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Thema: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

  1. #11
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Das Chromosom lässt sich nicht bequatschen, DNA, DNS, scheißegal. Der Mensch ist bedauernswert dämlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Der Genderquatsch ist keine Wissenschaft.

    Es ist ein Aufmarschgebiet einer Ideologie, etikettiert als Wissenschaft.
    Dank dieser Etikette können die Parteien ihr Propaganda-Fußvolk und harte Ideologielobbyisten, aus Steuergelder finanzieren.

    In Summe ein Angriff auf den gesunden Menschenverstand ...

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

    Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

    Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
    Weiter unten dann die Messergebnisse, passt schon. Es gibt eben Unterschiede. Da gibts noch mehr Ergebnisse:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Die Hirne von Männern und Frauen sind offenbar deutlich verschieden verdrahtet. Während es in weiten Teilen des weiblichen Gehirns viele Kontakte zwischen den beiden Hirnhälften gibt, bestehen bei Männern mehr Verknüpfungen innerhalb der Gehirnhälften---- ""

  4. #14
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Die kostspieligen Gender-Professuren an der Humboldt-Uni können fortan eingespart werden und die ProfessorX zur Reinigung bereits extra eingerichteter Transgender-Toiletten eingesetzt werden


    kd
    Reagieren mit unterschiedlichen Hirnströmen auf Handlungsfehler.
    Ha ha. Gut gemacht.

    Man trällert gross rum einen Unterschied gefunden zu haben, und lenkt damit von viel grösseren Unterschieden ab.

  5. #15
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Irgendwie tröstet es einen ja, dass letztendlich doch immer die Natur über all diese Gender-Scheißeerzähler siegen wird. Meine Tochter ist zweieinhalb und spielt die meiste Zeit so leidenschaftlich mit ihrer Puppe, zieht sie an, füttert und wickelt sie, bezeichnet sie als ihr Baby, obwohl sie auch Autos und Bauklötze im Zimmer hat und ohne dass ich sie je auch nur ansatzweise dazu angehalten habe, mit irgendwas Bestimmtem zu spielen. Bisher hab ich auch bei den Kindern von meinen Freundinnen gesehen, dass sich die meisten schon ganz früh geschlechtsspezifisch verhalten, obwohl sie nicht von außen dazu angehalten wurden.

    Ich verstehe auch überhaupt nicht, was daran überhaupt so ein großes Problem sein soll. Mädchen verhalten sich eben weiblich, Jungs männlich. Ist doch schön und gut, wenn sie das so wollen, wo ist denn da bitte ein Problem? Wieso müssen diese verblendeten Ideologen immer Probleme herbeireden, wo gar keine sind und andererseits tatsächliche und schlimme Probleme kleinreden oder ganz ignorieren? Wie kann man so realitäts- und weltfremd sein? Das hab ich echt noch nie verstanden.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht.

    Das primaere Geschlechtsorgan sagt alles aus. Fertig.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Die moderne Wissenschaft ist einfach großartig. Endlich hat sie erkannt, daß es Männer und Frauen gibt. Der Fortschritt, die Aufklärung, das moderne freie Denken, diese wunderbaren Errungenschaften des Menschen können uns viel lehren was bisher im Dunkeln der Ideologien verschüttet lag.

  8. #18
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #19
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

    Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

    Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
    Der geisteskranke Muell des Gendermainstreaming wird damit in keinster Art und Weise bestätigt. Bestätigt sind eher vernunftbegabte Menschen mit dem was man im englischem mit commen sense beschreibt.

    Nun ist es wirklich an der Zeit das die Intelligenz dieser Welt diese geistes- und seelengestoerten Gendermainstreamer in ihre Schranken verweist mit Fakten, anstatt deren wirrem Geschwätz.

    Ob solche, dem Gendermainstreaming widersprechenden Forschungen in den gendermainstreamverseuchten Entbildungsanstalten erwähnt werden werden?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Irgendwie tröstet es einen ja, dass letztendlich doch immer die Natur über all diese Gender-Scheißeerzähler siegen wird. Meine Tochter ist zweieinhalb und spielt die meiste Zeit so leidenschaftlich mit ihrer Puppe, zieht sie an, füttert und wickelt sie, bezeichnet sie als ihr Baby, obwohl sie auch Autos und Bauklötze im Zimmer hat und ohne dass ich sie je auch nur ansatzweise dazu angehalten habe, mit irgendwas Bestimmtem zu spielen. Bisher hab ich auch bei den Kindern von meinen Freundinnen gesehen, dass sich die meisten schon ganz früh geschlechtsspezifisch verhalten, obwohl sie nicht von außen dazu angehalten wurden.

    Ich verstehe auch überhaupt nicht, was daran überhaupt so ein großes Problem sein soll. Mädchen verhalten sich eben weiblich, Jungs männlich. Ist doch schön und gut, wenn sie das so wollen, wo ist denn da bitte ein Problem? Wieso müssen diese verblendeten Ideologen immer Probleme herbeireden, wo gar keine sind und andererseits tatsächliche und schlimme Probleme kleinreden oder ganz ignorieren? Wie kann man so realitäts- und weltfremd sein? Das hab ich echt noch nie verstanden.

    War bei meinen Kindern (zwei Jungs, ein Mädel) auch so. Bei den Enkeln dasselbe (ein Junge, ein Mädchen).

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