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Thema: Selbstverleumder

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard Selbstverleumder

    Dass ich hier viele antirussischen Lügen finde, wundert mich nicht. Das ist zu einem Bestandteil der europäischer Kultur geworden. Carpini war nicht der erste und Goebbels war nicht der letzte Europäer, der die Russen mit dem Schmutz beworfen haben. Was an der heutigen Propaganda neu ist, dass die Europäer dabei sich selbst masochistisch verunglimpfen.
    Es ist ganz normal für nationale Geschichte, wenn die Stärke des Gegners übertrieben wird. Darum waren die "unzählige Mongolenhorden, die das winzige Deutschland überfluteten" wohl erlogen, aber trotzdem logisch. Russische Geschichte erzählt auch über den Riesensieg auf dem Kulikowo feld, wo die Russen den halben Million der "unzähligen Mongolen" töteten (damals war die ganze Bevölkerung des Moskauer Staats weniger!). Was nicht logisch ist, die angeblichen zahlreiche Vergewaltigungen der deutschen, polnischen,tschechischen usw Frauen von den versoffenen Sowjetsoldaten und Offizieren, worüber jetzt man viel zu oft zu lesen ist, selbt in den Media der betroffenen Staaten. Das bedeutet also, dass die Sowjetarmee konnte Deutschland mitsamt der Komplizen ohne Hosen anzuziehen und total besoffen zu besiegen. Dazu muss man zugeben, dass es von keinen Protesten in den Opferstaaten die Rede war. Keine Demonstrationen, nicht zu sprechen von Partisanen. Wer noch nicht weiss, die Armeedienst in der DDR, Polen usw war immer eine Traumdienst für alle Generationen der Sowjetarmee. Ausserdem trägt eine Brücke im Berlin den Namen des russischen Kommandanten Berlins Bersarin (übrigens seit 2005, nach dem Anschluss also). Wen beleidigen also die Verunglimpfung der Sowjetsoldaten mehr: den angeblichen Vergewaltiger oder schweigenden und gehorsamen angeblichen Opfer?
    Jetzt noch eine logische Frage: wer zweifelt noch daran, dass alle diese Greueltaten NICHT von Deutschen erlogen wurden?

  2. #2
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Dass ich hier viele antirussischen Lügen finde, wundert mich nicht. Das ist zu einem Bestandteil der europäischer Kultur geworden. Carpini war nicht der erste und Goebbels war nicht der letzte Europäer, der die Russen mit dem Schmutz beworfen haben. Was an der heutigen Propaganda neu ist, dass die Europäer dabei sich selbst masochistisch verunglimpfen.
    Es ist ganz normal für nationale Geschichte, wenn die Stärke des Gegners übertrieben wird. Darum waren die "unzählige Mongolenhorden, die das winzige Deutschland überfluteten" wohl erlogen, aber trotzdem logisch. Russische Geschichte erzählt auch über den Riesensieg auf dem Kulikowo feld, wo die Russen den halben Million der "unzähligen Mongolen" töteten (damals war die ganze Bevölkerung des Moskauer Staats weniger!). Was nicht logisch ist, die angeblichen zahlreiche Vergewaltigungen der deutschen, polnischen,tschechischen usw Frauen von den versoffenen Sowjetsoldaten und Offizieren, worüber jetzt man viel zu oft zu lesen ist, selbt in den Media der betroffenen Staaten. Das bedeutet also, dass die Sowjetarmee konnte Deutschland mitsamt der Komplizen ohne Hosen anzuziehen und total besoffen zu besiegen. Dazu muss man zugeben, dass es von keinen Protesten in den Opferstaaten die Rede war. Keine Demonstrationen, nicht zu sprechen von Partisanen. Wer noch nicht weiss, die Armeedienst in der DDR, Polen usw war immer eine Traumdienst für alle Generationen der Sowjetarmee. Ausserdem trägt eine Brücke im Berlin den Namen des russischen Kommandanten Berlins Bersarin (übrigens seit 2005, nach dem Anschluss also). Wen beleidigen also die Verunglimpfung der Sowjetsoldaten mehr: den angeblichen Vergewaltiger oder schweigenden und gehorsamen angeblichen Opfer?
    Jetzt noch eine logische Frage: wer zweifelt noch daran, dass alle diese Greueltaten NICHT von Deutschen erlogen wurden?
    Ich zweifel nicht, absolut nicht.
    Es ist eine unwiderlegbare Wahrheit, die Greueltaten durch russische Soldaten.
    Dass zu diesen Taten auch viele andere fähig waren bzw. es sich oft um nicht ethnische Russen handelte, steht auf einem anderen Blatt.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Ich zweifel nicht, absolut nicht.
    Es ist eine unwiderlegbare Wahrheit, die Greueltaten durch russische Soldaten.
    Dass zu diesen Taten auch viele andere fähig waren bzw. es sich oft um nicht ethnische Russen handelte, steht auf einem anderen Blatt.
    Was die Russen taten, "steht auf dem anderen Blatt". Hier ist die Rede, ob die Deutschen wirklich glauben, dass ihre Grosselten und Grossgrosseltern wirklich die Maul haltenden, gehorsame Masochisten waren, die ihren Peinigern liebten?

