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Thema: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

  1. #181
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Da bin ich anderer Meinung. Zumindest die Grundnahrungsmittel könnten locker gestemmt werden. Man muss ja keine Erdbeeren im Dezember oder Spargel im Oktober essen.
    Ich habe mich über das Thema vor rund 15 Jahren mit einem Landwirt unterhalten, der über mehr als nur seine Ackergrenzen hinwegblicken kann. Der sagte, die Eigenversorgung beträgt nur knapp über 50%, der Rest muß importiert werden.

    Bei einer Besiedlungsdichte von deutlich mehr als 200 Personen pro km² ist Land mehr als knapp. Und längst nicht alles ist landwirtschaftlich nutzbar. Vielleicht ginge es mit rein pflanzlicher Ernährung. Aber wo nimmt man dann den Dünger her?

  2. #182
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Trotz meines ernsthaften Bemühens, hier nicht als Protagonist der Zerstörung unserer Nahrungsmittelproduzenten zu gelten, kann ich mir einige kritische Worte gegen den Bauernstand nicht verkneifen.

    1. Die Landwirtschaft ist mit ihrer rücksichtslosen Nutzung der letzten Quadratmeter Fläche dafür verantwortlich, dass viele Kleinlebewesen und Wildpflanzen vergiftet und fast aus unseren Fluren verschwunden sind. Fast nur noch riesige Mais- und Rapsfelder lassen die Habitate für Insekten, Bodenorganismen und Begleitpflanzen veröden.

    2. Mit der irrsinnigen Gülle-Versprüherei wurde das Grundwasser in vielen Regionen so stark mit Nitraten angereichert, dass die Aufbereitung von Trinkwasser erheblich verteuert wurde.

    Ein bisschen weniger Turbo-Landwirtschaft wäre gut für unsere Landschaften.
    Der Landwirt von Heute, sowie der Handwerksbetrieb wird umlagert und berauscht von windigen Handelsvertretern, die ihre Produkte an den Kobsumenten bringen wollen. Egal wie, siehe Maischberger oder der Türk, S&K und andere. Darum gehts. Es geht nicht mehr um den Endverbraucher, nein, um den Endbezahler. Wenn der zum Vollidioten verkommene Deutsche, vom Bauer Sucht Frau TV weggezerrt wurde und dann im Gemüsebeleuchtungszentrum REWE aufschlägt.
    Siehe KKassen, bei der Leistungsoptimierung ist der Patient beifang, dessen iBan aber Staatlich wichtig und Alternativlos. Will sagen, die KKassen schliessen mit Firmen vertäge deren Leistungsempfänger du bist. Das interessiert aber die Firmen nicht, denn sie haben Verträge mit der KK. Der Zahler/Patient hat also gar kein Recht auf irgendeine Vertragspflicht, er hat nur das Recht zu zahlen! Clever wa? Juristisch läuft das durchweg in Deutschland. Die die wir füher als Schwachmaten durch den Schulhof schubsten sind jene die an den Unis den rektalen Umgang mit der Realität am deutschen Verwesen ausleben.

