Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Man scheint es trotzdem immer wieder hervor kramen zu müssen, besonders wenn die Aussagen schon vor so langer Zeit getroffen wurden. Was es an deiner Aussage allerdings ändern sollte, erschließt sich mir nicht. Aussagen in Form einer Position hab ich von dir nicht gelesen, allenfalls Rückzug auf die Ebenen einer angeblichen Rechtsstaatlichkeit, bestehender Gesetze usw ... an die sich aber ganz offensichtlich nicht einmal unsere "Berlinerinnen und Berliner" in ihrer Dröhnstube gebunden fühlen. Thus, you don't walk alone.
Meine "Position" in der Sache ist Realpolitik. Was geht, was geht nicht, mit wem, mit wem nicht, welche Interessen hab/n ich/wir, wie setzt wer die durch usw. usw.Aussagen in Form einer Position hab ich von dir nicht gelesen
Unabhängig(?) davon stören mich Argumente und Argumentationen, die keine oder schlechte sind. Und stört mich das Nichtbemerken oder Insabseitsstellen realexistierender Probleme. (In diesem Falle u.a. des Spannungsverhältnisses zwischen "Freiheit" und "Schüttelzwang".)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Sehe ich nicht so. Sagt wer, Erdbeereis schmecke besser als Schokoeis, weil seine Omma Katzen haben, dann ist das Unfug ganz unabhängig von meiner Haltung zu Ommas oder Speiseeis. Und ich habe sowohl ein intrinsisch-emotionales Interesse an der Unfungsbeseitigung als auch ein taktisch-strategisches: Dass Unfug nicht Nichtunfug verdrängt oder in die Unfüglichkeit mithinabnimmt. Jedes Argument in Sachen Islamisierung nämlich, das ins Leere läuft, erschwert potentiell die Wirkung besserer Argumente, denen dann nämlich nicht mehr zugehört wird. Widerspruch ist in diesem Sinne eine Massnahme der Diskussionshygiene und infektionsvorbeugend.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Eben. Eine Diskussion darüber ist nichts anderes als Schwafologie, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten (De gustibus non est diputandum). Aber bitte, es steht dir natürlich frei, es trotzdem zu tun.
Wissen es die Berliner "Strategen" eigentlich, dass ihnen tatsächlich niemand mehr zuhört? Auf jeden Fall geht es DENEN in Berlin nicht mehr um Diskussionshygiene oder Infektionsvorbeugung, sondern um schlichte Rechthaberei und zum Teil sicher auch um Kriechertum. Argumente, Gegenargumente..? Ah geh.. wie bei so manch anderem Thema wird da nur rumgeschwurbelt. Von den Sorgen und Befürchtungen in der Bevölkerung sind diese Leute doch meilenweit entfernt. Und wenn sich tatsächlich jemand aus der Politikerkaste dieser Fragen annimmt, dann nur unter dem Mantel der Beschönigung und Klugscheißerei. Umschrieben wird es dann mit den Worten: " Wir müssen die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen... und sie ihnen ausreden. " Und danach wird dann auch gehandelt: "In 10-15 Jahren bin ICH sowieso nicht mehr im Amt!" Früher sagte man: "Nach mir die Sintflut". Aber mit der Geschichte habens die Herrschaften ja ohnehin nicht so.
Gute Aktion!
Islamkritiker demonstrieren vor Londoner Moschee!
Dabei spielen sich entlarvende Szenen ab. Ein islamischer Ratsherr will angeblich deeskalieren, weigert sich aber anschließend, einer Londoner Frau die Hand zu geben. Laßt solche Leute nicht in politische Ämter!!
Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung:
Ich habe mir dazu eine passende Grafik zugelegt.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)