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Thema: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

  1. #131
    GESPERRT
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Wir müssen uns selbst ernähren können. Das kann doch gar keine Frage sein.
    Mein Gott? Biste noch ganz dicht? Du kannst doch keinen Revanchismus mit dieser Frage wiederbeleben. Seh mal in die Geschichtsbücher. Hitlerdeutschland, nicht Deutschland, nien Hitlerdeutschland muss ausgerottet werden. Wieviele ABC-Waffen haben die Befreier wohl über Deutscheland ausgekübelt mit dem reinen Zweck, Deutsche auszulöschen? Wieviele Menschen sind nach der Befreieung an Hungersnot gestorben. Zivile Menschen, denn die unter 45jährigen Männer wurde sofort in riesige Ernährungslose Kriegsverbrechergefängnisse gebracht und wie auf den Rheinwiesen, beliebig durch den Zaun erschossen, oder man liess sie in den Latrinen verhungern und verrecken.

  2. #132
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich auch noch. Seit Josch Fischer haben sie sich dermaßen verändert, daß man die Grünen immer mehr weit ab ihrer Anfangs-Ideale agieren sieht. Sie unterscheiden sich von anderen Parteien nicht mehr.
    Was die Macht aus Menschen macht, die gegen die Macht waren, sieht man hier.



    Es heißt auch: Wer die Macht erlangt, wird sie mißbrauchen.

    Zitate über das Machtverhalten findet man im Internet.
    Die Linksgrünen haben nach der Übernahme der ursprünglich echten grünen Partei sofort ihr volkszersetzendes Programm auf den Weg gebracht. Schon in den achtziger Jahren war eine ihrer ersten Forderungen die Entkriminalisierung von Kinderfickerei. Deshalb waren die schon immer völlig unwählbar für mich.

    Indem sie sich aber medienwirksam das Grüne Etikett gesichert haben, wurde seither jede ernsthafte Natur- und Tierschutz-Partei erfolgreich verhindert. Die dummen Grünenwähler glauben ja bis heute, das Richtige zu tun.

  3. #133
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ja, jetzad- Landwirte sind ja keine Deppen- die würden schon verkaufbare, gute Lebensmittel anbieten, wenn man den Markt durch irrwitzige Subventionen nicht kaputtmachen würde.
    Dann sollten die Landwirte aber freiwillig auf Subventionen verzichten. Denn wer zahlt, schafft an. Und der bestimmt eben darüber, was der Subventionsnehmer anbauen darf und was nicht.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Nur indirekt. Damit wird der Nachwuchs bis zur Schlachtreife groß gezogen
    Wenn wir Rindfleisch nur essen würden und aufhören würden, die Kühe mit dem Gemelke zu missbrauchen, bräuchten wir nur 1/4 der Kälber und müssten die anderen 3/4 nicht gleich wieder abschlachten. Könnte sein, dass uns zukünftige Generationen dafür mal übelst verurteilen werden.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  5. #135
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Warum sollte das nicht gesund bzw. ungesund sein?

    Die Dosis macht das Gift.

    Wirklich nichts gegen dich, nicht falsch verstehen, aber ich nehme deine Aussage einfach mal als Aufhänger. Mir geht das nämlich seit einiger Zeit schon auf die Nerven, daß Zucker bzw. Kohlenhydrate, Fertigprodukte etc. so verteufelt werden. Letztlich steckt da auch nur die Kochlobby hinter damit die Leute wieder mehr in die Restaurants gehen und sich nicht zu Hause das selbe Gericht mit Maggie und Fertigprodukten kochen.

    Ich weiß auch nicht, was dieser allgemeine Kreuzzug gegen Zucker soll. Zucker ist ein Naturprodukt und wird nur industriell gewonnen bzw. veredelt. Da ist per se gar nichts ungesund dran.

    Am Ende kommt es schlicht auf die Energiebilanz an (Übergewicht) und/oder auf einseitige Ernährung (Gesundheit).

