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Thema: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

  1. #1
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    Standard Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

    Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

    Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

    Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

    Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

    Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
    Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

    Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

    Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.

  2. #2
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Da gibt es fuer Dich nur 2 Möglichkeiten. Entweder radikalliberales, libertaeres Denken, wie es Lichtschlag mit seiner Zeitschrift "Eigentümlich FREI" propagiert oder Anarchismus wie ihn die Macher der Zeitung GRASWURZELREVOLUTION definieren. Oder gruende eine Familie mit einer warmherzigen Christin.

  3. #3
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Da gibt es fuer Dich nur 2 Möglichkeiten. Entweder radikalliberales, libertaeres Denken, wie es Lichtschlag mit seiner Zeitschrift "Eigentümlich FREI" propagiert...
    Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

    Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

    Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

    Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

    1. es sei egoistisch
    2. es sei unsozial
    3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

    1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.

  4. #4
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

    Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

    Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

    Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

    1. es sei egoistisch
    2. es sei unsozial
    3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

    1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.
    "Inividualistischer Egoismus" ist ein weißer Schimmel.Klingt nach Sekte. Lichtschlag ist nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus.Er ist gegen Schmarotzertum.Jeder ist seines Glückes Schmied...!

  5. #5
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    "Inividualistischer Egoismus" ist ein weißer Schimmel.
    Von mir aus. Ich wollte nur jedes Mißverständnis vermeiden, von mir aus sage man halt nur "Egoismus".

    Lichtschlag ist nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus.Er ist gegen Schmarotzertum.Jeder ist seines Glückes Schmied...!
    Wenn er nicht gegen wirtschaftlichen Egoismus wäre, könnte er nicht gegen die Forderung nach einem BGE sein, die ist nämlich im wirtschaftlichen Interesse der meisten.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

    Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

    Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

    Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

    Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

    Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
    Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

    Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

    Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.
    Das Ganze ist von A bis Z unbrauchbar. Die westdeutsche Linke war nur deshalb so erfolgreich, weil sie alte Zöpfe abschneiden wollte, indem sie allen alle Freiheiten versprach. Die Altbundesbürger in ihrer unbeschreiblichen Dummheit waren nicht in der Lage, zu hinterfragen, weshalb dies in ausnahmslos allen linken Staaten nur über eine gnadenlose Diktatur funktionierte. Linke Politik ist Lügenpolitik. Spätestens heute begreift man mehr und mehr, dass das riesengroße Chaos dafür die Quittung ist.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Sorry, aber dieser Libertarismus bzw. das, was Lichtschlag in seiner Zeitschrift propagiert, ist Müll!

    Denn er propagiert einen Minimalstaat mit niedrigen Steuern und ohne Umverteilung und das kann nicht im (finanziellen) Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung sein und ist auch nicht in meinem Interesse. Die meisten brauchen Umverteilung von reich nach arm für bestmögliche, selbst nur akzeptable Lebensbedingungen.

    Ich habe stattdessen an anderem Ort - etwa in meinem Strang "Ethischer Egoismus" - einen individualistischen Egoismus propagiert und dieser führt auf Staatsebene zur Forderung nach einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen! (Weil dieses im Interesse einer Mehrheit der Bevölkerung ist, ihr Überleben und Lebensglück am besten ermöglicht).

    Was schreiben nun die Libertären um Lichtschlag über ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sie lehnen es ab und zwar mit drei Argumenten, die alle eine intellektuelle Bankrotterklärung des dort vertretenen Libertarismus sind:

    1. es sei egoistisch
    2. es sei unsozial
    3. dann würde ja keiner mehr arbeiten!!!1!!11!!

