09.05.2016
Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten Geschlecht
Birgit Stöger
Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt.
In einer
[Links nur für registrierte Nutzer], die Neurowissenschaftler der Universität Magdeburg zusammen mit Kollegen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Universität Nottingham durchgeführt haben, wurde wissenschaftlich fundiert festgestellt: Die Gehirne von Männern und Frauen reagieren unterschiedlich auf eigene Handlungsfehler.
Wissenschaft versus Ideologie
In der Studie wurde bei 895 gesunden jungen Männern und Frauen mittels EEG gemessen, wie sie auf gerade begangene, eigene Handlungsfehler reagieren.
Ergebnis: Männer sind schneller und Frauen flexibler. Solche Ergebnisse entlarven die quasireligiöse Dogmatik des immer schneller und weiter um sich greifenden Gender-Irrsinns einmal mehr...
Allein anhand von Hirnströmen lässt sich das Geschlecht definieren.
Bei den Studienteilnehmern zeigte sich, dass Männer die gestellten Aufgaben etwas schneller bearbeiten konnten als Frauen,
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