+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 15 1 2 3 4 5 11 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 149

Thema: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

  1. #1
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
    Registriert seit
    18.02.2008
    Ort
    Carcosa
    Beiträge
    16.802

    Standard Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Mich würde mal interessieren, was ihr als Wurzel der gegenwärtig laufenden Islamisierung seht, welche/s Ereignis/se kann man als Leitmotiv sehen, welche Gruppen stehen dahinter?

    Ich denke, dass hier die Alliierten bereits im WK II gearbeitet haben, um die Türken vom IIIten Reich zu trennen bzw. beide zu beschäftigen.
    Die Briten haben aktiv die Unabhängigkeit der Araber von den Türken gefördert und gleichzeitig Israel entstehen lassen.
    Dann war erstmal Ruhe im Karton, bis der Schah gestürzt wurde. IMHO hat der ganze Mist offen erst mit der iranischen Revolution begonnen, ich denke aber, dass die Saudis bereits zuvor an der Islamisierung gearbeitet haben.
    Die Türken haben wohl unterschwellig, ohne bewusst daraufhinzuarbeiten, seit Nato-Beitritt und Entsendung der ersten Sozialhilfeempfänger nach Deutschland wieder osmanische Gelüste bekommen.
    Die 68er sehe ich nur als tumbe und willenlose Vollstrecker des eigenen Niedergangs.

    Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Die Ursache für diese große Einwanderung ist das soziale Versprechen der SPD, CDU und Co., das man sich im Alter bestens mit einer Rente und ein paar Zusatzversicherungen absichern könne. Und weil man sich ja so gut sozial Absichern könne, bräuchte man auch höchsten ein Kind in die Welt setzen. Nur der Fehler in dieser Überlegung liegt darin, dass das auch viele Menschen in den anderen Industriestaaten gedacht haben und die Rechnung deshalb nicht aufgehen kann.
    Die Folgen dieser Spekulation werden jetzt überall sichtbar. Und um diese Fehlspekulation einigermaßen etwas entgegenzusetzen, lässt man fremden Völkern einwandern, um das Sozialsystem aufrecht zu erhalten und den Staat mit den notwendigen Steuern zu versorgen, damit das System nicht zusammenbricht.

    Dieses Spiel wird solange funktionieren, bis sich ein qualifizierten Widerstand bildet, der potent genug ist, um dieses System krachend zusammenbrechen zulassen.


    Nur mit „fremden Mächten“ und all den anderen Verschwörungsunsinn hat das alles nichts zu tun, sondern nur mit einer Fehlentwicklung und Fehlplanung einer Gesellschaft.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #3
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Ich denke, diese Einschätzung stimmt.

    Man kann es nicht häufig genug betonen: Es gab nicht einen einzigen Zeitpunkt in der deutschen Politik, an dem man irgendein Interesse daran gehabt hätte, den hohen, ländlichen Bevölkerungsüberschuß der Türkei in Deutschland aufzunehmen. Es war einzig und allein das Ausland, welches hier überaus starken Druck auf Deutschland ausgeübt hatte und noch ausübt. Von deutscher Seite bestand dazu niemals eine Veranlassung.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, was ihr als Wurzel der gegenwärtig laufenden Islamisierung seht, welche/s Ereignis/se kann man als Leitmotiv sehen, welche Gruppen stehen dahinter?

    Ich denke, dass hier die Alliierten bereits im WK II gearbeitet haben, um die Türken vom IIIten Reich zu trennen bzw. beide zu beschäftigen.
    Die Briten haben aktiv die Unabhängigkeit der Araber von den Türken gefördert und gleichzeitig Israel entstehen lassen.
    Dann war erstmal Ruhe im Karton, bis der Schah gestürzt wurde. IMHO hat der ganze Mist offen erst mit der iranischen Revolution begonnen, ich denke aber, dass die Saudis bereits zuvor an der Islamisierung gearbeitet haben.
    Die Türken haben wohl unterschwellig, ohne bewusst daraufhinzuarbeiten, seit Nato-Beitritt und Entsendung der ersten Sozialhilfeempfänger nach Deutschland wieder osmanische Gelüste bekommen.
    Die 68er sehe ich nur als tumbe und willenlose Vollstrecker des eigenen Niedergangs.

    Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
    Es sind "Gott ähnliche Kräfte", die immer ein feines Näschen dafür haben, wie man die Welt in Brand stecken kann...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Gründe haben wiederum Gründe und die haben Gründesgründe...
    Wollen wir nicht zu weit zurückgehen, dann landen wir bei der Hitlerbewegung und dem WK2, die die Nazikeule hervorbrachten, ohne die eine an nationalen Interessen orientierte Politik sagbar und machbar wär.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, was ihr als Wurzel der gegenwärtig laufenden Islamisierung seht, welche/s Ereignis/se kann man als Leitmotiv sehen, welche Gruppen stehen dahinter?