    1. und 2.: Ja, es ist egoistisch und unsozial und genau das ist ja das gute daran. Nun hat der Libertarismus an anderen Orten genau immer dieses propagiert, Egoismus und Abschaffung des Sozialstaates, aber auf einmal sind die sich nicht zu schade, genau dieses abzulehnen, wenn sie damit gegen das BGE argumentieren können. Letztlich gegen ihnen eben die möglichst niedrigen Steuern für Reiche über alles und ihr Bekenntnis zum Libertarismus ist nichts wert. Das sieht man auch an Punkt 3.: Ein klarer Verstoß gegen ein anderes Gebot des Libertarismus, nämlich sich nicht in das Leben anderer einzumischem, ihre Freiheit, zu tun und zu lassen, was ihnen beliebt, zu respektieren. So ist der angebliche Libertarismus bei nähererm Hinsehen in Wahrheit Konservatismus, sogar mit kollektivistischen Eigenschaften.
    Ich finde du widersprichst dir, eine Gesellschaft von Egoisten und Umverteilung passt nicht zusammen, ich fand zuerst auch, dass deine Ansichten am besten zu einem Marktradikalismus US-amerikanischer Praegung passen, inzwischen klingst du wie ein ganz profaner Linker, du sprichst vom Leben als Kampf aber moechtest ein BGE?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #8
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das Leben ist ein Kampf ums Überleben, auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten der Wohlstand groß genug war, um viele dies vergessen zu lassen. Das Leben in Deutschland wird in Zukunft viel schwieriger werden als es jetzt schon ist. Also müssen wir kämpfen und das heißt, jeden, der uns hindern oder behindern will, bekämpfen, der ist dann unser Feind. Jeder, der uns, wenn auch nur zeitweise, auf unserem Weg helfen kann und will, kann unser Verbündeter sein, aber die Bedingung ist, daß er uns nützt oder hilft. Selbstlos nur anderen zu geben, ohne etwas zurück zu bekommen, ist eine denkbare schlechte Überlebensstrategie, stattdessen müssen wir Egoisten sein.

    Was bedeutet das nun speziell für uns Deutsche? Viele in diesem Forum sind ja auf irgendeine Weise so etwas wie Nationalisten, und auch die AfD gibt sich oft patriotisch. Nun ist es aber so, daß unsere deutsche Kultur uns in unserem Leben auf Schritt und Tritt behindert und schadet. Vielen ist dies sicherlich nur manchmal halb bewußt, aber die schlimmsten Feinde, die Deutsche zu fürchten haben, sind andere Deutsche. Man denke nur an die Antifa, die Jagd auf alles explizit Deutsche macht - und die 80-90% der Deutschen, die der Antifa bei dieser Jagd folgen! Von links bis hin zu Merkel sind es Deutsche, die uns Flüchtlinge auf den Hals hetzen, von uns verlangen, ihnen zu helfen usw.

    Aber das ist eben nicht einfach so so, sondern das Wesen der deutschen Kultur. Deutsche Kultur bedeutet, daß der eine Deutsche den anderen tadelt, zurechtweist, von ihm verlangt, Opfer zu bringen, ihn einem guten Menschen und guten Untertanen erzieht. Die Linken und die Kirchen wollen, daß wir für Flüchtlinge und Notleidende Opfer bringen und großzügig sein sollen, die Rechten und Konservativen verlangen traditionell, daß wir z.B. für das Vaterland Opfer bringen und der Obrigkeit gegenüber gehorsam sein sollen. Wir sehen also, daß Linke und Rechte in einem entscheidenen Punkt etwas gemeinsam haben - beide schaden und behindern uns einzelne deutschen Menschen. Wir kämpfen ums Überleben und um unser Lebensglück und die anderen Deutschen schaden uns, das macht sie zu unseren Feinden. Die Wahrheit ist, daß das Deutschtum selbst unser Feind ist.

    Im MGTOW-Strang wurde sogar versucht, die Leser, also deutsche Jungs und Männer, dafür zu kritisieren, einfach nur alles zu tun, um Freundinnen zu haben und ihre Sexualität auszuleben! Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß die deutsche Kultur sich ständig am eigenen vergreift, sie ist autoparasitär. Und deshalb dürfen wir nicht länger zulassen, daß Deutsche uns mißhandeln, schaden und behindern, wir müssen uns vom Deutschtum befreien, also lossagen.

