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Thema: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    09.05.2016


    Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten Geschlecht
    Birgit Stöger

    Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt.

    In einer [Links nur für registrierte Nutzer], die Neurowissenschaftler der Universität Magdeburg zusammen mit Kollegen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Universität Nottingham durchgeführt haben, wurde wissenschaftlich fundiert festgestellt: Die Gehirne von Männern und Frauen reagieren unterschiedlich auf eigene Handlungsfehler.

    Wissenschaft versus Ideologie



    In der Studie wurde bei 895 gesunden jungen Männern und Frauen mittels EEG gemessen, wie sie auf gerade begangene, eigene Handlungsfehler reagieren.



    Ergebnis: Männer sind schneller und Frauen flexibler. Solche Ergebnisse entlarven die quasireligiöse Dogmatik des immer schneller und weiter um sich greifenden Gender-Irrsinns einmal mehr...

    Allein anhand von Hirnströmen lässt sich das Geschlecht definieren.



    Bei den Studienteilnehmern zeigte sich, dass Männer die gestellten Aufgaben etwas schneller bearbeiten konnten als Frauen, [Links nur für registrierte Nutzer]....
    Die kostspieligen Gender-Professuren an der Humboldt-Uni können fortan eingespart werden und die ProfessorX zur Reinigung bereits extra eingerichteter Transgender-Toiletten eingesetzt werden


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.

  3. #3
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

    Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

    Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  4. #4

    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.
    Wobei der gemeine Bürger, der Verpflichtung zur "Befreiung", sehr wohl nachkommen soll.

  5. #5
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Russische Philosophen verstehen die Genderidologie als natürliche Fortsetzung des Liberalismus. Nachdem es sich von allen Normen, Regeln, Religionen, Verpflichtungen etc. "befreit" hat, beginnt das Individuum, sich von seinem Geschlecht und von sich selbst zu befreien.
    Alexander Dugin, "Die Agonie des Liberalismus". Sehr guter Vortrag. Da kommt das drin vor und ist auch
    einfach nachvollziehbar. Den Vortrag kann man leicht in Youtube finden. Zum Thema Gender ist auch der
    wirklich geniale Film von Harald Eia zum empfehlen. Der ganze Kram ist nur eine linksliberale, widernatürliche
    Kopfgeburt, ein völliger Hirnfick der zum Lachen anregen würde, wenn er nicht die Politik und damit das
    Erziehungswesen derart negativ beeinflussen würde. Denn hier verwirrt dieser Dreck dann die Hirne junger
    Menschen die noch sehr manipulierbar sind. Damit hat das Zeug das Potential maximalen Schaden anzurichten,
    was es ja letztlich auch soll.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #6
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Wenn man sich auf Dugin beruft, sollte man aber dazu sagen, daß es zu seinen erklärten Zielen gehört, mit "Soft Power" Bewegungen und Strömungen zu fördern, mit denen die Europäer in eine moralische Krise gestürzt werden sollen.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #7
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Jetzt müssen wir nur noch die Hirnströme des Menschen mit denen irgendeiner anderen Affensorte abgleichen und es ist getan. Bevor ein Wille gebildet, eine Entscheidung bewusst getroffen und im entsprechenden Teil des Affenhirns sichtbar wird, leuchtet es in einem Teil des Hirns auf, der dem unfreien Unterbewusstsein zugeschrieben wird. Somit ist jede Entscheidung des Menschen nichts weiter als Befehlsausübung. Alles Bewusste wurde genau so unbewusst erschaffen ... der Mensch nur ein Affe, der sich für etwas Besseres hält? Befehlsverweigerung scheint unlogisch, wenn einem der Befehl wie ein Selbstentscheid verpackt wird. Die Hirne von schizoiden Psychopathen funktionieren angeblich ganz anders ... aber was ist, wenn jede bewusst getroffene Entscheidung eigentlich vom Unterbewusstsein getroffen wurde? Der Mensch ist doch nur eine Art Pförtner ohne Sonderrechte und wer meint, über sein physisches Geschlecht bestimmen zu können, der hat doch vollends den Verstand verloren.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #8
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

    Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

    Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
    In gewissen Wissenschaften wird eine Übereinstimmung >=70% als ausreichend erachtet.
    Kommt man aus einem naturwissenschaftlichen oder technischen Gebiet, mag das erschreckend wirken (>=97% als Nachweis).

  9. #9
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Gleich im Abstract findet sich folgende Aussage: "(...) employed to predict subjects’ genders with ~72% accuracy."

    Weiter unten dann: "71.6% accuracy (chance = 50.0%, permutation test p = 6.67 × 10−5)".

    Liest sich für mich so, als gäbe es einen signifikanten Teil an Probanden, deren Hirnaktivitäten nicht mit den erwarteten Ergebnissen abhängig vom Geschlecht übereinstimmen. Sofern es sich dabei nicht um Fehler in der Messmethode handelt, bestätigt das einige der Thesen aus Gender-Mainstreaming eher, als dass es sie widerlegen würde.
    guter einwand, das sollte man mit weiteren neutralen Tests eroieren.

    Bzw. das Gender-Gaga endlich mal vernünftig mit neutralen Studien belegen...
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Wissenschaft lehrt Gender-Ideologen das Fürchten

    Ich verstehe sowieso nicht wie sich dieser Genderquatsch so ausbreiten und festsetzen konnte. Bis hoch in die Politik und in die Unis. Dabei gab es doch schon in den 60er bzw. 70er den bedauerlichen sog. Fall Reimer. Ein Junge verlor durch eine mißglückte OP letztlich sein Geschlechtsorgan und wurde als Mädchen erzogen. Das klappte aber nicht. Er bemerkte, daß etwas nicht stimmt und verhielt sich typisch männlich. Am Ende hat er sich glaube ich in seinen 30er oder so erschossen. Der Fall ist bekannt, geht hin und wieder durch die Presse und ist doch eigentlich klarer Beleg dafür, daß Geschlechterrollen im großen und ganzen eben doch biologisch determiniert sind.

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