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Thema: Mutterschutzgesetz geändert

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Mutterschutzgesetz geändert

    Weniger Arbeitsverbote, mehr Schutz

    Der Mutterschutz soll künftig auch für Schülerinnen und Studentinnen gelten, Sonntagsarbeit soll nicht mehr verboten sein.


    Zitate


    So soll es künftig keine Arbeitsverbote mehr gegen den Willen der Schwangeren geben, was in der Vergangenheit vor allem bei Ärztinnen häufig vorkam.


    Stattdessen sollen ihre Arbeitsplätze umgestaltet werden, um eventuelle Gefährdungen auszuschließen.


    Auch die Möglichkeit der Sonntagsarbeit wird erweitert, wenn die Betroffene das möchte –
    und ein Arzt die Unbedenklichkeit attestiert.


    Das Verbot der Nachtarbeit für Schwangere soll hingegen weiter gelten. Bis 22 Uhr darf sie nur dann eingesetzt werden, wenn sich die Frau dazu ausdrücklich bereit erklärt, nach ärztlichem Zeugnis nichts gegen die Beschäftigung spricht und Alleinarbeit ausgeschlossen ist.

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    Individuelles Beschäftigungsverbot



    Das Attest des Arztes sollte das Beschäftigungsverbot sowie dessen Umfang und Gründe genau beschreiben. Hieraus muss auch hervorgehen, welche Arbeiten die schwangere Arbeitnehmerin nicht leisten darf.



    Mutterschutzgesetz: Diese Frist gilt unabhängig von der Beschäftigung



    Ganz unabhängig von der Art der Beschäftigung dürfen werdende Mütter in den letzten sechs Wochen vor dem mutmaßlichen Entbindungstermin nicht beschäftigt werden.



    Eine Ausnahme besteht dann, wenn die Frauen sich ausdrücklich zur Arbeitsleistung in dieser Zeit bereit erklärt haben
    - was jederzeit widerrufen werden kann

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    Ein neues NWO Gesetz als Trojaner. Jeder Arbeitgeber wird es ausnutzen oder der Frau das Arbeitsleben zur Hölle machen, wenn sie der Ausbeutung nicht zustimmt.
    Läßt sie sich Krank schreiben, muß der Arzt das genau begründen was dagegen spricht. Da wird es bestimmt dann Arbeiten geben, die sie noch leisten kann.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Weniger Arbeitsverbote, mehr Schutz

    Der Mutterschutz soll künftig auch für Schülerinnen und Studentinnen gelten, Sonntagsarbeit soll nicht mehr verboten sein.


    Zitate


    So soll es künftig keine Arbeitsverbote mehr gegen den Willen der Schwangeren geben, was in der Vergangenheit vor allem bei Ärztinnen häufig vorkam.


    Stattdessen sollen ihre Arbeitsplätze umgestaltet werden, um eventuelle Gefährdungen auszuschließen.


    Auch die Möglichkeit der Sonntagsarbeit wird erweitert, wenn die Betroffene das möchte –
    und ein Arzt die Unbedenklichkeit attestiert.


    Das Verbot der Nachtarbeit für Schwangere soll hingegen weiter gelten. Bis 22 Uhr darf sie nur dann eingesetzt werden, wenn sich die Frau dazu ausdrücklich bereit erklärt, nach ärztlichem Zeugnis nichts gegen die Beschäftigung spricht und Alleinarbeit ausgeschlossen ist.

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    Individuelles Beschäftigungsverbot



    Das Attest des Arztes sollte das Beschäftigungsverbot sowie dessen Umfang und Gründe genau beschreiben. Hieraus muss auch hervorgehen, welche Arbeiten die schwangere Arbeitnehmerin nicht leisten darf.



    Mutterschutzgesetz: Diese Frist gilt unabhängig von der Beschäftigung



    Ganz unabhängig von der Art der Beschäftigung dürfen werdende Mütter in den letzten sechs Wochen vor dem mutmaßlichen Entbindungstermin nicht beschäftigt werden.



    Eine Ausnahme besteht dann, wenn die Frauen sich ausdrücklich zur Arbeitsleistung in dieser Zeit bereit erklärt haben
    - was jederzeit widerrufen werden kann

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    Ein neues NWO Gesetz als Trojaner. Jeder Arbeitgeber wird es ausnutzen oder der Frau das Arbeitsleben zur Hölle machen, wenn sie der Ausbeutung nicht zustimmt.
    Läßt sie sich Krank schreiben, muß der Arzt das genau begründen was dagegen spricht. Da wird es bestimmt dann Arbeiten geben, die sie noch leisten kann.
    Mit solche unsinnigen pauschalen Aussagen wird doch jede Diskussion im Keim erstickt. Gleich zu Beginn.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Kannst du das genauer erklären was unsinnig ist, wenn man das neue Gesetz liest.

    Du stimmst dem nicht zu, daß die Arbeitgeber diese Neuerungen nicht ausnutzen werden, die sind so gutmütig und besorgt um Schwangere?

  4. #4
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Weniger Arbeitsverbote, mehr Schutz
    .
    ... und Polizistinnen dürfen künftig im Dienst ihr Kind stillen ???

    Was ist das denn für ein grün-roter Schwachsinn ,- Brust raus und stillen im Revier, oder gerne auch im Streifenwagen ??

    Die orientalischen Sitten und Gebräuche nun auch in Deutschland per Gesetz ??