  3. #183
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Darum schrieb ich ja vorsorglich, daß wir ohnehin zu dicht besiedelt sind, um mit dem wenigen verbleibenden Agrarland eine Vollversorgung gewährleisten zu können.
    Ohne Nahrungsmittelimport wären wir längst verhungert.
    Ver- und gehungert hat man in DE auch in früheren Zeiten als die nationale Selbstversorgung praktisch unumgänglich war. Anno 1820 sollen sie die Rinde
    der Bäume zu Suppe ausgekocht haben.
    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Darum wäre es ja auch sinnvoll, daß sich unsere Bauern mehr um Qualität und die Erhaltung der Sortenvielfalt kümmerten. Dann könnten sie wenigstens ihren Betrieb erhalten.
    Die Landwirte halten sehr oft an ihrem starren Denken bei. Sie sind inflexibel und, mit wenigen Ausnahmen, nicht Willens sich an die Realitäten des modernen
    Marktes zu adaptieren. Einen guten Kontrast liefern die schweizerischen Landwirte. Hier wird ein Rohprodukt produziert das eigentlich wenig Marktwert
    besitzt. Dieses Rohprodukt wird aber nicht als solches weiterverkauft sondern zu Käse verarbeitet, was den Gewinn natürlich beträchtlich erhöht.
    Das Konzept der Weiterverarbeitung setzte dort schon vor Jahrhunderten aus Haltbarkeitsgründen und Fleischmangel ein und verblieb als erfolgreiches
    wirtschaftliches Formula bis heute. Die kleineren dänischen Landwirte haben dieses Schema nun auch erfolgreich für sich eingesetzt, insbesondere in
    Jutland. Weshalb die deutschen Landwirte stur von einer selbständigen Weiterverarbeitung ihrer rohstofflichen Erzeugnisse absehen, bleibt mir
    unerklärlich. Klar, viele stecken bis an die Augäpfel in Schulden. In solchen finanziellen Verhältnissen sind weitere, wenn auch minimale Investitionen,
    nicht mehr möglich. Das wiederum kommt daher weil sie sich von Agronomen und sonstigen "Blödmann-Experten" aus der Fachjournaille einlullen liessen. Da
    hiess es nur eine Vergrösserung der Betriebe könne die niedrigen Marktpreise überbrücken. Die Realität jedoch bleibt dass es gar keinen freien Markt für diese
    Agrarerzeugnisse gibt (!) abgesehen von den angesetzten Willkürpreisangeboten der 3 grössten Lebensmittelverarbeiter Multinationalen, welche natürlich
    wiederum die Tochterfirmen eines gigantischen Kraken darstellen.
    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Daß trotzdem die meisten Bewohner unseres Landes (leider kann man nicht nur von uns Deutschen sprechen, denn dann wäre es zwar auch noch zu dicht besiedelt, aber rund 20 - 25 Mio. weniger könnte das Problem leicht entschärfen) auf Importe meist mäßiger Qualität angewiesen sind, ist ein uraltes Thema. Das will nur kaum einer wahrhaben.
    Der Ausdruck "Mäßige Qualität" dürfte weitgehend persönlicher Interpretation unterliegen. Die Tatsache ist dass man in DE, sowie praktisch EU-weit, bestimmt
    nicht von mässiger Qualität im Angebot sprechen kann. Der deutsche Gaumen ist unglaublich verwöhnt. Hier in Kanada z.B. wird der letzte Fraß, allem Anschein
    nach Ausschußware die den Hundefutterherstellern qualitativ sub-standard sind, klein verpackt und teuer verhökert. Ein Land dass weltweit preiswert Rindfleisch
    exportiert, jedoch dasselbe Produkt in den heimischen Supermärkten nur noch total überteuert erhältlich hat. Bspw. Rinderhack, angereichert mit viel H2O,
    454 gramm @ CDN$ 4.70 usw, usf. in allen Lebensmittelkategorien. In den USA ist das natürlich ganz anders. Kanada wird, was die Versorgung betrifft, seit
    Eh und Jeh von einer monopolwirtschaftlichen kleptokratischen Oligarchie verwaltet, deren primärer Verbündeter die Regierung ist.

    Die allgemeine Erhältlichkeit hochqualitativer Lebensmittel und Alkoholika zu unglaublich niedrigen Preisen stellt den Machtsockel auf den
    sich jede sukzessive BRD Regierung verlässt. Fällt dies weg, dann fängt es bedrohlich anzu gären. Das weiss auch Kanzlerin Merkel, und deshalb TTIP.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Nein, war mir nicht bekannt. Wie billig die Wählerstimmen doch zu haben sind!
    Deshalb konnten die schlauen Bienen und Ameisen sich nie für das republikanische System begeistern.



