Erdogan-Sprecher droht Europa mit Flüchtlingsinvasion!

[Zack1]

Leider ypisch bei Türken.

Das Problem ist dass Europa von der Türkei verlangt die Grenze für die Flüchtlinge in Syrien zu öffnen aber die nach Europa zu schließen. Wir haben 3 Mio Flüchtlinge im Land und als ob das nicht schon genug wäre schiebt man die Flüchtlinge in die Türkei ab.

1. Kommen sie aus Syrien sind es echte Flüchtlinge. In der Türkei nicht mehr.
Das hat nicht Europa verlangt, es sind Genfer Konventionen.
Stell Dir vor in Polen ist Bürgerkrieg, die Menschen flüchten nach Deutschland und 1/3 weiter
in die Türkei.

2. Stimmt wir sollten unsere Grenzen selbst schützen. Das wirksamste wäre Asyl incl. Flucht
abzuschaffen, kein Geld und dann den Frontstaaten Flüchtlinge abzunehmen.

3. Es waren mal 3 Millionen. 1 Million ist schon lange weg. Der Rest wird von der UNHCR versorgt.
Ihr stellt nur Land zur Verfügung. Trotzdem sehe ich ein das die Grenzregionen belastet sind.
Ich habe neulich woanders von Emissionsrechtehandel geschrieben. Ham se z. Glück nicht gecheckt.
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Vor allem aber hat euer allseits geliebter Türkenlideri versucht am großen Rad zu drehen und
sich dabei übernommen. Ihr, bzw. eure Regierung unterstützt den IS weil er euch beim
Kurdenproblem hilft. Der Dündar (Journalist, hat Waffenschmuggel der Türken an den IS aufgedeckt)
ist wegen Gemeimnisverrat! verknackt worden, nicht wegen Verleumdung!

Das ganze ist ein innerislamisches Gewaltproblem, könnt ihr denn gar nix alleine?

[Papa]

Wenn Erdogan jetzt weiter rumzickt und Bedingungen zur Visafreiheit nicht erfüllen will, droht das EU-Parlament Erdogan mit Blockade der Visafreiheit.

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Visafreiheit beenden und mit allem was die EU zu Land, zu Wasser und zu Luft zu bieten hat, die Grenzen sichern!

Die Türkei hat mit der EU den Flüchtlingsdeal mit Visafreiheit für Oktober geschlossen. Nach den jüngsten Aussagen Erdogans sind die Unterschriften unter genau diesen Verträgen gesetzt, wir haben unseren Teil eingelöst. Gleich nach dem Abschluss dieser Verträge scherzte er jedoch schon das er der EU nicht traut und nicht daran glaubt dass das Visa Versprechen eingehalten wird. Die EU wollte die Visafreiheit unter Davutoglu dann sogar vorverlegen und hat hinterfotzig 72 Forderungen dazu vorgelegt. Auch die Finanzhilfen für die Flüchtlinge wurden von der EU bis heute nicht eingehalten. Erdogan sagt zu den Forderungen eben nein und das die Türkei wie aus den vorher abgeschlossenen Verträgen erwartet dass das Visa Versprechen dann Oktober eingelöst wird. Wenn nicht gibt es für die türkische Seite keinen Grund ihren Teil einzuhalten. Ist doch ganz einfach! Wenn die EU nun vorab schon klarmacht das sie nicht zu ihrem Wort steht, wäre uns das sogar ganz recht, dann wird man selbst auch nicht bis Oktober warten müßen...

[solg]

Wenn die Türkei die EU nicht braucht, was ich sogar glaube, dann soll sie doch konsequent die Brücken gen Westen abbrechen. Das würde dann zwar bedeuten, dass wir unsere Grenze selbst gegen die Habenichtse und Islamisten aus aller Herren Länder sichern müssten, aber das wäre eigentlich sowieso eine Unverzichtbarkeit und ist keine Aufgabe, die man größenwahnsinnigen Ziegenhirten wie Erdogan anvertrauen kann.

Die Türkei ist seit eh und je ein Schlüsselstaat des Westens, wenn es um Eigensicherung und vor allem Expansion (insbesondere Verwestlichung der Islamischen Welt) geht. Die Türkei ist als Brücke zwischen Okzident und Orient (vor allem im herkömmlichen Sinne) ein strategisches Filetstück, das nicht sich selber überlassen werden darf, allein geopolitisch wäre das ganz offensichtlich töricht.
Die Frage ist schon interessant, warum ausgerechnet im Zeitalter des Kampfes gegen den Islamismus ein sich in der Essenz nach westlichen Interessen richtender Krawattenislamist auftaucht und aus einer NATO-Militärdiktatur, die bisher noch jeden dem Westen missliebigen Präsidenten zur Not auch weggeputscht hat, quasi aus dem Handgelenk mithilfe eines zügig aufgezogenen Wirtschaftswunders aus dem Nichts, innerhalb weniger Jahre einen herausgeputzten Modellstaat für die Islamische Welt formt und gleich zufälligerweise gleich noch enger an den Westen angebunden wird, während daheim türkengerechtes Rambazamba veranstaltet wird. Ist doch dasselbe wie damals mit Atatürk, durch die Vordertür hat er die Türkei mit irgendwelchem belanglosen Krimskrams turkisiert, das relevante Mobiliar hat er aber aus dem Westen durch die Hintertür anliefern lassen und machte die Türkei erst zu einem westlichen Staat. Nun fährt Erdogan die "nationale Schiene" nicht mehr über das Türkentum wie Atatürk, sondern über den Islamismus, der Nationalismus eh ablehnt. Und die Türken jubeln dazu mit Türkeiflagge. Das ist ja echt praktisch.

