, selbstbewusst kämpfen sie für eine ganzheitliche islamische Ordnung.

    »Wir haben aber ein anderes Verständnis vom Verhältnis zwischen Mann und Frau«, hebt Hasan Ü. freundlich zur Widerrede an, lässt diesen Worten aber keine weitere Erklärung folgen. Denn inzwischen haben er und sein Vorstandskollege begriffen, dass sie nur als Staffage einer gut gemeinten PR-Aktion der Ausländerbeauftragten dienen. Zu sehr ist die grüne Politikerin damit beschäftigt, die »negative Darstellung des Islam« in deutschen Medien am lebenden Objekt zu korrigieren. Gerade wieder ärgert sie sich über die reißerischen Schlagzeilen einiger Zeitungen, in denen über ein geplantes Schulungszentrum der radikal-islamistischen Hisbollah in Berlin spekuliert wird.
    Geändert von Tutsi (28.05.2016 um 15:10 Uhr)

  2. #12
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Ich habe auf der Seite mal weiter gelesen und war ganz erstaunt, wie Politiker auch benutzt werden können.

    Die Islamische Zeitung als Instrument der Murabitun
    Die IZ müht sich um ein seriöses Image. Allzu schrille, sektiererische Inhalte passen da nicht ins Konzept. Und so wird seit einigen Jahren darauf geachtet, dass Scheich Abdal-qadir Murabit as-Sufis endloseTiraden gegen das Weltkapital und seine verschwörungs*theoretischen Ansichten über die Weltgeschichte sparsamer wiedergegeben werden. So mag die IZ dem nicht informierten Leser durchaus als ein interessantes Informati-.onsorgan erscheinen, das Nachrichten, Reportagen und Essays über islamisches Leben in Deutschland und Europa präsentiert, islamische Bildung vermittelt, engagiert zum politischen Gegenwartsgeschehen Stellung nimmt und sich als Lobby der Muslime inDeutschland positioniert. Sicherlich gibt es informative Beiträge (z. B. über islamisches Recht, Koranauslegung und Moscheen) und in Ansätzen sogar selbstkritischeTöne und kontrovers angelegte Berichte mit Pro- und Kontra-Stimmen. Gleichwohl bleibt in der Summe festzuhalten: Die IZ ist ein politisches Instrument der Politsekte Murabitun und will mit aller Kraft zum „unaufhaltsamen Sieg" des Islam (so der Murabitun-Anhänger und Direktor der Mezquita-Stiftung in Granada, Abdalhasib Castineira) beitragen. Die Seriosität des Organs soll insbesondere durch eine Serie von Interviews mit Promi*nenten unterstrichen werden („Begegnungen"). So präsentiert die IZ gleich auf der ersten und zweiten Seite Gesprächspartner aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Journalismus, zivilgesellschaftlichen Organisationen, der Unterhaltungsbranche und natürlich atich muslimischen Vereinen und Verbänden. Es ist der IZ gelungen, eine Reihe illustrer Per*sönlichkeiten zum Interview zu überreden. Da sind z. B. Henning Scherf (ehemaligerOberbürgermeister der Stadt Bremen), Jürgen Todenhöfer (ehemaliger CDU-Bundes-tagsabgeordneter und Autor diverser Schritten, die in erster Linie den „gewalttätigen Westen" für den internationalen islamistischen Terrorismus verantwortlich machen), der „Grünen"-Politiker Gern Özdemir, der Politiker der Partei „Die Linke" Norman Paech,außerdem Rupert Neudeck (Gap Anamur), der Sänger Konstantin Wecker (dem es in Bagdad angenehm auffiel, dass es kaum Werbung gab), der Literaturwissenschaftler, Autor und TV-Moderator Roger Willemsen, Günter Piening (Integrationsbeauftragter des Senats von Berlin), Jürgen Micksch (Aktivist im „christlich-muslimischen Dialog" und Vorsitzender des „Interkulturellen Rates"), die Professoren Udo Steinbach, Werner