  4. #184
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Wenn du ein wenig Geld auf den Tisch legst, Herr B, bekommst du auch in Kanada 1A Qualität zu kaufen. Ich weiss ja nicht wo du einkaufst. Ansonsten aber ähnelt Kanada in der Tat mehr einer Kolonie, als an einen selbstständigen souveränen Staat.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ich habe mich über das Thema vor rund 15 Jahren mit einem Landwirt unterhalten, der über mehr als nur seine Ackergrenzen hinwegblicken kann. Der sagte, die Eigenversorgung beträgt nur knapp über 50%, der Rest muß importiert werden.

    Bei einer Besiedlungsdichte von deutlich mehr als 200 Personen pro km² ist Land mehr als knapp. Und längst nicht alles ist landwirtschaftlich nutzbar. Vielleicht ginge es mit rein pflanzlicher Ernährung. Aber wo nimmt man dann den Dünger her?
    Das Problem ist doch, dass 3/4 der angebauten Nahrungsmittel direkt wieder auf dem Müll landen. Entweder direkt nach der Ernte, weil da schon aussortiert wird, was nicht den Sollgrößen entspricht, im Überflusshandel, wo bis kurz vor Ladenschluss die Regale vollgehalten werden müssen, oder in den Haushalten, weil die Konsumenten mit Hunger einkaufen gehen und viel mehr kaufen, als sie vor dem Vergammeln der Produkte essen können. Leider kriegt man den Versorgungsüberfluss offensichtlich nicht ohne massive Preiserhöhungen weg. Statt Subventionen müsste es Sondersteuern auf Lebensmittel geben. Dann könnte man auch viel mehr Lebensmittel exportieren statt importieren.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  6. #186
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Möchte nichts falsches behaupten, aber soweit ich weiß ist das bundeslandspeziell unterschiedlich, aus anderen Traditionen heraus begründet. In Bayern ist das Gesetz wohl so, wie Du schreibst, daß die Höfe und Ländereien erhalten bleiben können, es dem Erstgeborenen Sohn zufällt. Dieser muß jedoch die anderen ausbezahlen. Wie ganu kann ich nicht sagen, in der Praxis macht aber der Zweitgeborene dann oft eine Werkstatt in die Scheune, die Tochter wird verheiratet und lernt einen anderen Beruf.
    Einen Hof als Nichtbauer zu kaufen ist zwar möglich, aber nur ohne landwirtschaftliche Nutzfläche. Dazu kommen dann die Ausschreibungen als Bauflächen, wo die armen armen Bauern immer ganz heiß drauf sind und wehe es wird sich gegen Baufläche entschieden. Weil man den armen Bauern ja so sehr ihr Land wegnimmt, wie es immer heißt.

    Folge sind die dicken Höfe in Bayern.


    Im Ländle führte die Gesetzgebung hingegen zur Parzellierung der Höfe, weil die Gesetzgebung sich an der allgemeinen orientierte. Wie das Ländle eben mentalitätsartig auch ist: kleinkariert, neidend, verdruckt.

    - P.S. Sieht man auch an den Machenschaften von Daimler. Das musste jetzt sein. -
    Danke für die komplexe Antwort . Immer diese kleinen Sticheleien Wohl ein Nachkomme von Cato .Fehlt nur noch ceterum censeo.

  7. #187
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen

    Die Landwirte halten sehr oft an ihrem starren Denken bei. Sie sind inflexibel und, mit wenigen Ausnahmen, nicht Willens sich an die Realitäten des modernen Marktes zu adaptieren. Einen guten Kontrast liefern die schweizerischen Landwirte.
    Ja, die Schweiz hat ja auch nicht die Planvorgaben der EU. In der Schweiz setzt man auf EIGENERZEUGUNG, und wenn das Europa um sie herum zerbricht, haben die keine Probleme bezüglich gesunder Ernährung. In der EU werden alle kleinen, dann die mittleren und dann die größeren Betriebe in die Knie gezwungen - bis sie aufgeben müssen. Ich kenne einen kleinen Milchbauern, der mir von Vorschriften erzählt hat, die nur die großen Betriebe finanziell stemmen können; das fängt bei der Melkmaschine an. Starres Denken? Denken ist abgeschafft; es geht darum, den Betrieb nicht an die Bank zu verlieren.

