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Thema: Der Islam und die deutsche Linke

  1. #1
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    Standard Der Islam und die deutsche Linke

    Der Islam und die deutsche Linke

    Ein nur auf den ersten Blick widersprüchliches Verhältnis.

    Dazu ein paar Gedanken:
    Verfolgt man die aktuelle Diskussion hinsichtlich der Islamisierung, so fällt auf, daß die deutsche Linke sich dezidiert islamfreundlich positioniert. Das wirkt zunächst überraschend, da die Linke ihrer Tradition und Theorie nach ja eigentlich religionsfeindlich eingestellt sein müßte. Praktisch jedoch werden nicht nur diejenigen Positionen vertreten, die im Namen der Humanität, etwa in der Flüchtlingkrise auch traditionell dem linken Weltbild entsprechen. Nein: Wenn es um den Islam geht, speziell um die Religionsausübung desselben, vergessen Linke plötzlich viele ihrer alten Ideale: etwa die Gleichberechtigung, die Toleranz gegen Homosexuelle etc. Plötzlich wird von den gleichen Leuten ausgerechnet die Religionsfreiheit entdeckt, die andererseits wo es geht gegen die christliche Kirche hetzen und polemisieren.

    Was steckt dahinter? Ist es tatsächlich der Versuch, eine islamische Gesellschaft in Deutschland (Europa) zu implementieren? Ich denke, diese Vorstellung können wir ausschließen. Ist es einfach Naivität oder die Vorstellung, der Islam ließe sich auch später noch beherrschen? Auch das ist im Großen und Ganzen unwahrscheinlich, da sich auch auf der grün-linken Seite durchaus fähige Köpfe befinden, die die Realitäten des praktischen Islam wahrzunehmen imstande sind.
    Ist es der vielbesprochene und diskutierte Deutschenhaß dieser Gruppe? Hier kommen wir der Sache näher. Nicht nur aus den einschlägigen Demoparolen ("Deutschland verrecke" wie seinerzeit "Juda verrecke") , auch aus unzähigen Aufsätzen, Interviews linker Zeitungen geht klar hervor, daß die deutsche Linke unsere deutsche (europäische?) Kultur abschaffen will, "ausdünnen" bis zur Vernichtung und Auflösung. Das ist nicht etwa ein Klischeebild sondern simple leicht beweisbare Tatsache. Nicht zuletzt wurde es von hochrangigen Politikern, etwa unserem ehemaligen Außenminister, auch mehr oder weniger wörtlich so formuliert. Es hilft nichts, diesen Gedanken als abwegig oder verschwörungstheoretisch abzutun, was in gemäßigt linken Mitläuferkreisen der Gesellschaft gerne getan wird. Die Fakten liegen in dieser Hinsicht längst auf dem Tisch, und davor die Augen zu verschließen ist etwa so weltfremd wie die Behauptung, der Islam sei eine friedliche Religion.

    Zur Erklärung dieses Deutschenhasses, der sogar soweit geht, ein eigentlich völlig gegensätzliches Menschenbild, wie der Islam es bietet, zu hofieren, ist es üblich, die Zeit vor gut 70 Jahren zu bemühen, das große Angstbild der Linken schon seit den Zeiten der RAF und der 68er. Auschwitz (oder was sie dafür hielten) müßte also für die Nachgeborenen (nicht etwa für die Erlebnisgeneration!) eine so einschneidende und abschreckende Erfahrung gewesen sein, daß selbst ein halbes Jahrhundert nach seiner Fixierung als Angelpunkt linken Selbstverständnisses, es noch heute den zentralen Glaubensmythos bildet, nach dem der moderne Linke seine Welt in Gut und Böse einteilt. Und da stehen selbst totalitäre Ideologien wie der Islam dann auf der grünen Seite.
    Überzeugt das? Nein, das würde nicht einmal dann überzeugen, wenn die Linken nicht gleichzeitig traditionelle Antisemiten wären. Sie hassen vielfach genau diejenigen, aus deren Opferstatus vor 70 Jahren sie heute ihr Weltbild beziehen. Sicher: es gibt auch einen rechten Antisemitismus, es gibt einen islamischen Antisemitismus, aber es gibt eben auch einen starken linken Antisemitismus. Dieser ist nicht nur erklärbar aus der traditionell linken Vorstellung, für die Schwächeren (hier die Palästinenser) eintreten zu müssen. Warum ist linken Theoretikern denn ausgerechnet diese Gruppe so hundertmal wichtiger als alle anderen "schwächeren" Gruppen und Völkern irgendwo anders auf diesem Planeten? Nein: der linke Antisemitismus hat auch durchaus etwas völkisches, eine Abneigung gegen die Gruppe selbst, nicht nur gegen ihre Handlungen. Ebenso wie der linke Deutschenhaß in erster Linie eben doch völkisch bzw. ethnisch begründet ist und nicht aus irgendwelchen Erfahrungen vor über 70 Jahren.