  4. #4
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Was die Russen taten, "steht auf dem anderen Blatt". Hier ist die Rede, ob die Deutschen wirklich glauben, dass ihre Grosselten und Grossgrosseltern wirklich die Maul haltenden, gehorsame Masochisten waren, die ihren Peinigern liebten?
    Was heisst hier Peiniger?
    Die meisten Deutschen lebten halt mit den Besatzern, da war weder Hass, noch Liebe.
    Die meisten Russen haben sich auch leidlich benommen, man gewöhnte sich im Laufe der Jahre aneinander.
    So kenn ich es aus den Schilderungen meiner Großeltern.
    Man mochte die Russen nicht unbedingt, mit einigen kam man auch hin- und wieder in geschäftliche Kontakte (Offiziere), aber der kleine russische Soldat war im allgemeinen nicht das Feindobjekt. Ich spreche jetzt aber von den 70ger Jahren und später.
    Wie die Gefühle kurz nach dem Krieg waren, kann ich nicht sagen.
    Meine Familie hatte 3 Mordopfer zu beklagen, zwei durch Russen und eine durch Polen.
    Trotzdem sagte meine Großvater mehrmals, dass er in russischer Kriegsgefangenschaft relativ human behandelt wurde (den Umständen entsprechend).
    Mein anderer wurde von den Amis eingebuchtet, der fand keine guten Worte.
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Was heisst hier Peiniger?
    Die meisten Deutschen lebten halt mit den Besatzern, da war weder Hass, noch Liebe.
    Die meisten Russen haben sich auch leidlich benommen, man gewöhnte sich im Laufe der Jahre aneinander.
    So kenn ich es aus den Schilderungen meiner Großeltern.
    Man mochte die Russen nicht unbedingt, mit einigen kam man auch hin- und wieder in geschäftliche Kontakte (Offiziere), aber der kleine russische Soldat war im allgemeinen nicht das Feindobjekt. Ich spreche jetzt aber von den 70ger Jahren und später.
    Wie die Gefühle kurz nach dem Krieg waren, kann ich nicht sagen.
    Meine Familie hatte 3 Mordopfer zu beklagen, zwei durch Russen und eine durch Polen.
    Trotzdem sagte meine Großvater mehrmals, dass er in russischer Kriegsgefangenschaft relativ human behandelt wurde (den Umständen entsprechend).
    Mein anderer wurde von den Amis eingebuchtet, der fand keine guten Worte.
    Es liegt vielleicht an meinem Deutsch, dass keiner mich versteht. Ich möchte nämlich die Meinung der Deutschen wissen, ob es ihnen gefällt, dass die heutige Propaganda alle deutsche Frauen von 8 bis 80 Jahren zu den Opfern der sowjetischen Vergewaltiger macht. Ob es Deutschen gefällt, von der besoffenen Bande besiegt zu werden? Ob jemand versteht, dass die Erniedriegung des Feindes auch die Erniedriegung der eigenen Armee, des eigenes Landes bedeutet?

