Heute im Deutschlandfunk: Selbst Bassam Tibi, ein ausgezeichneter Kenner der Materie warnt davor, daß Linke und Islam zusammen gehen.
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Die Forderung nach einem flächendeckenden Islamunterricht führt aus Sicht des Politikwissenschaftlers Bassam Tibi in eine falsche Richtung. Er bekomme Angst, wenn ein christlicher Kirchenvater über den Islam rede, ohne eine Ahnung davon zu haben, sagte Tibi im Deutschlandfunk. Er wünsche sich Islamunterricht für Kirchenväter und Politiker.Die Menschen, die den Islam kritisieren, sind nicht islamophob, sondern sehen durchaus die Fehlentscheidungen von Politikern und darüber hinaus die Wünsche der Linken, auf dem Rücken des Islam und der IS die Demokratie abzuschaffen und durch eine soz./komm. Diktatur ersetzen zu wollen, womit sie sich aber getäuscht haben könnten, denn es könnte möglich sein, daß sie für die Islamisten nur die "Bauern" im "Schach"Spiel der Politik sind, zur Erreichung der Ziele einer islamistischen Diktatur und Jeder, der dazu Stellung nimmt, ist augenblicklich ein Feind in den Augen der "blinden" Autonomen und aggressiven Linken und Antifa - .
Grundvoraussetzung für die Eingliederung des Islam in ein deutsches, demokratisches, europäisches Gemeinwesen sei die Kompatibilität mit dem Grundgesetz, sagte Bassam Tibi. Hierzu brauche es Reformen. Der Wille für solche Reformen bestehe beim organisierten Islam derzeit aber nicht.
Bassam Tibi kritisierte in diesem Zusammenhag, dass sich der Zentralrat der Muslime und der türkisch-islamische Dachverband DiTiB zum Sprachrohr für die in Deutschland lebendenden Muslime machten. Beide würden aber nur einen Bruchteil von ihnen vertreten und darüberhinaus seien beide nicht für einen Reform-Islam.
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land-oder-leben
Was wollen die deutschen Konvertiten zum Islam ?Seit vergangenem Sommer predigt uns die Bundeskanzlerin, dass es nicht möglich sei, die deutschen Grenzen gegen unkontrollierte Asylfluten zu schützen. „Wir haben es nicht in der Hand, wer zu uns kommt“, so Angela Merkels zu jeder Gelegenheit wiederholter Merksatz.
Was wir an den verhältnismäßig kurzen Grenzabschnitten in Deutschlands Süden mit ihrem gut erschlossenen Hinterland „nicht in der Hand haben“, das kriegen wir mit einem Häuflein Personal an den endlos langen, durch wilde Gebiete gezogenen Grenzen Ostafrikas sehr wohl in den Griff. Dazu reichen ein wenig bessere Technik für die dortigen Grenzer und etwas deutsche Assistenz, fertig.
Wie bitte? So etwas lassen wir uns tatsächlich bieten? Die müssen uns ja für vollkommen bescheuert halten, wenn sie meinen, dass wir ihnen diesen frechen, offenkundigen Betrug nicht um die Ohren hauen!
Ja, das tun sie, und sie haben recht damit. Die Deutschen darf man nach Belieben veräppeln, die sind dermaßen weich und harmlos geworden, dass man sie kaum wiedererkennt. Widerspruch? Den übt heute nicht einmal mehr die Jugend, die eigentlich schon seit den Tagen des Wandervogels ein steter Quell der Aufmüpfigkeit gewesen war.
Dieses Lebensgefühl, die jugendliche Renitenz, wurde dem Nachwuchs jedoch gründlich aberzogen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Lehre: Die Murabitun sind eine Kalifatsbewegung. Sie streben die Errichtung eines weltweiten islamischen Kalifats an, d. h. eine Vereinigung der muslimischen Weltgemeinschaft unter einem Kalifen. Ihr Weg dahin besteht jedoch nicht im gewaltsamen Umsturz, sondern im brechen der globalen Wirtschaftsmacht, deren Fundament das "kapitalistische Finanzsystem" ist. Der diesem System zu Grunde liegenden Währung setzen sie eine eigene, islamische Währung entgegen - den Golddinar und Golddirham - ein Finanzsystem nach islamischen Regeln. Weiterhin versuchen sie, in der abendländischen Geistesgeschichte Voraussetzungen für den Islam zu finden (z. B.: "Goethe war ein Muslim"; "Wagner und Heidegger als Künder der Wesenslehre des Islams")
Zur Ergänzung:
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und:Die Keimzelle der deutschen Murabitun liegt allerdings in Süddeutschland. In Freiburg begannen Vadillo und Dallas, die Personen um sich zu scharen, die dann Mitte der neunziger Jahre in Richtung Osten zogen. Zum Freiburger Kreis gehören der Vorsitzende des Weimar Instituts und Herausgeber der Islamischen Zeitung Andreas Abu Bakr Rieger, der Geschäftsführer Fritz Ahmad Gross sowie Tilo Mujahid Hirsch, auf dessen Internetfirma das gesamte Online-Netzwerk der Gemeinschaft angemeldet ist.Das alles ist heute längst vergessen. Zwischen Jena und Hannover veranstaltete das Weimar Institut in diesem Jahr ungestört seine »Missionstour«. Auch die Zusammenarbeit mit den »türkischen Brüdern« konnte ausgebaut werden. Und hier schließt sich der Kreis wieder: Seit Juni sitzt Rieger im Vorstand des Islamrats. Der Islamrat ist jene Dachorganisation, die von der größten türkisch-islamistischen Gemeinschaft in Deutschland, der Milli Görüs, dominiert wird. Und in den Moscheen der Milli Görüs und über Links der inzwischen gelöschten Homepage werden auch die Werke des türkischen Revisionisten Harun Yahya verbreitet.
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Eine neue Generation islamistischer Eliten entsteht, ihre Angehörigen sind keine sozial Unterprivilegierten, selbstbewusst kämpfen sie für eine ganzheitliche islamische Ordnung.
»Wir haben aber ein anderes Verständnis vom Verhältnis zwischen Mann und Frau«, hebt Hasan Ü. freundlich zur Widerrede an, lässt diesen Worten aber keine weitere Erklärung folgen. Denn inzwischen haben er und sein Vorstandskollege begriffen, dass sie nur als Staffage einer gut gemeinten PR-Aktion der Ausländerbeauftragten dienen. Zu sehr ist die grüne Politikerin damit beschäftigt, die »negative Darstellung des Islam« in deutschen Medien am lebenden Objekt zu korrigieren. Gerade wieder ärgert sie sich über die reißerischen Schlagzeilen einiger Zeitungen, in denen über ein geplantes Schulungszentrum der radikal-islamistischen Hisbollah in Berlin spekuliert wird.