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Thema: Pädo-Satanismus in Deutschland

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Pädo-Satanismus in der DDR

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen


    Ab Minute 23:50.
    "Auch Frauen aus der DDR berichten von pädophilem Satanismus". "Wir hatten einen sehr hohen Lebensstandard, Autos, alles"


    Sieht so aus, als wenn auch die dortigen Eliten in die globalen satanistischen Netzwerke der internationalen Logen-Organisationen eingebunden waren...



    Also vom Walter und vom Erich halte ich wirklich nicht viel! Und vom Erich von der Stasi schon dreimal nichts!

    ABER, daß Walter zu den Pädos gestiefelt wäre und Lotte hätte DABEI zugeschaut oder auch nur stillgehalten? Und Stasi-Erich hat den Frauen seiner Untergebenen an den Hintern gefaßt! Auch der und pädo??? Kein Prolet der 20er, der in seiner Freizeit Polizisten abknallte, war "pädo"!

    Und Honni? Der war geschlechtsneutral und seine Margot ... naja ... die hat kräftige Männer von der FDJ ge- und erjagt!

    Also einer/e von denen "pädo"? IM LEBEN NICHT!



    Leute, ich muß euch wirklich fragen, habt ihr auch nur für 5 Pfennige Menschenkenntnisse???

  2. #12
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Pädo-Satanismus in der DDR

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Hi NEREUS, ich wusste gar nicht, dass es den Laden schon solange gibt. Bisher war ich der Meinung, es sei eine Kreation unserer Nachkriegs-('45)-Weltverbesserer.
    Deine erste Meinung ist ja richtig!

    Vermutlich spinnt oder desinformiert der Autor etwas?

    Coleman behauptet auf Seite 220 sinngemäß:

    »Das Tavistock-Institut wurde 1921 in Sussex, England, auf Befehl der britischen Monarchie gegründet. Seine Zwecke sind: Bewußtseinkontrolle und Herstellung der von den Herrschenden gewünschten Öffentlichen Meinung. Des weiteren soll eine sorgfältigen massenpsychologischen Forschungen entspringende wissenschaftliche Grundlage errichtet werden, um feststellen zu können, an welchem Punkt die menschliche Verstandeskraft, nachdem man sie langfristigen Attacken ausgesetzt hat, zusammenbricht.

    Coleman behauptet ferner, daß das Tavistock-Institut als Wellington House vor dem Ersten Weltkrieg durch den 11. Duke of Bedford, den Marquise of Tavistock, gegründet worden sei. In den frühen dreißiger Jahren unterstütze der Rockefeller Brothers Foundation Fund das Tavistock-Institut immens. Die Tatsache, daß so viele führende Praktiker der Gedankenkontrolle und Verhaltensänderung eng mit Geheimgesellschaften verbunden waren und es immer noch sind, sollte zu denken geben. Diese Geheimgesellschaften huldigen abstrusen Kulten, die diversen dunklen Quellen entsprangen: Isis-Kult, Osiris-Kult, Kabbala, Sufi, Katharer, Bogomilen, Bahai-Kult, manichäische Mystizismen usw. usf.

    Die Verbindung mit dem Illuminatentum ist offensichtlich. Für den Uneingeweihten ist die Idee an sich, daß renommierte Institute und ihre Wissenschaftler in derartige Kulte eingebunden sind und sich sogar mit Satanismus und allerlei anderem Talmi beschäftigen, schwer zu glauben, wenn es nicht eine nachweisbare Tatsache wäre, daß eben viele prominente Persönlichkeiten in der Tat an induzierten Okkultverblödungen leiden. Diese entsprechenden organisatorischen Verbindungen sind sehr real. Man könne nun den Grund dafür erkennen, wieso das Tavistock-Institut an diesen Themen so interessiert war.

    Als das britische Unterhaus durch Informationslecks, die seine enge Verbindung zum Tavistock-Institut zeigten, aufgeschreckt worden war, erließ es umgehend ein Gesetz, das die von Tavistock betriebenen, verschleiert als „physikalische Forschung" bezeichneten Tätigkeiten legalsierte.