    Ich geh erstmal kotzen..
    AfD : Alles für Deutschland !
    Gemeinnutz geht vor Eigennutz

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Kannst du das genauer erklären was unsinnig ist, wenn man das neue Gesetz liest.

    Du stimmst dem nicht zu, daß die Arbeitgeber diese Neuerungen nicht ausnutzen werden, die sind so gutmütig und besorgt um Schwangere?
    Ich stimme ganz und gar nicht zu, daß jeder Arbeitgeber gegen die Interessen werdender Mütter handelt. Das ist Humbug und liest sich wie ein Beitrag aus Erwerblosenforen.
    Arbeitgeber sind normale Menschen, vom kleinsten Handwerker angefangen und keine Monster. Auf dieser schwachsinnigen Basis lässt sich nicht diskutieren.

  6. #6
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Ich stimme ganz und gar nicht zu, daß jeder Arbeitgeber gegen die Interessen werdender Mütter handelt. Das ist Humbug und liest sich wie ein Beitrag aus Erwerblosenforen.
    Arbeitgeber sind normale Menschen, vom kleinsten Handwerker angefangen und keine Monster. Auf dieser schwachsinnigen Basis lässt sich nicht diskutieren.
    So ist es. Dünngeistiger Klassenkampfscheiß. Wir schreiben das Jahr 2016.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Weniger Arbeitsverbote, mehr Schutz

    Der Mutterschutz soll künftig auch für Schülerinnen und Studentinnen gelten, Sonntagsarbeit soll nicht mehr verboten sein.


    Zitate


    So soll es künftig keine Arbeitsverbote mehr gegen den Willen der Schwangeren geben, was in der Vergangenheit vor allem bei Ärztinnen häufig vorkam.


    Stattdessen sollen ihre Arbeitsplätze umgestaltet werden, um eventuelle Gefährdungen auszuschließen.


    Auch die Möglichkeit der Sonntagsarbeit wird erweitert, wenn die Betroffene das möchte –
    und ein Arzt die Unbedenklichkeit attestiert.


    Das Verbot der Nachtarbeit für Schwangere soll hingegen weiter gelten. Bis 22 Uhr darf sie nur dann eingesetzt werden, wenn sich die Frau dazu ausdrücklich bereit erklärt, nach ärztlichem Zeugnis nichts gegen die Beschäftigung spricht und Alleinarbeit ausgeschlossen ist.

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    Individuelles Beschäftigungsverbot



    Das Attest des Arztes sollte das Beschäftigungsverbot sowie dessen Umfang und Gründe genau beschreiben. Hieraus muss auch hervorgehen, welche Arbeiten die schwangere Arbeitnehmerin nicht leisten darf.



    Mutterschutzgesetz: Diese Frist gilt unabhängig von der Beschäftigung



    Ganz unabhängig von der Art der Beschäftigung dürfen werdende Mütter in den letzten sechs Wochen vor dem mutmaßlichen Entbindungstermin nicht beschäftigt werden.



    Eine Ausnahme besteht dann, wenn die Frauen sich ausdrücklich zur Arbeitsleistung in dieser Zeit bereit erklärt haben
    - was jederzeit widerrufen werden kann

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Ein neues NWO Gesetz als Trojaner. Jeder Arbeitgeber wird es ausnutzen oder der Frau das Arbeitsleben zur Hölle machen, wenn sie der Ausbeutung nicht zustimmt.
    Läßt sie sich Krank schreiben, muß der Arzt das genau begründen was dagegen spricht. Da wird es bestimmt dann Arbeiten geben, die sie noch leisten kann.

    Das Mutterschutzgesetz ist doch auch wieder so ein böses Gesetz aus der Nazizeit. Gleich ganz abschaffen. Da wir das Kinderkriegen eh out-gesourct haben, braucht das eh kein Schwein. Oder glaubt ihr, auf den Philippinen, in Indien, in Kenia oder Nigeria gibt es "Mutterschutzgesetze"???

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    ... und Polizistinnen dürfen künftig im Dienst ihr Kind stillen ???

    Was ist das denn für ein grün-roter Schwachsinn ,- Brust raus und stillen im Revier, oder gerne auch im Streifenwagen ??

    Die orientalischen Sitten und Gebräuche nun auch in Deutschland per Gesetz ??

    Ich geh erstmal kotzen..

    So kann man ein Gesetz auch aufweichen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das Mutterschutzgesetz ist doch auch wieder so ein böses Gesetz aus der Nazizeit. Gleich ganz abschaffen. Da wir das Kinderkriegen eh out-gesourct haben, braucht das eh kein Schwein. Oder glaubt ihr, auf den Philippinen, in Indien, in Kenia oder Nigeria gibt es "Mutterschutzgesetze"???
    So extrem wie es heute besteht, war es wohl nicht gedacht. Es geht ja hier ums dürfen und nicht müßen. Große Einschnitte sehe ich da nicht.
    Ich hab bekannte Frauen schon oft klagen gehört, daß ihnen in der Hinsicht zu viel vorgeschrieben wird.

  10. #10
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Mutterschutzgesetz geändert

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    So kann man ein Gesetz auch aufweichen.
    Was ich damit sagen wollte :

    Eine Frau , die Mutter wird ,- die soll sich um ihr werdendes Kind kümmern,- und nicht auf irgendwelche Sonntagsschichten rennen.
    Und eine Polizistin,- die ein Kind bekommen hat ,- die soll sich die Erziehungszeit nehmen,- und nicht ihr Kind in irgenndwelchen Dienststuben großziehen.
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