    Es steckt etwas anderes, tiefer gehendes dahinter. Meine Vermutung:
    Die Welt teilt sich von Natur aus in Gewinner und Verlierer, Fähige und weniger Fähige, Erfolgreiche und weniger Erfolreiche. Das ist ein dem Menschen eigenes Naturgesetz, es gilt nicht nur für Individuen sondern auch für Kollektive, ob diese sich nun religiös, ethnisch oder sonstwie definieren. Europa war Hochkultur, der Orient nicht (allen Schönrednern, die gerne die Zeit vor 1000+ Jahren als Gegenargument heranziehen zum Trotz). Es ist verständlich, daß sich viel von der Aggressivität, die viele Moslems heute dem "Westen" entgegenbringen, eben aus dieser nicht zu leugnenden Tatsache kultureller Unterlegenheit resultiert. Innerhalb dieser europäisch-abendländischen Kultur ist es nun nicht übertrieben, festzustellen, daß die deutsche Kultur, das Land der "Dichter und Denker" diesen Zivilisationsvorsprung am stärksten und nachhaltigsten vorangetrieben hat. Nicht als einzige europäische Nation, aber doch als tragendes Zentrum.
    Es mag trivial klingen, aber ich glaube tatsächlich, daß der Haß der Linken im Grunde allen kulturell starken, überlegenen Gruppen gilt. Die Vorstellung irgendeiner Ungleichheit, die nicht erst "gemacht" wurde sondern sozusagen schon in die Wiege (die Gene) gelegt wurde, widerspricht ihrem Denken, verhöhnt es, fordert es heraus. Daher auch der linke Antisemitismus: der Erfolg ist es, den man den Juden und ihrem Staat nicht gönnt.
    So will der Linke schließlich alles zerstören, was herausragend und besonders ist, er akzeptiert weder individuelle Genies (Beispiele ablehnender Äußerungen gegen diese Vorstellung gibt es genug), noch kulturell höher stehende Gruppen gegenüber anderen. Er will alles zusammenmischen auf ein technologisch-kulturell und ethisches Minusniveau, auf den geringsten gemeinsamen Nenner und zwar auf allen Ebenen. Er fängt im Klassenzimmer an, wo er keine Unterschiede akzeptiert und endet bei den Nationen, bei der Vielfalt der Ethnien, die er im Grunde zerstören will bis alles zu einem einheitlichen Drecksgrün gemischt ist. Was er als "bunt" bezeichnet ist der Einheitsmensch auf der Stufe der Vorzivilisation, wo nicht der Schwächere vom Stärkeren lernt sondern wo der Stärkere sich auf die Ebene des Schwächsten reduzieren muß, bis die Menschheit im Endeffekt wieder da steht wo sie vor langer langer Zeit schon einmal stand.