    Sehr viele Deutsche hassen ihre Eltern. Ich habe viele Geschichten gehört und es war immer dasselbe, daß ihre Eltern diesen Menschen keine Hilfe und Unterstützung waren, sondern ihnen auf vielfältige Weisen geschadet haben. Das muß nicht einmal absichtlich geschehen sein, aber das macht es nicht ungeschehen. Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort "Wer sein Kind liebt, der schlägt es", das Eltern zur Kindesmißhandlung anstiftet. Und auch sonst richtet die traditionelle deutsche Erziehung das Kind zu vielerlei ab, mit Gewalt und Strafen - was noch anginge, wenn diese Erziehung dem Kind tatsächlich bei der Lebensbewältigung nützen würde. Das ist aber meistens eben nicht der Fall, im Gegenteil. So haben deutsche Kinder sogar noch ihre Eltern zu Feinden.

    Die AfD läßt in dieser Hinsicht als Alternative Partei leider zu wünschen übrig, denn sie basiert zu einem großen Teil eben auf diesem immer noch nicht ganz ausgestorbenen Konservatismus, der uns Einzeldeutschen traditioniell Opfer abverlangen und lebensbehindernde Vorschriften machen will. Und sie will nicht, daß wir uns von unserem Deutschtum befreien, im Gegenteil gibt sie sich noch patriotisch.
    Warum waren die Linken überhaupt Jahrzehnte lang so erfolgreich und sind es noch? Weil sie den Menschen die Befreiung von sie unterdrückenden Verhältnissen verheißen haben, von der sexuellen Befreiung über die Befreiung von Unterdrückung durch Vorgesetzte oder Arbeitgeber bis hin zur Befreiung von spießigen sozialen Normen. Logisch, daß auch altväterliche "Vaterlandsliebe" mit der Forderung, für dieser "Vaterland" dann Opfer bringen zu sollen (der strenge, strafende Vater! Konservative waren immer für die Wehrpflicht.) Es ging bei den Linken also um die Freiheit der Einzelnen, das war populär, wenn die Linken heute Deutsche stattdessen schurigeln, weil sie nicht genügend flüchtlingslieb sind, dann ist das für ihre Opfer alles andere als schön. Nur warten auf der anderen Seite eben nur die Konservativen, die auch wieder unterdrückend, bevormundend, behindernd sind, also keine echte Alternative.

    Ich bedauere, daß es noch keine Partei gibt, die kompromißlos die Interessen der Einzelnen (potentiellen Wähler, ob deutsch oder nicht, jedenfalls Inländer) vertritt und dazu würde auch eine gegen das Deutschtum gerichtete Tendenz gehören.

    Bestimmt empfinden viele, die dies lesen, diesen Aufruf erst mal als verletzend. Schließlich leiden wir seit Jahrzehnten unter den unablässigen Angriffen der linken Antideutschen, und da sollen wir es ihnen jetzt gleich tun, in dieselbe Kerbe hauen? Doch es ist nicht das Gleiche, ich will nicht, daß die Deutschen ihre Heimat zerstören, sondern sie sollen gegen alle Menschen aufstehen, die ihnen dabei schaden wollen, ihr individuelles Überleben und ihr Lebensglück zu finden. Wenn ihr Eltern seid, solltet ihr eure Kinder dabei unterstützen - das ist die einzig mögliche Grundlage für ein liebevolles Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, wenn Eltern ihre Kinder im Leben unterstützen.
    Das Problem der Deutschen ist ihre Gutmuetigkeit. Sobald Deutsche gezielte
    Bestrebungen in Richtung Vorteilsgewinnung und Nutzenoptimierung zeigen,
    schlaegt man ihnen in die Fresse indem man sie entweder als " Nazis " oder
    als " Linke " diskreditiert. Letztlich war das der Grund fuer zwei Weltkriege.