    Ich denke, dass hier die Alliierten bereits im WK II gearbeitet haben, um die Türken vom IIIten Reich zu trennen bzw. beide zu beschäftigen.
    Die Briten haben aktiv die Unabhängigkeit der Araber von den Türken gefördert und gleichzeitig Israel entstehen lassen.
    Dann war erstmal Ruhe im Karton, bis der Schah gestürzt wurde. IMHO hat der ganze Mist offen erst mit der iranischen Revolution begonnen, ich denke aber, dass die Saudis bereits zuvor an der Islamisierung gearbeitet haben.
    Die Türken haben wohl unterschwellig, ohne bewusst daraufhinzuarbeiten, seit Nato-Beitritt und Entsendung der ersten Sozialhilfeempfänger nach Deutschland wieder osmanische Gelüste bekommen.
    Die 68er sehe ich nur als tumbe und willenlose Vollstrecker des eigenen Niedergangs.

    Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
    Wurzel des Übels..? Sagen wir vielleicht besser die Ursachen dieser Entwicklung. Und da gibt es vielfältige.

    In aller erster Linie ist zu nennen die Religion Islam an sich. Er ist die einzige Weltreligion, die "noch" missioniert, und das ganz offensichtlich in aggressiver Weise. Vom Buddhismus ist eine solche Missionstätigkeit nicht zu erwarten. Das war sie auch nie. Das Christentum hat schon lange aufgehört, "neue Märkte" zu erobern. Und das Judentum war nie wirklich daran interessiert, andere zum mosaischen Glauben zu bekehren, was nicht heißt, dass es nicht bestrebt war und ist, Einfluss auf die Politik anderer Staaten auszuüben.

    An zweiter Stelle ist die wirtschaftliche Macht besonders der nahöstlichen islamischen Staaten zu sehen, die sich jedoch fast ausschließlich aus ihrer Monopolstellung seit Beginn des letzten Jahrhunderts als Ölförderländer ergab.

    Hier allerdings stoßen mehrere Punkte und Ereignisse aufeinander, die zunächst nichts oder nicht viel miteinander zu tun hatten:

    Bereits um 1840 herum machten sich Bestrebungen im Judentum breit, wieder einen eigenen Staat auf dem Gebiet des ehemaligen Judäa zu errichten (Hess usw). Das fand bereits damals die Sympathie und die Unterstützung der zu der Zeit alles beherrschenden britischen Weltmacht. Dass es viele andere nationale Bestrebungen in Europa gab, inszeniert durch Mazzini u.a., ist an dieser Stelle zunächst zu vernachlässigen. Tatsache ist, dass GB die jüdischen Bestrebungen zur neuerlichen Schaffung eines jüdischen Staates unterstützte und dabei gleichzeitig den Hebel im Osmanischen Reich ansetzte, in dem viele Juden damals lebten, um das O.R. zu destabilisieren und letztlich zu zerstören. Hier kann man den Bogen schlagen u. a. von dem britischen Angebot an den deutschen Kaiser in den 1890er Jahren, gemeinsam das O.R. zu zerstören. Wilhelm lehnte ab. Über die Balkankriege und den 1. WK gelang dann der Coup schließlich auch ohne das DR, das O.R. aufzulösen. Habsburg und das Deutsche Kaiserreich mussten danach ebenfalls wieder neu "aufgestellt" werden, bekanntlich erheblich geschwächt und dezimiert.

    Mit den Balkankriegen und dem 1. WK einher ging u.a. auch eine technologische Entwicklung in Europa. Die Schiffstonnage wurde sukzessive umgerüstet von Segelschiffen über Kohlebefeuerung von Dampfschiffen zum neuartigen Brennstoff Öl. Vielleicht war DAS die Geburtsstunde des späteren Islamismus und der von dir beklagten Islamisierung Europas, die wir heute erleben, denn der Rohstoff Öl kam schon damals in der Hauptsache aus dem Mittleren Osten, und die durch den Club of Rome in den 70er Jahren des 20. Jh verkündete Ölknappheit und das Ende des Ölzeitalters zum Ende des Jahrhunderts ließ die Bedeutung der Ölstaaten und damit auch ihre Macht anwachsen, und da die Religion immer auch dort politische Macht beinhaltet - Staat und "Kirche" waren und sind dort nicht getrennt - wuchs auch der Einfluss des Islams in den Ländern Europas und weltweit. Weltweit deshalb, weil ich z. B. seit einiger Zeit beobachte, wie sich der Islam u. a. auch in Asien ( z. B. Thailand usw) ausbreitet.

