Ich habe gerade einen Artikel von der [Links nur für registrierte Nutzer] gelesen, der mich ein wenig zum nachdenken brachte.
Er schreibt
Die Kinderreichen übernehmen die Führung
In weit weniger spekulativem Rahmen bewegt Longman sich mit der Annahme, die aufgeklärten, kinderarmen Gesellschaften stürben zwar nicht aus, unterlägen aber einer demographisch begründeten Radikaltransformation ihrer Kultur. Während säkulare und libertäre Elemente versäumten, sich zu reproduzieren, könnten die kinderreichen Verteidiger traditioneller, patriarchalischer Werte gleichsam automatisch die Führung der Gesellschaft übernehmen.Vielleicht ist die ganze Flüchtlingsinvasion nicht nur gewollt sondern gar ein biologisches Korrektiv. Vielleicht hat die EU erkannt, dass die Gesellschaft durch den Feminismus und der Verweiblichung der autochthonen, männlichen Bevölkerung und der darausfolgende Kinderlosigkeit ganz Westeuropa eine demographische Katastrophe bevorsteht. Mit jeder Generation würde sich die Gesellschaft halbieren. Dazu kommt noch, dass die Europäer bei den Weibchen kein bisschen attraktivität erzeugen, da man ihnen männliches, dominantes verhalten nie beigebracht hat, sondern Unterwürfigkeit. Den Frauen trainiert man von klein auf an sich wie Jungs zu verhalten und Gefühlkälte auszustrahlen, Fokus auf Karriere, Kinderfeindlichkeit, sich nicht auf Männer einlassen, keine Kompromisse machen, immer eine Kosten/Nutzen-Rechnung machen, immer berechnend und misstrauisch sein. Die selben Frauen, die sich in den 80er/90er und 68er gefühlsvollere, sensible Softies gewünscht haben stehen nun mit feuchten Höschen am Bahnhof und brüllen Refugees Welcome. Weil sie sich eben unterbewusst aufgrund der Evolutionsbiologie eben doch nach einem dominanten Männchen sehnen, der sie führt, schwängert und sie und die Nachfahren beschützen kann. Wenn man auf die Straße schaut sieht man wer die dicken Bäuche hat, und wer ihre Macker sind. Ich sehe fast nie deutsche, junge Väter.Longman führt den Erfolg der patriarchalischen Gesellschaftsform auf eine kulturelle Evolution zurück, durch die Gesellschaften in die Lage versetzt wurden, ihre Population zu steigern und damit ihre Macht. Wer nicht mithalten konnte, wurde überrannt oder absorbiert.
Weil man erkannt hat, dass der Feminismus/Emanzipation gescheitert ist und es unmöglich ist die westliche Gesellschaft wieder auf Patrichart umzuprogrammieren lädt man einfach das Patriachart wieder ein und zwar millionenfach, jedes Jahr. Ich denke es ist auch nicht gewollt, dass diese Leute sich integrieren, sondern die Mächtigen wollen das Patrichart zurück, weil der Emanzipations-Versuch gescheitert ist.