    Der Deutsche wird nur als " tauglich " betrachtet solange er seine Mentalitaet
    der Gutmuetigkeit und Gutglaeubigkeit beibehaelt. Ausserdem beherrscht die
    Deutsche Seele leider nicht die existenziellen Behauptungsinstrumente der
    Hinterlist, Verschlagenheit und Taeuschungsfaehigkeit im Umgang mit Gegnern.

    In dieser Hinsicht koennen Deutsche von Amerikanern, Arabern, Chinesen,
    Japanern und Juden lernen. Das Leben ist nicht gerecht. Tugendhafter Kampf
    um die Existenzbehauptung ist leider oft untugendhaftem Kampf unterlegen.
    Lautere Vorgehensweise steht im Erfolg hinter unlauterer Vorgehensweise.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich finde du widersprichst dir, eine Gesellschaft von Egoisten und Umverteilung passt nicht zusammen...
    Das müßtest Du begründen.

    Möglicherweise übersiehst Du, daß die Verteilung von Vermögen und Einkommen einer Pyramide ähnelt: Wenige Reiche ganz oben, dann verbreitert es sich und unten gibt es dann viele relativ Arme (also im Vergleich zu den Reichen arm, nicht notwendigerweise Not leidend).

    Das heißt, die relativ Armen sind an der Wahlurne gegenüber den Reichen ganz klar in der Mehrheit, haben also die Möglichkeit, ihre Interessen durchzusetzen. Und die relativ Armen würden von einer Umverteilung von reich nach arm profitieren. Wenn sie also Egoisten sind und im eigenen Interesse handeln, müssen sie für Umverteilung sein, nicht dagegen.

    Dieser Punkt wird bemerkenswerterweise von den Marktradikalen / Libertären bisher übersehen oder bewußt verschwiegen.

    ...ich fand zuerst auch, dass deine Ansichten am besten zu einem Marktradikalismus US-amerikanischer Praegung passen, inzwischen klingst du wie ein ganz profaner Linker, du sprichst vom Leben als Kampf aber moechtest ein BGE?
    Habe ich den vermeintlichen Widerspruch ausräumen können?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Warum die Deutschen sich von ihrem Deutschtum befreien müssen

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das müßtest Du begründen.

    Möglicherweise übersiehst Du, daß die Verteilung von Vermögen und Einkommen einer Pyramide ähnelt: Wenige Reiche ganz oben, dann verbreitert es sich und unten gibt es dann viele relativ Arme (also im Vergleich zu den Reichen arm, nicht notwendigerweise Not leidend).

    Das heißt, die relativ Armen sind an der Wahlurne gegenüber den Reichen ganz klar in der Mehrheit, haben also die Möglichkeit, ihre Interessen durchzusetzen. Und die relativ Armen würden von einer Umverteilung von reich nach arm profitieren. Wenn sie also Egoisten sind und im eigenen Interesse handeln, müssen sie für Umverteilung sein, nicht dagegen.

    Dieser Punkt wird bemerkenswerterweise von den Marktradikalen / Libertären bisher übersehen oder bewußt verschwiegen.



    Habe ich den vermeintlichen Widerspruch ausräumen können?
    Die relativ Armen wie du sie nennst sind aber keine Transferempfaenger sondern Nettozahler, man koennte sie genauso gut als relativ Reiche bezeichnen, diese wuerden als reine Egoisten lieber fuer keine Transferzahlungen aufkommen. Logischerweise koennen Transferempfaenger kaum die Mehrheit stellen, sodass die Transferempaenger nie die Nettozahler ueberstimmen koennen. Bei zu viel Umverteilung lohnt es sich nicht mehr zu arbeiten und das System wuerde immer mehr in Schieflage geraten. Die relativ gut verdienende Mittelschicht wird nicht von den Reichen ausgebeutet, sondern letztlich von den Armen bzw. dem Staat. Zu den Widerspruechen kommen in meinen Augen noch Denkfehler.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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    Von Ka0sGiRL im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
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    Letzter Beitrag: 01.07.2004, 10:35

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