  6. #6
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Es liegt vielleicht an meinem Deutsch, dass keiner mich versteht. Ich möchte nämlich die Meinung der Deutschen wissen, ob es ihnen gefällt, dass die heutige Propaganda alle deutsche Frauen von 8 bis 80 Jahren zu den Opfern der sowjetischen Vergewaltiger macht. Ob es Deutschen gefällt, von der besoffenen Bande besiegt zu werden? Ob jemand versteht, dass die Erniedriegung des Feindes auch die Erniedriegung der eigenen Armee, des eigenes Landes bedeutet?
    Ich weiss, was du meinst.
    Aber es ist nicht so, dass alle Frauen vergewaltigt wurden, und die heutige Propaganda sagt dies auch nicht. Eher das Gegenteil, wobei sich das im Zuge der Neuausrichtung der westlichen Systeme gerade ändern könnte.
    Und die Russen waren zu nicht geringen Teilen wilde Horden, aber sie waren auch mutig und vor allem waren es sehr, sehr viele.
    Deutschlands Wehrmacht stand gegen die halbe Welt, und dann zu verlieren, auch gegen wilde russische Truppen, ist keine Erniedrigung.
    Und natürlich hatte auch die sowjetische Armee fähige Leute in ihren Reihen und unter ihren Befehlshabern, und nicht nur vertierte Steppenbewohner.
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  7. #7
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Es liegt vielleicht an meinem Deutsch, dass keiner mich versteht. Ich möchte nämlich die Meinung der Deutschen wissen, ob es ihnen gefällt, dass die heutige Propaganda alle deutsche Frauen von 8 bis 80 Jahren zu den Opfern der sowjetischen Vergewaltiger macht. Ob es Deutschen gefällt, von der besoffenen Bande besiegt zu werden? Ob jemand versteht, dass die Erniedriegung des Feindes auch die Erniedriegung der eigenen Armee, des eigenes Landes bedeutet?
    Ich denke, du vermischt da zwei Sachen, die nicht in einen Topf gehören. Bei den Auslassungen bezüglich der Roten Armee gebe ich dir weitgehend recht, aber was hat das mit vergewaltigten Frauen zu tun? Deutschland war nun mal besiegt und es war leider eine Folge davon, dass es die Schwachen der Gesellschaft, in dem Fall Frauen, getroffen hat. Ich nehme mal nicht an, dass du ein verblendeter Feminist bist, der meint Frauen seien körperlich genauso stark und durchsetzungsfähig wie Männer. Nur in dem Fall würde deine Argumentation bezüglich der Frauen Sinn machen, wenn überhaupt. Kannst es mir auch gerne per PN auf Russisch erklären.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Der uralte Witz:
    - Ihre Banknote ist falsch, meine Dame!
    - Oh, Gott! Dann bin ich also vergewaltigt!