  2. #2
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke


    Die ganze Islam-und Moslime-Debatte geht hier im Lande so lange, bis der deutsche Bundesbürger
    irgendwan sehr bald die Schnauze gestrichen voll hat von dieser Bundes-Politik in der er als Deutscher
    nicht mehr vorkommt.

    Wem es hier nicht gefallt und wer sich nicht an deutsche gesetzlich geregelte Normen des Zusammenlebens
    gewöhnen mag, sollte besser gehen als bleiben, bevor es auch dafür zu spät ist, wenn hier die Demokratie
    im Lande endgültig beerdigt wird.

    Wir Deutschen sind Deutsche und Staats-Bürger Deutschlands ohne Doppel und Fünffach-Pass in unserer
    Heimat.
    Nicht wir müssen uns integrieren, sonder wer hier in unserem Land leben und arbeiten will.

    Und selbst Touristen und Flüchtlinge sollten nie vergessen in welchen Land sie geduldet sind, auch dies
    geregelt ist.

    Hier ist Deutschland, unsere Heimat und das Land unserer Väter, Kinder und Enkel und wir waren noch
    nie Teil des Islams, sind es nicht und werden es hoffentlich nie werden.

    Und wenn es da noch Politiker gibt die anderes behaupten, sollten sich schon mal ab 2017 nach einen
    Job außerhalb der Politik umsehen.

    Warum?

    Niemand und kein Politiker wird unsere Heimat Deutschland an den Islam verschachern.

    Nicht heute, nicht morgen und auch nicht die nächsten 100 Jahre!

    Thomas

  3. #3
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Man braucht keine komplizierten Theorien aufstellen was Linke denken.
    Linke denken gar nichts.
    Islamkritik = Nazi.
    Mehr passiert da im Hirn nicht.

  4. #4
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen



    Warum?

    Niemand und kein Politiker wird unsere Heimat Deutschland an den Islam verschachern.

    Nicht heute, nicht morgen und auch nicht die nächsten 100 Jahre!

    Thomas
    man ist gerade voll dabei, ebend das zu tun!!!!
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    man ist gerade voll dabei, ebend das zu tun!!!!
    Genau. Man beachte die Staatsverträge mit Niedersachsen und Hamburg. Die Links dazu habe ich hier schon mehrere Male quer durchs Forum geschmissen...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #6
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Man braucht keine komplizierten Theorien aufstellen was Linke denken.
    Linke denken gar nichts.
    Islamkritik = Nazi.
    Mehr passiert da im Hirn nicht.
    "Scheisse in der Birne"
    wäre die bessere Definition für diese Typen !

  7. #7
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen

    Die ganze Islam-und Moslime-Debatte geht hier im Lande so lange, bis der deutsche Bundesbürger
    irgendwan sehr bald die Schnauze gestrichen voll hat von dieser Bundes-Politik in der er als Deutscher
    nicht mehr vorkommt.

    Wem es hier nicht gefallt und wer sich nicht an deutsche gesetzlich geregelte Normen des Zusammenlebens
    gewöhnen mag, sollte besser gehen als bleiben, bevor es auch dafür zu spät ist, wenn hier die Demokratie
    im Lande endgültig beerdigt wird.

    Wir Deutschen sind Deutsche und Staats-Bürger Deutschlands ohne Doppel und Fünffach-Pass in unserer
    Heimat.
    Nicht wir müssen uns integrieren, sonder wer hier in unserem Land leben und arbeiten will.

    Und selbst Touristen und Flüchtlinge sollten nie vergessen in welchen Land sie geduldet sind, auch dies
    geregelt ist.

    Hier ist Deutschland, unsere Heimat und das Land unserer Väter, Kinder und Enkel und wir waren noch
    nie Teil des Islams, sind es nicht und werden es hoffentlich nie werden.

    Und wenn es da noch Politiker gibt die anderes behaupten, sollten sich schon mal ab 2017 nach einen
    Job außerhalb der Politik umsehen.

    Warum?

    Niemand und kein Politiker wird unsere Heimat Deutschland an den Islam verschachern.