  8. #188
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Trotz meines ernsthaften Bemühens, hier nicht als Protagonist der Zerstörung unserer Nahrungsmittelproduzenten zu gelten, kann ich mir einige kritische Worte gegen den Bauernstand nicht verkneifen.

    1. Die Landwirtschaft ist mit ihrer rücksichtslosen Nutzung der letzten Quadratmeter Fläche dafür verantwortlich, dass viele Kleinlebewesen und Wildpflanzen vergiftet und fast aus unseren Fluren verschwunden sind. Fast nur noch riesige Mais- und Rapsfelder lassen die Habitate für Insekten, Bodenorganismen und Begleitpflanzen veröden.

    2. Mit der irrsinnigen Gülle-Versprüherei wurde das Grundwasser in vielen Regionen so stark mit Nitraten angereichert, dass die Aufbereitung von Trinkwasser erheblich verteuert wurde.

    Ein bisschen weniger Turbo-Landwirtschaft wäre gut für unsere Landschaften.
    Auch hier kann nur so noch Gewinn generiert werden; wer anders arbeitet, macht zu. Und wehe dem, der an einem Hang ackern muss; da gibt es keine Zuschüsse - wie in der vorbildlichen Schweiz.

  9. #189
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen

    Ein gutes Stichwort! Mit TTIP soll ja auch der Gendreck aus USA auf unsere Märkte geschmissen werden. Darum müssen unsere Bauern eben schleunigst verschwinden. Und unsere Ackerflächen werden von den Genfabrikanten aus USA bewirtschaftet. Guten Appetit auch!
    Wenns dann keine anderen Bauern mehr gibt, muss jeder das kaufen, was es noch gibt. Oder selbst im eigenen Garten anpflanzen. Wer 500 Quadratmeter hat, braucht nichts zu kaufen. Bleibt noch die Rückumwandlung bei genmanipuliertem Samen mittels Spannung beim Keimen, der Urzeit-Code:

    Schlechter Link, da gibts bessere:
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    Geändert von Neu (23.05.2016 um 17:17 Uhr)

  10. #190
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, die Schweiz hat ja auch nicht die Planvorgaben der EU. In der Schweiz setzt man auf EIGENERZEUGUNG, und wenn das Europa um sie herum zerbricht, haben die keine Probleme bezüglich gesunder Ernährung. In der EU werden alle kleinen, dann die mittleren und dann die größeren Betriebe in die Knie gezwungen - bis sie aufgeben müssen. Ich kenne einen kleinen Milchbauern, der mir von Vorschriften erzählt hat, die nur die großen Betriebe finanziell stemmen können; das fängt bei der Melkmaschine an. Starres Denken? Denken ist abgeschafft; es geht darum, den Betrieb nicht an die Bank zu verlieren.
    Das primäre Ziel der heutigen EU Vorschriften, und das fing schon im Frühstadium der Europäischen Gemeinschaft an, ist eine wachsende
    finanzielle Belastung der landwirtschaftlichen Betriebe. Das geschieht durch geheime Absprache und Einverständniss zwischen der
    Verarbeitungsindustrie die sich auf diese Weise Zugang zu billigen Rohstoffen sichern möchte, und dem Staat, der dadurch a) eine preiswerte
    Lebensmittelversorgung sichert b) durch vorherigen Punkt die Opposition der übrigen nationalen u. EU Politik im Volk mindert, c) seine Steuereinnahmen durch
    Importwaren erhöht.
    Am kleinen Milchbauern verdient der Staat gar nichts, für die Industrie ist die Abnahme umständlich und mengenmässig nicht das Benzin wert.
    Zu was das führen muss ist seit langem klar, und heute sehen wir die Zeichen klar an die Wand geschrieben.



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