    Schiffauer (mehrfach), Wilhelm Heitmeyer, Heiner Bielefeldt (ehemals Direktor des
    Deutschen Instituts für Menschenrechte) sowie Muhammad Sven Kaiisch (ehemals Lehr*
    stuhlinhaber für Islamische Theologie in Münster, der in muslimischen Verbandskreisen
    wegen seiner unorthodoxen Thesen als Ketzer gilt), der Schriftsteller Navid Kermani,
    der Journalist Michael Lüders, Christa Stolle (Vorsitzende von Terre des Femmes) und
    viele mehr. ^_
    Die IZ ist parteiisch - das ist nicht verwunderlich, man muss es nur wissen.
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    Todenhöfer`s Seite läßt auch keine Leute zu, die ihn kritisieren. Manche politische Einschätzung, die auch die Schuld der westlichen Politiker aufweist, kann man nachvollziehen, aber es stellt sich ja auch die Frage, ob er, wenn er mit Konvertiten zu tun hat, nicht schon längst konvertiert ist ?

    Interessant ist auch, mit welchen Mitteln man noch mehr Leute "einfangen" möchte. Da ist jedes Mittel recht.

    Auf diese Weise überzeugt vom weltweiten Sieg ihres Islam, möchten die Murabitun dennoch etwas tun, um den finalen Triumph zu beschleunigen. Und so entwirft Rieger eine politische Strategie der Eroberung Europas und der Errichtung einer islamischen Herrschaftsordnung („Nomos") in fünf Schritten:61
    1. Muslimische Medien sollen das koranische Wirklichkeitsverständnis verbreiten und
    zum Islam „einladen", d. h. „da'wa" betreiben.
    2. Europäische Muslime sollen sich vernetzen und mit Muslimen aus Asien auf Konfe*
    renzen in Moskau (!) und Istanbul (!) zusammentreffen.
    3. Europäische Muslime sollen ihre Beziehungen zu den russischen und zentralasiati*
    schen Muslimen verbessern.
    4. „Salat" (Gebet) und „zakat" (religiöse Pflichtabgabe) müssen als „Ordnung und
    Ortung" (Carl Schmitt!) entlang der „Achsen" des eurasischen Kontinents etabliert
    werden.
    5. Ein neuer „Nomos" muss errichtet werden, eine Gesellschaft frei von Zins (d. h. ver*
    standen als Wucher) mit „islamischen" finanziellen Instrumenten: der islamischen
    Währung (Gold-Dinar und Silber-Dirham).
    Es sollte nach diesen konkreten Forderungen jedem Demokraten einsichtig sein: Riegers Welt wird keine pluralistisch-demokratische Welt sein, sondern eine von der Scharia und ihren „rechtgeleiteten" Auslegern regierte, kaum verhüllte Diktatur der (vermeint*lich allein) Wissenden. Damit liegt das politische Konzept der Murabitun nicht fern von überwunden geglaubten Herrschaftstheorien, wie z. B. dem Leninismus und seiner Theorie von der Diktatur der Arbeiterklasse bzw. ihrer „Avantgarde", der kommunis*tischen Partei. Es ist kaum anzunehmen, dass der „Amir" von Deutschland mit den fundamentalen Verfassungsprinzipien des pluralistischen, demokratischen Rechtsstaates konform gehen kann.
    Es ist auch nicht verwunderlich, dass die IZ die infame Rede des damaligen Minister*präsidenten Malaysias, Mahathir bin Mohamad, vom Mai 2001 in Dubai im Wortlaut abdruckt, in der dieser die Demokratie als westliche imperialistische Idee verwirft und für den Islam „eine gute Regierung durch gute Leute" als die adäquate Staatsführung empfiehlt, „sei er König, Premier oder Präsident"." Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Rede findet in der IZ nicht statt, sodass man annehmen muss, dass der Her*ausgeber und seine Redaktion die Ideen Mahathirs teilen.
    Querverbindungen und Hintergründe zu erfahren, und nachzuforschen, wer mit wem in der Politiker verbandelt ist, ist wie ein Drehbuch lesen, höchst interessant und aufschlußreich. Man kommt damit hinter so manches, was auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen ist.

  3. #13
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

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    Es ist schon eine Frechheit oder einfach nur Überheblichkeit von diesen Leuten gepaart mit Dummheit den Begriff Marabitoun für sich zu gebrauchen..


