Was ich eigentlich auch vermisse, ist die Tatsache, dass es keine Waschmaschinen o.ä. nach dem Schallprinzip (von Infra- bis Ultra-) mehr gibt. Die bekannten Mängel dieser historischen Typen ließen sich doch heute durchaus beheben, durch Isolation und entsprechende Steuersoftware, oder?
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Doch, Mathematiker haben Humor. "Sei ε < 0" finden Nichtmathematiker allerdings nicht unbedingt lustig.
Einige sind m.E. allerdings wirklich lustig:
Im dichten Nebel verliert ein Ballonfahrer die Orientierung. Er lässt seinen Ballon langsam ab, bis er am Boden einen Menschen sieht, und ruft herab: "Wo bin ich hier?" Daraufhin grübelt der Passant eine Weile und antwortet: "Im Ballon!"
Woran erkennt man, dass der Mann ein Mathematiker ist?
Er überlegt lange.
Seine Antwort ist wahr.
Seine Aussage ist zu nichts zu gebrauchen.
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Zwei Mathematiker und zwei Physiker fahren zusammen mit der Bahn zu einem Kongress. Auf der Hinfahrt unterhalten sie sich über die Systematik des Fahrkartenverkaufs, wobei die Mathematiker erwähnen, dass sie nur eine Fahrkarte für zwei Personen brauchen. Als nach einiger Zeit sich der Schaffner nähert, gehen die beiden Mathematiker zusammen aufs Klo (auf dasselbe!). Kurz darauf klopft der Schaffner an die Tür und verlangt die Fahrkarte, die Mathematiker schieben ihre unter der Tür durch, und alles ist okay.
Auf der Rückfahrt haben die Physiker dazugelernt und auch nur eine Fahrkarte gekauft. Die Mathematiker haben dagegen gar keine! Wiederum nähert sich bald der Schaffner, und die Physiker begeben sich aufs Klo. Kurz darauf geht ihnen ein Mathematiker nach und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!"
Was lernen wir daraus? Die Physiker wenden mathematische Verfahren an, ohne sie wirklich zu verstehen.
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Experimentalphysiker, Theoretischer Physiker und Mathematiker diskutieren, ob es besser ist, eine Frau oder nur eine Freundin zu haben.
Der Experimentalphysiker: "Freundin, weil da kann man verschiedene durchprobieren."
Der Theoretische Physiker: "Frau, wegen der Sicherheit."
Der Mathematiker: "Ich bin für beides. Wenn ich nicht bei meiner Frau bin, denkt sie, ich wäre bei der Freundin, bei meiner Freundin ist es umgekehrt, und so kann ich ungestört in die Bibliothek."
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Folgender Film über den - mittlerweile verstorbenen - Mathematiker Paul Erdös zeigt m.E den skurrilen mathematischen Humor ganz gut:
"Die Nummer, die Sie gewählt haben, ist imaginär. Bitte drehen Sie Ihr Telefon um 90 Grad und wählen Sie erneut."
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Vor einigen Jahren hatte ich noch ein Prospektheft aus den USA, was nun natürlich weg ist - darin eine
Unmenge gute techn. Lösungen aufgezeigt waren.
Einige davon nutze ich noch heute, die da wären eine mit Wasser betriebene Funkuhr als schickes
in goldfarben gefasstes barockes Standmodell. Ein echter Hinkucker auch für Gäste im Hauseingang auf
der Anrichte.
Eine damals dem neuesten Stand entspr. solar-betriebe Wetterzentrale mit 2 außen-u. 2 innen-solar
betriebenen Modulen u. völlig wartungsfrei seit fast 4 Jahren. Wenn man sich der Anzeige in der Wohnung
nähert leuchtet das Display eisblau für ca. 60 Sekunden und man sieht Wetter, Temperaturen u.a. eine
kleine Wetter-Nach-und Vorschau.
Mehr braucht man nach dem Aufstehen nicht und es hat sich bewährt ohne aus dem Fenster sehen zu
müssen, was nichts bringt wenns’ noch zappen duster ist.
Da waren Anleitungen dabei für ein Bausatz-Fernrohr mit einem Linsensatz inkl. Bestelladresse und den
Rest des Materials ohne viel Bastelaufwand bekam man fast fertig aus dem Baumarkt.
Das Fernrohr mit dem Doppel-Linsen-Satz lieferte ein aufrechtes Bild, sehr scharf und das bei einer
Vergrößerung von 80-200-fach. Die Kinder habens’ nun und es ist leider auch so nicht mehr zu
bekommen, ncht mal mehr im Astroshop.
Da konnte man wirklich aus fast 500 Metern noch Zeitung lesen, natürlich aufgesetzt verschraubt gezurrt
Und weiter ging es, hier in Europa kaum zu bekommen ein Outdoor-Solar-Handy mit handelsüblichen
Speicher-Akkus, mit Sprechfunk bis zu 10 km; Taschenlampe; Kompass; Notruffunksignal-Taste und
- Ruf; IP68 staub-u. wasserdicht und Kurbel für den absoluten Notfall. Mehr geht nicht. Ich habe das
Handy heute noch, ein recht großer schwerer Knochen, aber die von Simvally sind keineswegs besser.
Nachtrag:....es hat schon eine 1,5 MP Kamera, die für viele Zwecke ausreichend ist, inkl. Funkuhranzeige
im Dosplay. Und das alles für schlappe 95 Dollar!!!...damals!
Hier könnte die Industrie nachlegen und richtig am Kunden verdienen, aber dahingehend ist und bleibt
Deutschland Entwicklungsland, wie ich erst dieses Jahr in Kanada im Frühjahr erleben konnte.
Thomas
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