    Man kann auch zu viel Gemüse und Obst essen.
    Zucker und Kohlenhydrate sind in der heutigen Zeit recht nutzlos. Stelle mal deine Ernaehrung um auf mehr Proteine, Gemuese, Obst, Nuesse. Und schau wie dein Koerper und Geist sich radikal zum besseren veraendern. Wenn du hart arbeiten wuerdest, dann waere eine hoehere Dosis an Kohlenhydrate nuetzlich, aber so? Und im uebrigen, im Zeitalter der genetischen Manipulation ist es immer schwieriger nicht beschaedigte Nahrung zu finden, welche deinem Koerper mehr schadet als nutzt. Und deine Ahnen haben viel, viel weniger Zucker zu sich genommen und waren auch gesuender, auch weil deren Vitamin- und Mineralienmangel nicht so ausgepraegt war, wie beim modernen Menschen. Wir nehmen doch kaum noch Vitamine und Mineralien zu uns, weil die Boeden allesamt ausgelaugt sind und man monoton anbaut, die Boeden nicht ruhen laesst und nur noch mit viel Chemie und genetisch veraendertem Saatgut etwas herausholen kann.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #136
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Die deutschen Milchbauern betreiben längst keine Landschaftspflege mehr. Die stellen die Kühe angekettet im dunklen Stall ab, wo sie mit Medikamenten vollgepumpt werden, weil die Tiere ansonsten bei dieser dauerhaften Misshandlung krepieren würden.
    Eine derartig abartige Tierhaltung darf auf keinen Fall auch noch subventioniert werden! Die Bauern werden geradezu dafür belohnt, dass sie diese brutale Tierschinderei betreiben, bei Aufgabe aller traditionellen Werte als Bauer. Bei der Hühnerhaltung und Schweinemast sieht es ähnlich widerlich aus.

    Ohne die Subventionen würde vermutlich eher wieder eine artgerechte Tierhaltung eingeführt werden, wie sie sich seit Urzeiten bewährte, die normalerweise zu keiner Überproduktion führt.
    Hier in Kanada laufen die Kuehe frei herum, es gibt keine Staelle. Und das Fleisch schmeckt viel besser als in Deutschland. Ausserdem gibt es viele Oekomaerkte hier, wo man seine Lebensmittel beziehen kann. Und es schmeckt auch noch sehr viel besser, als jene aus den Supermaerkte. Und diese Farmers Market sind auch noch sehr gut besucht.
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  7. #137
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Wenn die abgepackte Wurst billiger ist als Hundefutter, wen das Obst aus Übersee billiger ist als das hier produzierte sollte man sich mal überlegen wo alles etwas schief läuft. Angefangen beim Verbraucher, immer billigere Ware, Obst zu unmöglichen Jahreszeiten. Die Bauern mit ihrer teils einseitigen Produktion. Die EU mit ihren Subventionen.
    Und das Großkapital!!! Da gibt es Investoren die gehen zu den Verpächtern und bieten ihnen etwas mehr Pacht als es der Bauer bis dahin bezahlt hat und so sichern die sich riesige Flächen wo dann zb nur Angebaut wird was Subventionen bringt, Oder gut verkauft wird zb Raps. Und so werden auch Bauern in die Knie gezwungen.

  8. #138
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Die Linksgrünen haben nach der Übernahme der ursprünglich echten grünen Partei sofort ihr volkszersetzendes Programm auf den Weg gebracht. Schon in den achtziger Jahren war eine ihrer ersten Forderungen die Entkriminalisierung von Kinderfickerei. Deshalb waren die schon immer völlig unwählbar für mich.