    Bevor es jedoch dazu kam, wurde das O.R. im 1. WK aufgeteilt und die Juden sollten ihren eigenen Staat wieder erhalten. Du hast es ja richtig angesprochen. GB und danach auch die USA übten indes über Jahrzehnte die Kontrolle der Ölförderungen und des weltweiten Ölhandels aus. In den 50er Jahren spielte dann der Schah Persiens nicht mehr mit, da den Persern von den angelsächsischen Ölförderfirmen keine 10% als Gewinn zugestanden worden waren. Der Schah ließ die Ölförderung verstaatlichen... und hatte fortan Probleme. Das Ende kennen wir. Die Saudis verhielten sich offensichtlich geschickter und gescheiter. Der Iraq mit Saddam, durch die USA in einen Krieg mit dem ungeliebten Nachbarn IRAN getrieben, wurde destabilisiert und anschließend zerstört. Von einem Staat kann man im Falle des Iraq bis heute noch nicht wieder reden. Bleibt als rein islamischer Machtblock nur noch Saudi-Arabien übrig, und in der Tat scheint es so zu sein, als ob die überwiegende islamische Missionstätigkeit von dort ausgeht und vor allem finanziert wird. Sehr rege ist sicher auch in letzter Zeit die Türkei, die dem Vernehmen nach am Bau von Hunderten von Moscheen in ganz Europa beteiligt ist.

    Es gibt noch andere Ursachen für die Islamisierung. Nicht zuletzt sind hier zu nennen die sog. Demokratie, die Religionsfreiheit und die Menschenrechte. Dazu kommt noch der Kapitalismus, der dazu führt, dass die Bevölkerung Europas nur noch ein Spielball der Konzerne geworden ist, beliebig zu "händeln" wie Aktienpakete. Dieses alles macht es dem Islam leicht, sich in EUR und USA festzusetzen. Dass der türkische Sultan inzwischen wieder Gelüste hinsichtlich der Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches entwickelt, scheint auch offensichtlich zu sein.

    Folglich bleibt anzumerken: Der "freie" Westen hat sich die Entwicklung seiner Islamisierung nicht nur selbst zuzuschreiben, sondern er fördert sie auch noch. Warum?

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Gründe haben wiederum Gründe und die haben Gründesgründe...
    Wollen wir nicht zu weit zurückgehen, dann landen wir bei der Hitlerbewegung und dem WK2, die die Nazikeule hervorbrachten, ohne die eine an nationalen Interessen orientierte Politik sagbar und machbar wär.
    Was soll jetzt denn schon wieder der Adolf damit zu tun haben, dass ganz Europa vom exzessiven Bevölkerungsüberschuss der muselmanischen Sandaffen überrannt wird?

    Kannst du erbärmlicher Muselarschkriecher nicht mal die einfachsten Zusammenhänge erkennen und die wahren Gründe für die Islamisierung Europas benennen, die da wären:

    1. Ein ideologisches Gedankengebäude, in dem sich Massen an dummen Menschen (und die islamischen Völker bestehen nunmal zum größten Teil aus sehr dummen Menschen) heimisch und geborgen fühlen;

    2. Dem der islamischen Ideologie zugrunde liegende, systemimmanente Anspruch auf Herrschaft über alle Menschen.

    Dann kommt als Würzzutat noch der bis zum Exzess getriebene Humanismus der europäischen Aufklärung hinzu, und schon haben wir runde 50....60 Millionen Bürzelbeter in Europa.

    Steck dir deine dilettantischen Islam-Beschönigungen in deine Sitzfurche.

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was soll jetzt denn schon wieder der Adolf damit zu tun haben, dass ganz Europa vom exzessiven Bevölkerungsüberschuss der muselmanischen Sandaffen überrannt wird?
    Steht doch da! - "Nazikeule [...], ohne die eine an nationalen Interessen orientierte Politik sagbar und machbar wär"

    Sollte das unverständlich sein?

    Du sieht die Hauptursache beim Islam, ich in unserer eigenen Geschichte. Wieso wohl haben betont vaterländisch und/oder völkisch orientierte politische Kräfte es hierzulande schwerer als anderswo? Das kann nicht am Islam liegen, den gibt es anderswo auch; und es kann auch nicht an Aufklärung und Humanismus liegen, die gab und gibt es anderswo auch. Nein, es liegt daran, dass hierzulande schon der Begriff des "nationalen Interesses" ein Geschmäckle hat und daran, dass die Identität und das Beharren auf einem Recht (der Beibehaltung) des Soselbstseins (Bsp. Kubitschek im 'Positionspapier': Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist und dass dies so bleiben soll.) unnötig in eine politische Ecke verortet wird. (Nach offiziöser Systemlogik des Jahres 2016 war die KPD der 20er "rechts".)