    Nun ist der Begriff „physikalische Forschung" aber so mehrdeutig und so vage, daß ernsthafte Zweifel daran aufkommen, was er wirklich bedeutet ... Auf jeden Fall war Tavistock nicht bereit, die Öffentlichkeit ins Vertrauen zu ziehen. Coleman behauptet mit absoluter Gewißheit sagen zu können, daß die britischen M16- und die US-amerikanischen CIA-Agenten am Tavistock-Institut in folgenden Fächern ausgebildet worden sind: Metaphysik, Mind Control (Bewußtseinskontrolle), Verhaltensänderung, ESP, Hypnose, Okkultismus, Satanismus, illuministische und manichäische Kulte.«

    Coleman verwechselt die Tavistock-Klinik von 1920 mit dem erst nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 gegründeten Institit, einem Ablger der Klinik.

    Der 11. Duke of Bedford, Marquise of Tavistock,

    hat nichts mit der Gründung der Klinik, dem Institut oder dem Wellington House zu tun.

    Russel ist der Familienname der Dukes of Bedford. 1694 erhielten sie auch den Titel Marquess of Tavistock, den der jeweilige erste Erbe trägt.
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    William Russell, ein Antikatholik, wurde am 21. Juli 1683 von Jack Ketch hingerichtet. Er wurde von den Whigs als Märtyrer gefeiert, der bis zu seinem Tode versucht habe, Jakob von der Thronfolge auszuschließen. William Russell wurde später unter Wilhelm III. in vollen Ehren rehabilitiert.
    Seiner Familie zu Ehren erinnern in London die Bedford- und Tavistock-Straße am Tavistock Square an diese berühmten Politiker.

    Tavistock Clinic
    Die Tavistock Clinic, nach ihrem ersten Standort, dem Tavistock Square in Bloomsbury, London, England benannt, ist ein bekanntes Zentrum für psychoanalytische Therapie des britischen National Health Service (NHS).
    Das 1946 als Ableger der Tavistock Clinic gegründete The Tavistock Institute wird heute als eigenständiges Forschungsinstitut unabhängig von der Klinik geführt.

    Die Tavistock Klinik ist das erste psychodynamisch-psychiatrische Ambulatorium in Großbritannien. Sie führt Abteilungen für Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Familien und bietet Beratungen für andere Institutionen und in Zusammenarbeit mit der University of East London Nachdiplomstudien und Kurse für Gesundheitsberufe, Soziale Betreuung und Consulting an.


    Die Klinik wurde 1920 vom Psychiater Hugh Crichton-Miller, der von den Lehren Jungs und Freuds beeinflusst war, eröffnet und entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem psychotherapeutischen Kompetenzzentrum für die traumatischen Effekte der Kriegsneurose, die auch als Schützengrabenschock bekannt ist. Seit der Gründung des Britischen NHS 1948 ist der Tavistock & Portman NHS Foundation Trust Träger der Klinik.

    Während des Zweiten Weltkrieges dienten einige Mitarbeiter in der Armee. 1946 gründete diese interdisziplinäre Gruppe das Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) (heute: The Tavistock Institute) und wandte sich Fragen der Organisationsentwicklung und des sozialen Wandels zu.
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    Tavistock Institute of Human Relations (TIHR)
    Das Tavistock Institute of Human Relations (TIHR) ist eine Non-Profit-Organisation, die sich mit sozialwissenschaftlicher Forschung befasst und 1947 als Ableger der Tavistock Clinic gegründet wurde.

    Während des Zweiten Weltkrieges dienten viele der hauptberuflichen Mitarbeiter der Tavistock Clinic als psychiatrische Spezialisten in der Armee. Die im War Propaganda Bureau (Wellington House) ansässige Organisation entwarf Propagandakonzepte und verbreitete sie.

    Diese interdisziplinäre Gruppe gründete 1947 das Tavistock Institute of Human Relations und wandte sich Fragen der Organisationsentwicklung und des sozialen Wandels zu. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Elliott Jaques, Henry Dicks, Leonard Browne, Ronald Hargreaves, John Rawlings Rees, Mary Luff, Wilfred Bion und Tommy Wilson als Direktor. Die Rockefeller Foundation leistete einen finanziellen Beitrag. Weitere bekannte Mitarbeiter kamen später dazu: John D. Sutherland, John Bowlby, Eric Lansdown Trist und Fred Emery[2].
    Das Tavistock Institute betreibt heute Forschungen und Konsultationen im Bereich Sozialwissenschaften und angewandte Psychologie für die Europäische Union, verschiedene Abteilungen der britischen Regierung und private Auftraggeber. Das Institut verfügt über einen eigenen Verlag und ist Eigentümer und Herausgeber von Human Relations, einem internationalen Journal für Sozialwissenschaften.

    - Eine Schlüsselfigur in der Geschichte von Tavistock war Brigadegeneral John Rawlings-Rees, Autor von The Shaping of Psychiatry by War (‚Die Veränderung der Psychiatrie durch den Krieg‘). Er war vor dem Zweiten Weltkrieg medizinischer Direktor der Tavistock Clinic und maßgeblich an der Gründung des Tavistock Institutes beteiligt.

    - Der Sozialpsychologe Eric Lansdown Trist war von 1946 bis 1966 Vizedirektor und Direktor sowie wichtigster Exponent des Tavistock-Ansatzes.

    - Die Psychoanalytiker Wilfred Bion und S. H. Foulkes, beide frühe Vorkämpfer der Gruppenanalyse, entwickelten neue Methoden zur Auswahl von Offizieren. Dabei beobachteten sie die Gruppendynamik in einer sogenannten führerlosen Gruppe, wo die Verantwortungsübernahme weniger über hierarchisches Befehlen als durch praktisches Tätigwerden erfolgt. Ihre Methoden führten zu einer verringerten Anzahl zurückgewiesener Offizieranwärter.

    - Ronald D. Laing diente in der Psychiatrie-Einheit der britischen Armee (British Army Psychiatric Unit).

    - Kurt Lewin, ein Mitglied der Berlin-Frankfurter Schule, und seine gruppendynamischen Theorien haben bis heute einen großen Einfluss auf die Arbeit des Institutes.

    Lewin, Der Sonderfall Deutschlands (1943)
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    - Eric J. Miller, seit 1969 im Institut Direktor der Group Relations Programme, erarbeitete unter anderem das Design für die Nazareth-Konferenzen.
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    War Propaganda Bureau
    Das War Propaganda Bureau (WPB, dt.: Kriegspropagandabüro) war eine britische Agentur während des Ersten Weltkrieges. Nach seinem Hauptquartier hieß es bei den Alliierten auch „Wellington House“. Leiter des WPB war Charles Masterman, Unterhausabgeordneter der Liberal Party. ….

    Committee on Public Information (USA)
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    Nach dem Ersten Weltkrieg
    Nach dem Krieg waren Amerikaner wie Deutsche empört über die falschen Behauptungen der britischen Propaganda. Besonders die erfundenen Beschuldigungen des Bryce-Report gaben der Propaganda ein negatives Image, das bis heute anhält.
    Im Zweiten Weltkrieg wurde das Ministry of Information wiederbelebt (zweites Ministry of Information)
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    Geändert von Nereus (28.05.2016 um 22:42 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #13
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Pädo-Satanismus in der DDR

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Also vom Walter und vom Erich halte ich wirklich nicht viel! Und vom Erich von der Stasi schon dreimal nichts!

    ABER, daß Walter zu den Pädos gestiefelt wäre und Lotte hätte DABEI zugeschaut oder auch nur stillgehalten? Und Stasi-Erich hat den Frauen seiner Untergebenen an den Hintern gefaßt! Auch der und pädo??? Kein Prolet der 20er, der in seiner Freizeit Polizisten abknallte, war "pädo"!

    Und Honni? Der war geschlechtsneutral und seine Margot ... naja ... die hat kräftige Männer von der FDJ ge- und erjagt!

    Also einer/e von denen "pädo"? IM LEBEN NICHT!



    Leute, ich muß euch wirklich fragen, habt ihr auch nur für 5 Pfennige Menschenkenntnisse???
    Der Strang ist auch leicht verwirrend. Fängt an mit "Pädo-Satanismus in Deutschland" und wendet sich nach Beitrag Nr.4 in "Pädo-Satanismus in der DDR".

    Ich halte es da mit @Brutus, dieses Pädo-Satanismus-Gedöns ist etwas, was der westlichen Wertegemeinschaft entspricht.

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