    Indem sie sich aber medienwirksam das Grüne Etikett gesichert haben, wurde seither jede ernsthafte Natur- und Tierschutz-Partei erfolgreich verhindert. Die dummen Grünenwähler glauben ja bis heute, das Richtige zu tun.
    *seufz* - Du triffst den Nagel auf den Kopf - die meisten Menschen informieren sich nicht oder wollen es nicht wahr haben - und mich ärgert, daß sie in manchen Bundesländern die Macht übernommen haben,zusammen mit den Linken und den Roten(SPD) - und eigentlich müßten die Politiker der anderen Parteien auch diese ganze grüne Mauschelei erkannt haben, trotzdem machen sie mit ihnen gemeinsame Sache.

    Ich sehe die Wahl der Malu Dreyer auch mit einen grummligen Bauchgefühl....

    Ist denn heute alles käuflich ?

    Keine so gute Welt - die sich da entwickelt.

    Diese Wegwerfgesellschaft entwickelt sich dahin gehend, daß die eine Menschengruppe, die was gegen die schlimmen Umstände tun wollen, per Gericht daran gehindert werden, ständige Prozesse, bis sie aufgeben, und die andere Menschengruppe, die die dunkle Seite immer mehr festigt, alle Gesetze benutzt, um die Menschheit auszunutzen. (siehe Leiharbeit und vieles andere) Das ist auch so komplex, daß Menschen mit einfachem Gedankengang, ohne nach den Zusammenhängen zu forschen oder sich Gedanken über Hintergründe zu machen, die Komplexität nicht erkennen können oder wollen. Wer darüber hinaus denkt, dem sagt man Verschwoerungstheorien nach, um solche Menschen lächerlich zu machen.

    Andererseits kann man sich mit soviel Bösartigkeit gar nicht länger befassen, ohne selbst "verrückt" zu werden.

  9. #139
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Die Grünen waren immer ein Fake und standen schon immer auf dern "anderen" Seite. Ich halte die für eine CIA-Gründung, im Dienste der geheimen globalen Schattenregierung.

    Man beachte die Einstellung der Grünen zur Invasion. Sie haben dieselben Ansichten wie Rockefeller, Soros, Rothschild und. Co!

    Die Grünen interessieren sich nicht im geringsten für die Belange deutscher Arbeitnehmer und anderer kleinen Leute, was auch sehr verdächtig ist.

    Joschka Fischer wurde von seinen mächtigen Förderern entsprechend ein lukrativer Beraterjob in einem reichen Konzern zugeschanzt.
    Joschka Fischer hat als Außenminister sehr schnell gelernt, wer die Macht hat und mit diesen, ihren Meinungen, trat er dann ganz vehement genauso für alles ein, was ihm die USA vor gaben. Seine Freundschaft mit der damaligen Außenministerin, einer gebürtigen Tschechin, sagt schon einiges. Man hat es in den Medien aber immer so gedreht, daß alles richtig wäre, was Fischer gemeint und gesagt hat. Die enge Verbindung mit Iran macht auch mißtrauisch. Wenn man sich da einmischt, wo sich Sunniten und Schiiten zanken, kommt man nicht mehr raus - und gerät selbst in den Strudel. Wenn man aber noch bedenkt, wie unterdrückt die Menschen im Iran sind - frage ich mich, was es im Iran gibt, daß man ihn jetzt so stark unterstützt.

    Eigentlich machen wir arabische Staaten stark (rüsten sie auf), die uns dann eines Tages mit unseren Waffen angreifen können und da Unreine(Ungläubige) nicht zählen, sind ihnen die Todesopfer sowieso egal. Sie haben ja genug "Menschenmaterial", daß sie einsetzen können und der individuelle Mensch ist in ihrer Religion nicht so wichtig.

  10. #140
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Mastrind und Milchvieh lohnen sich schon seit 2 Jahrzehnten nicht mehr. 80% der Milchbauern hier im Rheinland haben schon vor der Wiedervereinigung aufgegeben und haben ihre Futterflächen in Raps, Obst oder Mais umgewandelt. Die Stallungen wurden oft zu Pensionsbetrieben für Pferde. Da kann der Bauer beruhigt zugucken, wie der Besitzer den Tierarzt ruft und nicht er.

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