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    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  4. #14
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Man braucht keine komplizierten Theorien aufstellen was Linke denken.
    Linke denken gar nichts.
    Islamkritik = Nazi.
    Mehr passiert da im Hirn nicht.
    So sehr ich dem auch zustimmen will, so einfach ist es leider nicht. Es gibt unter linkischen Menschen sehr viele intelligente Menschen. Die meisten Geisteswissenschaftler, Intellektuelle, Journalisten, Lehrer sind Linke. Welche nur ominoeserweise stets diejenige Ideologie/Religion unterstuetzen, welche sie als erstes beseitigen wird, wenn diese Weltanschauung die Macht in einem Staat gewinnt.

    Paradox.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #15
    HPF Moderator
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    So sehr ich dem auch zustimmen will, so einfach ist es leider nicht. Es gibt unter linkischen Menschen sehr viele intelligente Menschen. Die meisten Geisteswissenschaftler, Intellektuelle, Journalisten, Lehrer sind Linke. Welche nur ominoeserweise stets diejenige Ideologie/Religion unterstuetzen, welche sie als erstes beseitigen wird, wenn diese Weltanschauung die Macht in einem Staat gewinnt.

    Paradox.
    das begreifen die erst, wenn sie vorm Erschießungspeloton stehn oder auf einem Hochhaus auf der Sprungkante sind, nix gelernt wie Leninsche Methoden funktionieren, nix nachheulen, ist völlig sinnlos


    das sollte Pflichtlektüre sein
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #16
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das begreifen die erst, wenn sie vorm Erschießungspeloton stehn oder auf einem Hochhaus auf der Sprungkante sind, nix gelernt wie Leninsche Methoden funktionieren, nix nachheulen, ist völlig sinnlos


    das sollte Pflichtlektüre sein
    Das erinnert mich an den ehemaligen KGB-Agenten Bezmenov. Und was mit nuetzlichen Idioten, Verratern etc. passiert erlaeutert ex-KGB Agent Bezmenov, Spezialist fuer Agitation und Propaganda (wie das DDR-Maedel Merkel), hier:



    Ex-KGB Bezmenov: Zunaechst werden die nuetzlichen Idioten in den Elitenrekrutierungszentren eines Landes angeworben fuer eine Sache, also z. B. Universitaeten, bei dem Geldadel waeren es dann u. a. Geheimgesellschaften, NGOs, transatlantische Verbindungen und Netzwerke, wie Atlantische Bruecke, CFR, Bilderbergertreffen, Trilaterale Kommission etc. Wenn das Ziel erreicht ist, im Falle des Kommunismus die Revolution, der Sturz des vorherig bestehenden Systems, dann werden als erstes die nuetzlichen Idioten, welche das alles propagiert, darum geworben haben, beseitigt. Aehnlich ja auch im Islam, wo die sozialistischen Islamversteher die ersten waeren, welche haengen an den Kraenen.

    Warum? Weil diese Personen die ersten waeren, welche erkennen taeten das dieses neue installierte System ein falsches ist und nichts mit dem zu tun hat, als was es vordem verkauft worden ist. Deshalb muessen diese Wissenstraeger, die Verstaendnis und Licht ins Dunkel bringen koennen, beseitigt werden, damit ein dummes Volk ohne Vergangenheit, damit Gegenwart und Zukunft vom System gleich Schafen geleitet werden kann. Deshalb hat man ja auch in der Sowjetunion die gesamte Intelligenz, den gesamten Mittelstand ganz einfach ermordet.

    Yuri Bezmenov ex KGB Agent, Spezialist fuer Agitation und Propaganda, Infiltration etc.

    Wenn die Revolution gelaufen ist, dann werden die nuetzlichen Idioten, meist Linke (im Falle der Ukraine rechte Bandaristen), beseitigt.

    Ideological Subversion is a method of cultural warfare – is a slow method – to change the perception of reality, where despite the availability of abundance of information, citizens of a country cannot make out the reality.

    The whole process follows 4-steps:

    1. Demoralize a nation (15-20 years): Expose your ideology to your nation’s “soft heads”. At the higher stage, the citizens of that country start brainwashing their own countrymen.
    2. Destabilization (2-5 years): does not care about your patterns. Essentials are attacked – Defense, Economy and Polity.
    3. Crisis (6 weeks): bring a country to crisis in such a way that violent change happens, which is followed by the next stage.
    4. Normalization (infinite period): This is “tongue-in-cheek” and cynical. Because Normalization means adherence of the enemy country to your own ideology. The people who were instrumental in bringing the enemy country to this stage are “lined up against the wall and shot dead”.
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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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