[ladydewinter]

Es bleibt zu hoffen, dass Erdogan stark bleibt und das Ferkel voll auflaufen lässt. Die BahnhofsklatscherInnen können schon mal Teddybären einkaufen.

Dann wollen wir mal hoffen ,das die syrischen Kerle sich in D genau so benehmen wie im Libanon.Es waren Syrer...
#

[FranzKonz]

Das Problem ist dass Europa von der Türkei verlangt die Grenze für die Flüchtlinge in Syrien zu öffnen aber die nach Europa zu schließen. Wir haben 3 Mio Flüchtlinge im Land und als ob das nicht schon genug wäre schiebt man die Flüchtlinge in die Türkei ab.

Na und? Leben die Türken nicht ohnehin zu einem guten Teil vom Tourismus?

[KTN]

Das ist keine Drohung, sondern ein Eingeständnis der Türkei, dass sie das schon immer so gemacht hat. Erdogan hat den "Bürgerkrieg" in Syrien verloren und möchte für die Folgen nicht aufkommen. Eine Drohung wäre die Ansage, dass alle Ditib möchte geschlossen werden, Image mit türkischen Paessen y Assad und Putin ausgeliefert werden, der Ehegatten-Nachzug verboten wird und 60 Prozent der Türken Deutschland ohne Eigentum verlassen müssen. Also das Wahlergebnis der Akp in Deutschland.

[KTN]

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Die Türkei verpflichtete sich am 30. März 1962, dass sie ab dem 31. Juli 1968 alle Flüchtlinge aus Nachbarstaaten aufnimmt und versorgt. Weder die Türkei noch das Unhcr haben den Vertrag aufgekündigt. Begeht die Türkei Vertragsbruch, müssen türkische Unternehmen und Politiker sanktioniert werden. Wenn die Türken von der eigenen Arbeit leben müssen und nicht von ausländischen Investoren und Überweisungen, dann hungern sie und gehen ein.

[brausepaul]

Na und? Leben die Türken nicht ohnehin zu einem guten Teil vom Tourismus?

Die Zeiten sind wohl langsam vorbei. Russen kommen verständlicherweise deutlich weniger und auch bei Europäern ist Türkei wegen der Bombenstimmung grad nicht sonderlich beliebt. Bleiben die Schnäppchenflieger, 1 Woche AI für 250 Euro im 4-Sternebunker, die saufen aber auch nur die Hotelbar leer und bewegen ihren Arsch nicht aus der Anlage...

[OneDownOne2Go]

Die Türkei ist seit eh und je ein Schlüsselstaat des Westens, wenn es um Eigensicherung und vor allem Expansion (insbesondere Verwestlichung der Islamischen Welt) geht. Die Türkei ist als Brücke zwischen Okzident und Orient (vor allem im herkömmlichen Sinne) ein strategisches Filetstück, das nicht sich selber überlassen werden darf, allein geopolitisch wäre das ganz offensichtlich töricht.
Die Frage ist schon interessant, warum ausgerechnet im Zeitalter des Kampfes gegen den Islamismus ein sich in der Essenz nach westlichen Interessen richtender Krawattenislamist auftaucht und aus einer NATO-Militärdiktatur, die bisher noch jeden dem Westen missliebigen Präsidenten zur Not auch weggeputscht hat, quasi aus dem Handgelenk mithilfe eines zügig aufgezogenen Wirtschaftswunders aus dem Nichts, innerhalb weniger Jahre einen herausgeputzten Modellstaat für die Islamische Welt formt und gleich zufälligerweise gleich noch enger an den Westen angebunden wird, während daheim türkengerechtes Rambazamba veranstaltet wird. Ist doch dasselbe wie damals mit Atatürk, durch die Vordertür hat er die Türkei mit irgendwelchem belanglosen Krimskrams turkisiert, das relevante Mobiliar hat er aber aus dem Westen durch die Hintertür anliefern lassen und machte die Türkei erst zu einem westlichen Staat. Nun fährt Erdogan die "nationale Schiene" nicht mehr über das Türkentum wie Atatürk, sondern über den Islamismus, der Nationalismus eh ablehnt. Und die Türken jubeln dazu mit Türkeiflagge. Das ist ja echt praktisch.

Ja, genau das ist der Punkt. Natürlich ist die Türkei ein geostrategisches Filetstück, und unter eine turko-nationalen Führung, die die Hände nicht tief im islamistischen Terror-Geschäft hatte, war das auch unproblematisch, sieht man mal vom verkorksten Selbstbild der Türken ab, die man nach Deutschland exportiert hat.Aber unter Erdowahn ist die Türkei ein echtes Problem für Europa, und eigentlich wäre sie auch als strategischer Partner der NATO ein Problem, müsste man der nicht selbst mangelnde Distanz zum islamistischen Terror unterstellen. So machen wir uns zum Büttel des Islamisten Erdowahn, und wir dürfen viel von ihm erwarten, nur eines sicher nicht: Die Wahrung europäischer Interessen.

[Deutschmann]

Das Problem ist dass Europa von der Türkei verlangt die Grenze für die Flüchtlinge in Syrien zu öffnen aber die nach Europa zu schließen. Wir haben 3 Mio Flüchtlinge im Land und als ob das nicht schon genug wäre schiebt man die Flüchtlinge in die Türkei ab.

Letztens habe ich ein Bericht im Fernsehen gesehen, dass die Türken alles andere als glücklich über die syrischen Flüchtlinge sind. Hängt auch offenbar damit zusammen dass die dort schnell arbeiten dürfen. Zumindest wenn ich der Reportage glauben darf.