    Und hier Ernst. Wenn einer Dame etwas an ihrer Ehre liegt, so beschwert sie nicht bei der Enkelin (???), sondern bei dem Militärkommandant, der Stadt. Einige Hunderten Vergewaltiger wurden vom Militärgericht zu Tode verurteilt. Es war nur in der Sowjetarmee so. In der US, im Nazi-Deutschland war der Vergewaltiger nie für seine Verbrechen ernst bestraft. Die Amis, damals und auch heute, werden nach vielen Protesten einfach nach Amerika zurückgeschickt. Mehr nichts.
    Das ist in der Form ein sowjetisches Spiegelbild der NS-Propaganda, die was von Befreiung der Russen vom Bolschewismus und einer streng nach Gesetz und Vorschrift verlaufender Ausführung erzählte. Auf beiden Seiten herrschten aber Verblendung und Hass, die bei vielen jegliche Menschlichkeit zerstörten und das Befolgen irgendwelcher Gesetzte erst recht unmöglich machten. Da braucht man nichts zu beschönigen und sollte als Russe genauso kritisch auf das eigene Weltbild schauen, wie es auch nationale Deutsche tun müssen. Und solche verachtenden Witze solltest du besser vergessen ...
    Geändert von Nicht Sicher (22.05.2016 um 21:37 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  8. #8
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Es liegt vielleicht an meinem Deutsch, dass keiner mich versteht. Ich möchte nämlich die Meinung der Deutschen wissen, ob es ihnen gefällt, dass die heutige Propaganda alle deutsche Frauen von 8 bis 80 Jahren zu den Opfern der sowjetischen Vergewaltiger macht. Ob es Deutschen gefällt, von der besoffenen Bande besiegt zu werden? Ob jemand versteht, dass die Erniedriegung des Feindes auch die Erniedriegung der eigenen Armee, des eigenes Landes bedeutet?
    Natürlich gefällt mir das gezeichnete Bild nicht. Wem gefällt schon der Gedanke, Enkel/Nachfahre einer missbrauchten Generation zu sein, denn dabei fühlt man sich selbst ja noch irgendwie mitmissbraucht, was wohl auch gedachter Sinn solcher organisierten und flächendeckenden Übergriffe an der "feindlichen" Zivilbevölkerung darstellt. Bei den Russen mag da noch das Element der Rache/Revanche und die entmenschlichte Propaganda eine mildernde Rolle spielen, aber dennoch fühlt sich da secht bescheiden an.

    Gegenfrage: Wie fühlt man sich als Russe eigentlich bei solch einer Stigmatisierung? Klar mag es auf der einen Seite wohl insgeheime chauvinistische Befriedigung verschaffen, aber andererseits steht das nun auch nicht unbedingt für die feinfühlige, schwermütige, eher sanfte und oft selbst missbrauchte russichen Volksseele, deren einzigartige Kulturerzeugnisse nicht nur literarisch die Menschheit so ungemein bereicherten?

    Insgesamt wirft das auf beide Seiten also kein gutes Bild. Als Zoni bleibt einem zwar immerhin der Rest von trotzigem Stolz, dass man sich wenigstens nicht für eine Tafel Schokolade oder 1-2 Zigaretten willig, billig und kampflos einfach den östlichen Besatzermächten hingab, sondern diese sich im Zuge ihrer erfolgten Erniedrigungen selbst dabei erniedrigen mussten.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Selbstverleumder

    Zitat Zitat von Anita Fasching Beitrag anzeigen
    Was heisst hier Peiniger?
    Die meisten Deutschen lebten halt mit den Besatzern, da war weder Hass, noch Liebe.
    Die meisten Russen haben sich auch leidlich benommen, man gewöhnte sich im Laufe der Jahre aneinander.
    So kenn ich es aus den Schilderungen meiner Großeltern.
    Man mochte die Russen nicht unbedingt, mit einigen kam man auch hin- und wieder in geschäftliche Kontakte (Offiziere), aber der kleine russische Soldat war im allgemeinen nicht das Feindobjekt. Ich spreche jetzt aber von den 70ger Jahren und später.
    Wie die Gefühle kurz nach dem Krieg waren, kann ich nicht sagen.
    Meine Familie hatte 3 Mordopfer zu beklagen, zwei durch Russen und eine durch Polen.
    Trotzdem sagte meine Großvater mehrmals, dass er in russischer Kriegsgefangenschaft relativ human behandelt wurde (den Umständen entsprechend).
    Mein anderer wurde von den Amis eingebuchtet, der fand keine guten Worte.
    Kannst ja mal was lesen wie sich unsere "Befreier" benommen haben -- ich mag sie heute noch nicht

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  10. #10
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Kannst ja mal was lesen wie sich unsere "Befreier" benommen haben -- ich mag sie heute noch nicht

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    Ich kenne die Geschichte. Und ich verstehe dich, ich mag sie auch nicht.(die Besatzer)
    Aber man muss damit klar kommen, und ich hasse weder jeden Russen, noch jeden Ami.
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