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Thema: Es rumpelt in der SPD

  1. #121
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Bis letztes Jahr gab es dort noch einen Helmut Schmidt.
    Ja richtig, Genosse Schmidt, Knutschfreund vom Völkermorder Kissinger. Der Schmidt war vor allem ein Bilderberger, der somit in die globalistisch-zionistische Verschwörung eingeweiht war. Anstatt aber seinen Landsleuten darüber die Augen zu öffnen, zog er es bis ins hohe Alter vor, sich daran zu beteiligen und das eigene Volk darüber im Unklaren zu lassen, welche Konsequenzen Deutschland und Europa final im Zuge der Globalisierung noch zu erwarten hat. Sinngemäß sagte er, daß davon ALLE betroffen seien, ohne es zu wissen. Den Wink mit dem Zaunpfahl hat aber auch niemand gerafft, wollte auch niemand verstehen, nur Steinmeier stieß einen hilflosen Seufzer aus und schaute verschämt zu Boden. Bilder sagen unendlich viel aus, wenn sie nicht gestellt sind.

    Aber was soll's. War echt ein Guter, der Schmidt. Und natürlich kein Höfling, der Verrat an Deutschland und Europa begangen hat.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #122
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    der war ja schon jahrzehnte nicht mehr tätig. glaub, seit 82. aber auch der hat nicht allzuviele lichte momente gehabt. salt2 war das einzige, was ich positiv in erinnerung habe,.
    Helmut Schmidt im Focus vom 11.06.2005
    “Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.
    Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
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  3. #123
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    das blöde an der spd ist, daß du die nicht mal "ausweiden" kannst, weil dort seit jahrzehnten ausschließlich idioten tätig sind. da hilft nur, schlachten und begraben.
    Das Schlachtvieh seid doch ihr*, "Wähler"


    * = Alle, die sich jetzt be-/getroffen oder/und direkt angegriffen fühlen
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #124
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Helmut Schmidt im Focus vom 11.06.2005
    “Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden. Als Mittel gegen die Überalterung kommt Zuwanderung nicht in Frage. Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht. Es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem”.
    Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
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    da hatte er recht, aber zu der zeit, war er nicht mehr in irgendeinem land oder bundestag gesessen. als er noch ein mandat hatte, unterstützte er genau das gegenteil. seine generation hat uns z.b. das türkenproblem eingebrockt!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  5. #125
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    So kann man das nicht sagen. Bis letztes Jahr gab es dort noch einen Helmut Schmidt.
    Der war genauso in der LOge wie alle anderen auch.

  6. #126
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Danke, das war eine sehr hilfreiche Beschreibung der Befugnisse und Konsequenzen/Rechtswege, die eine verweigerte Unterschrift nach sich zieht. Ich denke, wir sind uns im Kern einig, das die primäre Schwachstelle des Amtes in der fehlenden politischen Unabhängigkeit besteht. Auswege währen dann also Abschaffung und Ersatz durch ein repräsentatives Staatsoberhaupt auf Lebenszeit, das sich aus den Adelhäusern rekrutiert oder Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk.

    Ersteres halte ich für politisch nur schwer durchsetzbar, da Deutschland schon vor langer Zeit einen anderen Weg ein schlug. Direktwahl wäre leichter zu erreichen. Ich fände beides besser als die derzeitige Regelung. Es ist eine Binsenweisheit, das Kontrollgremien niemals von denen besetzt werden sollten, welche zu kontrollieren sind. Das ist Handwerklich einfach schlecht geregelt worden. Das hat es den Parteien erleichtert, staatliche Institutionen parteipolitisch zu unterwandern. Eine Begrenzung der Amtszeit auf 2 Legislaturperioden für den Kanzler wäre eine sinnvolle begleitende Maßnahme. Ich halte es für wichtig, solche ordnungspolitischen Überlegungen unabhängig von parteipolitischer Ausrichtung zu betrachten, ineffiziente Strukturen dienen immer nur einem kleinen Klüngel auf Kosten einer Mehrheit.
    Die einzige Krux bei der Direktwahl - am Ende steht dann doch wieder nur ein "politischer" Funktionär zu Wahl und kurz zu Ersterem - nicht schwer, sondern unmöglich bei der heutigen Polit- und Parteiengeneration, denn dies bedeutet ja Machtverlust und nichts ist einer Partei und deren Mitglieder wichtiger als die Macht und dafür opfert man alles.