    Nicht heute, nicht morgen und auch nicht die nächsten 100 Jahre!

    Thomas
    Schreib das doch bitte im Islamisierungsstrang. Versuch erst mal, den Eingangsbeitrag zu lesen und zu verstehen.

  8. #8
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Man braucht keine komplizierten Theorien aufstellen was Linke denken.
    Linke denken gar nichts.
    Islamkritik = Nazi.
    Mehr passiert da im Hirn nicht.
    Es gibt in jeder Ideologie oder politischen Richtung Leute, die denken und andere, die das nicht können. Einige Linke denken durchaus, aber eben verquer.

  9. #9
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Der Islam und die deutsche Linke

    Ein nur auf den ersten Blick widersprüchliches Verhältnis.


    So will der Linke schließlich alles zerstören, was herausragend und besonders ist, er akzeptiert weder individuelle Genies (Beispiele ablehnender Äußerungen gegen diese Vorstellung gibt es genug), noch kulturell höher stehende Gruppen gegenüber anderen. Er will alles zusammenmischen auf ein technologisch-kulturell und ethisches Minusniveau, auf den geringsten gemeinsamen Nenner und zwar auf allen Ebenen. Er fängt im Klassenzimmer an, wo er keine Unterschiede akzeptiert und endet bei den Nationen, bei der Vielfalt der Ethnien, die er im Grunde zerstören will bis alles zu einem einheitlichen Drecksgrün gemischt ist. Was er als "bunt" bezeichnet ist der Einheitsmensch auf der Stufe der Vorzivilisation, wo nicht der Schwächere vom Stärkeren lernt sondern wo der Stärkere sich auf die Ebene des Schwächsten reduzieren muß, bis die Menschheit im Endeffekt wieder da steht wo sie vor langer langer Zeit schon einmal stand.
    Die von den Linken angeordnete Gleichmacherei widerspricht dem Natürlichen - daß es in der Vielfalt, die es gibt, auch Hervorragende gibt, die auf ihre Art der evolutionären Entwicklung mehr Schub geben als die, die einfach nur so dahin leben und eher vegetieren als leben.

    So soll der Kreative stets teilen und das mit dem, der eben nicht nachgedacht hat und sich in Situationen begab, aus lauter Leutseligkeit, die ihn an den Rand der Armut gebracht hat.
    Dem wirklich Armen, der durch schicksalhafte Ereignisse in lebensbedrohliche Situationen geriet, zu helfen, bis er wieder auf die Füße kommt, ist sozial, aber der Mensch muß auch zeigen,
    daß er sich verändern will.
    Diese Situation finden wir in Afrika - Hilfe für Selbsthilfe - aber darüber hinaus die Menschen in Abhängigkeit zu bringen, daß sie auf die nächsten abgeworfenen Lebensmittelsäcke warten, das gerät in eine unwürdige Situation
    auf beiden Seiten. Dem Helfenden und dem Hilfe Suchenden.
    Würde hängt auch mit der eigenen Lebensleistung zu tun.

  10. #10
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    Standard AW: Der Islam und die deutsche Linke

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen


    Diese Situation finden wir in Afrika - Hilfe für Selbsthilfe - aber darüber hinaus die Menschen in Abhängigkeit zu bringen, daß sie auf die nächsten abgeworfenen Lebensmittelsäcke warten, das gerät in eine unwürdige Situation
    auf beiden Seiten. Dem Helfenden und dem Hilfe Suchenden.
    Würde hängt auch mit der eigenen Lebensleistung zu tun.
    dafür gibts hier einen guten Film [Links nur für registrierte Nutzer] es würde den Afrikanern am Besten helfen, ihnen faire Handelsbedingungen ein zu räumen, der Irrsinn der Entwicklungshilfe ist wirklich nur noch ein Irrsinn und es hat sich mittlerweile eine ganze Industrie entwickelt, hier kann man den Irrsinn sich ansehen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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