Wahnsinn hat einen Namen - Rachel Dolezal, eine weiße Frau die glaubt eine Farbige zu sein! Zumindest wünscht sie sich das und hat sich über Jahre so geschminkt und gegeben.
Wo doch das Blackfacing gerade so geächtet ist.........
Was also treibt eine weiße Person an sich als Schwarze zu geben?
RACHEL DOLEZAL
Das neue Leben der Weißen, die schwarz sein wollte
Von [Links nur für registrierte Nutzer] | Stand: 14:17 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Rachel Dolezal sorgte 2015 für einen Skandal: Es kam heraus, dass die Präsidentin einer schwarzen Bürgerrechtsbewegung nur so tat, als sei sie schwarz. Jetzt hat sie ihre Memoiren geschrieben.
Rachel Dolezal machte in den USA Schlagzeilen, weil sie so tat, als sei sie schwarz. In ihrer Biografie verteidigt sie nun ihre „Trans-Black“-Identität. Privat geht es ihr schlecht – sie ist verarmt.
Es war die Geschichte des Sommers 2015. Rachel Dolezal, Präsidentin der schwarzen Bürgerrechtsbewegung NAACP in Spokane im US-Bundesstaat Washington, musste im Juni von ihrem Posten zurücktreten, weil sie nicht wie behauptet eine Schwarze war, sondern weiße Hautfarbe hatte.
Jahrelang hatte die Frau mit dem Afro-Look und viel Make-up im Gesicht der Welt eine falsche Identität vorgegaukelt und sich so bis an die Spitze der renommierten Organisation hochgearbeitet. Am Ende hatten ihre Eltern, mit denen sie Jahre zuvor gebrochen hatte, sie öffentlich als „Lügnerin“ geoutet. Morddrohungen waren die Folge
Damals berichteten weltweit die Medien über die Frau, die lieber schwarz als weiß sein wollte. In den sozialen Foren wurde sie verspottet, als Rassistin beschimpft und bekam sogar Morddrohungen. Fernsehkommentatoren stellten sich dagegen eine ganz andere Frage: „Wer will in Zeiten anhaltender Rassendiskriminierung freiwillig eine Schwarze sein?“
Knapp zwei Jahre ist das her. Rachel Dolezal verschwand wieder aus den Schlagzeilen. Doch das könnte sich jetzt ändern. Ende dieses Monats will die 39-Jährige ihre Memoiren veröffentlichen. Der Inhalt wird bisher wie ein Geheimnis gehütet. Eins scheint aber schon jetzt klar zu sein. Mit ihrer wahren, weißen Identität und Abstammung hat Dolezal ganz offensichtlich weiterhin ein großes Problem.
„Ich glaube nicht, dass ich eine Weiße bin“, sagte sie erst in der vergangenen Woche in einem Interview mit dem „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Das Thema sei viel komplexer. Vielleicht gebe es einfach im englischen Vokabular dafür noch nicht das richtige Wort. „Trans-Black würde mich vermutlich besser beschreiben als weiß.“
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Dauert nicht mehr lange dann gibt es die ersten Menschen die glauben sie eigentlich ein Hund, eine Katze oder ein Pferd.
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