  7. #127
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    JA und er fliegt nach Indien und lädt die Inder ein, wir hätten noch viel Platz. Er ist genauso verantwortlich, für die Staatsauflösung.
    Guack zu loben ist in etwa so als Wasser zum Brunnen bringen...

  8. #128
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Jetzt fordert er die Presse auf, die Wahrheit zu schreiben und nichts zu verschweigen, daß würde die Leute viel mehr verunsichern.

    Dabei geht jede Nachricht von den lizensierten Medien erst mal über London und wird dort genehmigt.

    Aber was will man von einem Gauckler erwarten.

  9. #129
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die einzige Krux bei der Direktwahl - am Ende steht dann doch wieder nur ein "politischer" Funktionär zu Wahl und kurz zu Ersterem - nicht schwer, sondern unmöglich bei der heutigen Polit- und Parteiengeneration, denn dies bedeutet ja Machtverlust und nichts ist einer Partei und deren Mitglieder wichtiger als die Macht und dafür opfert man alles.
    Die Direktwahl ginge schon, wenn man den Parteien das Vorschlagsrecht entziehen würde und es ähnlich regelt, wie die Präsidentschaftswahlen in den USA. Sprich: Jeder mit ausreichend Bekanntheitsgrad kann zur Wahl antreten. Eine Vorwahl, danach eine Stichwahl zwischen den besten drei. Das wäre dann doch mal interessant zu sehen, was passiert, wenn sich parteipolitisch kalt gestellte aber im Volk beliebte Abgeordnete und Quereinsteiger einfach mal zur Wahl stellen, ohne das der Klüngel was zu sagen hat.

    Ich weiß, ist auch nur eine Wunschvorstellung.

    Die einzige möglicherweise realisierbare Veränderung wäre die Direktwahl des Bundespräsidenten, bei der jede Partei jeweils einen Kandidaten stellt. Aber auch das wird nur kommen, wenn es die nächsten Jahre schon zu dramatischen Entwicklungen in der politischen Landschaft kommt. Ich hoffe ja auf eine starke AfD, die dann ihr Versprechen hellt, mehr direkte Demokratie ein zu führen oder etablierte Parteien, die dies dann machen um der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wie gesagt, eine schwache Hoffnung aber besser als keine.

  10. #130
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    Standard AW: Es rumpelt in der SPD

    Gabriel verteidigt Draghi

    13.05.2016
    Zitat

    Im Streit um die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat Vize-Kanzler Sigmar Gabriel (SPD) davor gewarnt, die Schuld über zerbröselnde Rentenkonzepte oder niedrige Sparzinsen bei der Notenbank abzuladen.



    "Die EZB zum Sündenbock zu erklären, nur weil sie ihr Mandat wahrnimmt, hilft keinem weiter", sagte Gabriel der "Süddeutschen Zeitung".



    Die Notenbank müsse von den Regierungen wirtschaftspolitisch unterstützt werden, um "den Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik" zu schaffen.



    Gabriel forderte "mehr Mut zu Investitionen, zu Solidarität und zum Kampf gegen Steueroasen und Massenarbeitslosigkeit", sonst bekämen die Sparer die schädlichen Folgen einer dauerhaften Nullzinsphase aufs Brot geschmiert.


    "Mein Appell, hier endlich aktiver zu werden, richtet sich deshalb seit langem an die, die es betrifft, und das sind die Staats- und Regierungschefs, nicht die EZB".

    Gabriel wird kommende Woche nach Frankfurt reisen. Für Dienstag ist ein Treffen mit EZB-Präsident Mario Draghi geplant.


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    Wenn er das wirklich selber glaubt, kann er nur strunzenblöd sein.

    Inzwischen wissen viele Menschen, wer oder was dahinter steckt und wer das Sagen hat.
    Was das Ziel ist. Es wird immer peinlicher mit den Polit Schauspielern.

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