    Dass dem so ist, ist m.E. auch die Regierung Hitler und den WK2 zurückzuführen. Ohne beides sähe die Lage anders aus auch in dieser Hinsicht.

    Das ist freilich spekulativ und insofern eine "Angabe ohne Gewähr".

    Andererseits wollte ich Dir ja nicht mehr widersprechen, daher nehme ich alles von oben zurück und sage: Du hast wiedermal völlig Recht mit allem, was Du schreibst!

    Kannst du erbärmlicher Muselarschkriecher nicht mal die einfachsten Zusammenhänge erkennen und die wahren Gründe für die Islamisierung Europas benennen, die da wären:

    1. Ein ideologisches Gedankengebäude, in dem sich Massen an dummen Menschen (und die islamischen Völker bestehen nunmal zum größten Teil aus sehr dummen Menschen) heimisch und geborgen fühlen;

    2. Dem der islamischen Ideologie zugrunde liegende, systemimmanente Anspruch auf Herrschaft über alle Menschen.

    Dann kommt als Würzzutat noch der bis zum Exzess getriebene Humanismus der europäischen Aufklärung hinzu, und schon haben wir runde 50....60 Millionen Bürzelbeter in Europa.

    Steck dir deine dilettantischen Islam-Beschönigungen in deine Sitzfurche.
    Geändert von -jmw- (19.05.2016 um 07:50 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Steht doch da! - "Nazikeule [...], ohne die eine an nationalen Interessen orientierte Politik sagbar und machbar wär"

    Sollte das unverständlich sein?

    Du sieht die Hauptursache beim Islam, ich in unserer eigenen Geschichte. Wieso wohl haben betont vaterländisch und/oder völkisch orientierte politische Kräfte es hierzulande schwerer als anderswo? Das kann nicht am Islam liegen, den gibt es anderswo auch; und es kann auch nicht an Aufklärung und Humanismus liegen, die gab und gibt es anderswo auch. Nein, es liegt daran, dass hierzulande schon der Begriff des "nationalen Interesses" ein Geschmäckle hat und daran, dass die Identität und das Beharren auf einem Recht (der Beibehaltung) des Soselbstseins (Bsp. Kubitschek im 'Positionspapier': Wir stellen fest, dass Deutschland das Land der Deutschen ist und dass dies so bleiben soll.) unnötig in eine politische Ecke verortet wird. (Nach offiziöser Systemlogik des Jahres 2016 war die KPD der 20er "rechts".)

    Dass dem so ist, ist m.E. auch die Regierung Hitler und den WK2 zurückzuführen. Ohne beides sähe die Lage anders aus auch in dieser Hinsicht.

    Das ist freilich spekulativ und insofern eine "Angabe ohne Gewähr".

    Andererseits wollte ich Dir ja nicht mehr widersprechen, daher nehme ich alles von oben zurück und sage: Du hast wiedermal völlig Recht mit allem, was Du schreibst!


    An UNSERER, also der deutschen Geschichte kann es nur mit Hinblick auf die islamische Überfremdung in Deutschland selbst liegen. Aber die Islamisierung betrifft ja ganz Europa. In F und GB oder NL ist es noch wesentlich schlimmer. Die Nazikeule kann also bestenfalls für die Einschüchterung der Deutschen herhalten. Sonst sicher nicht.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Geschichte der gegenwärtigen Islamisierung

    1974 gab es das Anwerbestopp von Ausländ. Arbeitnehmern, anschließend wurde beschlossen eine Familienzusammenführung, das war der Deichbruch, denn da konnten noch mehr Migranten nach Deutschland kommen, ein Nachzug für Familien war natürlich schon deshalb ein Deichbruch weil der Familenbegriff im Orient sehr diffus ist.Viele der heutigen Migranten Bonzen deren Vorfahren kamen durch Familiennachzug nach Deutschland,eigentlich alle Migranten der Mittelschicht sind nicht als Gastarbeiter oder Asylanten nach Deutschland gekommen.

    1977 ging dann mit den Boatpeople das Asylantenunwesen los.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 11.02.2019, 05:42
  2. Diversität nun auch im Auswärtigen Amt
    Von Nurmalso im Forum Deutschland
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 16.03.2015, 13:22
  3. Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 01.10.2013, 20:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben