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Umfrageergebnis anzeigen: "Der Papst" in unseren Nachrichten ist...?

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53. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Papst in den Nachrichten

  1. #341
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das Kamel-Nadelöhr Zitat bedeutet, daß man seine irdischen Reichtümer nicht mitnehmen kann. Ein Reicher kann also nicht als Reicher zu Gott kommen sondern nur so wie alle anderen auch. Als Mensch, Seele, Geist oder wie auch immer man das nennen mag. Das ist ja auch völlig klar, denn das Reich Gottes ist ja nicht von dieser Welt.
    Diese Interpretation gäbe mehr her, wenn die Aussage nicht auch in der Bibel glasklar formuliert wäre. Warum ihr Religioten die nicht lest, verstehe ich schon. Da steht ja so viel Schwachsinn darin. Aber nur um der Debatte willen und um die Diskussion über jede Interpretation zu beenden, zitiere ich daraus:

    Zitat Zitat von Markus 10, 21-26
    Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. 22Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

    23Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! 25Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
    Ist ziemlich eingängig formuliert. Wer Kohle hortet, wird auch nicht im Diesseits happy. Und so redet einer, der soziale Kontakte und das Teilen konsequent über Besitz stellt. Er verlangt von dem Reichen, dass er seine Habe unter den Armen verteilt. Und das tun nur Kommunisten.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  2. #342
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    100. Katholikentag in Leipzig: "Wohin sind wir eigentlich gekommen?"

    Ein Glaubensfest "zum Anfassen" und eine Papstbotschaft auf Deutsch: In Leipzig hat der 100. Katholikentag begonnen. Auch ein Ex-Bundespräsident kam zur Eröffnungsfeier - und attackierte Pegida.



    Zitate
    Gleich zu Beginn des 100. Katholikentags in [Links nur für registrierte Nutzer] gab es eine Premiere: Erstmals sendete ein Papst zu diesem Anlass eine Videobotschaft auf Deutsch. Sie wurde auf dem Marktplatz auf einer Videowand gezeigt.


    [Links nur für registrierte Nutzer] rief zu einem friedlichen Miteinander, Solidarität mit Alten, Kranken und Flüchtlingen sowie zu größerem Umweltbewusstsein auf.

    Tausende Gläubige kamen zur Eröffnungsfeier, bei der auch Bundespräsident [Links nur für registrierte Nutzer] sprach.

    Der ehemalige evangelische Pfarrerwürdigte das Wirken der Kirchen in Deutschland. Gesellschaft und Staat seien dankbar für den selbstlosen Einsatz vieler katholischer und evangelischer Christen für das Gemeinwesen, sagte er.


    "In der Aufnahme und Hilfe für die Flüchtlinge ist das in den vergangenen Monaten wieder einmal sehr deutlich geworden." Gauck betonte auch die Bedeutung der Religionsfreiheit. Als Grundrecht unterliege sie besonderem staatlichen Schutz.



    Vom Katholikentag solle ein Zeichen der Offenheit und Toleranz ausgehen.


    Auch Ex-Bundespräsident [Links nur für registrierte Nutzer] erschien zur Eröffnungsfeier
    .

    Er attackierte in seiner Rede die fremden- und islamfeindliche Pegida-Bewegung und deren Ableger.

    "Wohin sind wir eigentlich gekommen?", fragte er. "Es gibt wirklich Menschen in diesem Lande, die für sich der Meinung sind, das christliche Abendland zu verteidigen, aber die Bibel überhaupt nicht kennen.




    Verkauft wurden mehr als 32.000 Dauerkarten, zusätzlich rechnet das ZdK als Veranstalter mit tausenden Tagesbesuchern.



    Die Katholische Kirche zählt in Deutschland 23,9 Millionen Mitglieder (Ende 2014), das entspricht etwa 30 Prozent der Bevölkerung.
    Der evangelischen Kirche gehören 22,6 Millionen Menschen an.




    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Super Geschäftsmodell, so macht man Kohle.

  3. #343
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen

    Franziskus rief zu einem friedlichen Miteinander, Solidarität mit Alten, Kranken und Flüchtlingen sowie zu größerem Umweltbewusstsein auf.

    Der ehemalige evangelische Pfarrer würdigte das Wirken der Kirchen in Deutschland. Gesellschaft und Staat seien dankbar für den selbstlosen Einsatz vieler katholischer und evangelischer Christen für das Gemeinwesen, sagte er.
    Solidarität mit Alten und Kranken? In welcher Phantasiewelt lebt dieser Schwätzer? Ich war lange ehrenamtlich im örtlichen Pflegeheim tätig. Da hab ich keinen "Christen" gesehen, der sich engagiert hätte. Obwohl es eine katholische (!) Eintichtung ist. Die Hilfe des atheistischen Untermenschen nahm man allerdings gerne in Anspruch, bis es mir zu blöd wurde. Immer nur Werbung für "Flüchtlinge" und für die Alten sollen sich dann doch bitte andere einsetzen. So schaut es in der Realität aus.

    2,5 "Flüchtlingebetreuer" kommen hier in meiner Ecke auf einen Rapefugee (Angabe aus einer Regionalzeitung). Nun fragt euch mal, wie viele Ehrenamtliche auf ein Pflegeheim mit 50 Bewohnern kommen...
    Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!

  4. #344
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Das neue Ausbeutungsmodell Ehrenamtlich. Bevorzugt von kirchlichen Institutionen, Hilfsorganisationen eingesetzt.

    Jetzt auch von der Politik entdeckt. Am Anfang hat man ihnen im Fernsehen noch gedankt, für ihr Angagement.

  5. #345

    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    Immer nur Werbung für "Flüchtlinge" und für die Alten sollen sich dann doch bitte andere einsetzen. So schaut es in der Realität aus.
    Richtig. Die meisten sozialen Errungenschaften wurden ohnehin gegen und nicht mit den Kirchen durchgesetzt. Zumal: wichtiger als irgendwelchen Obdachlosen paar Euros zu geben ist doch die asoziale Politik zu bekämpfen, wegen der immer mehr Leute in die Armut abrutschen. Und Teil dieser asozialen Politik ist auch der Import von Millionen Ein-Euro-Job-Lohndrückern, der ja gerade den Arbeitern und gerade den gering qualifizierten (also besonders verwundbaren) Arbeitern wie Müllmännern, Postboten, etc. schadet.

    In dem Kaff wo meine Eltern leben ist die nette Postbotin, die ich als Kind noch kannte, jetzt durch einen Musel mit Salafisten-Bart (langer Bart, Schnurrbart rasiert) und Salafisten-Hosen (nicht über die Knöchel) ersetzt worden...

    Zum Katholikentag:



    "There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
    "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist

  6. #346
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Wie ich es vorausgesagt habe, es war ein Götzengottesdienst:

    "Wer Menschen ertrinken lässt, lässt Gott ertrinken.“"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  7. #347
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Richtig. Die meisten sozialen Errungenschaften wurden ohnehin gegen und nicht mit den Kirchen durchgesetzt. Zumal: wichtiger als irgendwelchen Obdachlosen paar Euros zu geben ist doch die asoziale Politik zu bekämpfen, wegen der immer mehr Leute in die Armut abrutschen. Und Teil dieser asozialen Politik ist auch der Import von Millionen Ein-Euro-Job-Lohndrückern, der ja gerade den Arbeitern und gerade den gering qualifizierten (also besonders verwundbaren) Arbeitern wie Müllmännern, Postboten, etc. schadet.

    In dem Kaff wo meine Eltern leben ist die nette Postbotin, die ich als Kind noch kannte, jetzt durch einen Musel mit Salafisten-Bart (langer Bart, Schnurrbart rasiert) und Salafisten-Hosen (nicht über die Knöchel) ersetzt worden...

    Zum Katholikentag:



    Von dem Geld, das der Drecksack Woelki für das Invasorenboot verpulvert hat, um es gestern als "Altar" zu benutzen, hatte man manchem Obdachlosen Essen und Kleidung kaufen können. Aber das interessiert den Kirchenprotz natürlich nicht. Viel wichtiger war es da, die Gläubigen vor dem Boot und damit im übertragenen Sinne vor den Flüchtilanten auf den Knien rutschen zu sehen.
    Ich fordere regelmäßige Drogentests und psychologische Begutachtungen regierender Politiker. Die fliegen die größeren Flugzeuge!

  8. #348

    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Papst lädt 400 Schüler aus Süditalien zur Gehirnwäsche ein:



    "Migranten sind nicht gefährlich, sie sind in Gefahr."
    Und anstatt sie zu fürchten sollen Italiener sie willkommen heißen...

    “Migrants are not a danger; they are in danger,” the Pope said. He then had the group repeat several times together with him: “They are not a danger, they are in danger.”
    The stranger, Francis said, is not dangerous and bad. He should not scare us just because he has a different skin color, culture or religion, since we are all children of the same Father.
    Der Papst lässt die Kinder das gleich noch im Chor wiederholen: "Sie sind keine Gefahr, sie sind in Gefahr! Sie sind keine Gefahr, sie sind in Gefahr!"
    Und die Gehirnwäsche wirkt, für den zehnjährigen "Antonio" sind Leute, die keine Einwanderer willkommen heißen einfach "Bestien."

    Asked by one of the children how someone can call himself a Christian and go to church, and then reject migrants, Francis spoke of hypocrisy, encouraging the children not to be selfish, but to have the courage to be generous. Another ten-year-old child, named Antonio, said that people who do not welcome migrants “are beasts.” ["bestie"]
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    "There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
    "Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist

  9. #349
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von Smultronstället Beitrag anzeigen
    Papst lädt 400 Schüler aus Süditalien zur Gehirnwäsche ein:



    "Migranten sind nicht gefährlich, sie sind in Gefahr."
    Und anstatt sie zu fürchten sollen Italiener sie willkommen heißen...



    Der Papst lässt die Kinder das gleich noch im Chor wiederholen: "Sie sind keine Gefahr, sie sind in Gefahr! Sie sind keine Gefahr, sie sind in Gefahr!"
    Und die Gehirnwäsche wirkt, für den zehnjährigen "Antonio" sind Leute, die keine Einwanderer willkommen heißen einfach "Bestien."



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    Die RKK entwickelt sich immer mehr zu einer satanischen Sekte.
    Wer diesem Verein noch die Treue hält, ........ naja, lassen wir das.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  10. #350
    GESPERRT
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    Standard AW: Papst in den Nachrichten

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Wie ich es vorausgesagt habe, es war ein Götzengottesdienst:

    "Wer Menschen ertrinken lässt, lässt Gott ertrinken.“"

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    Wer diese Menschen hierher lockt, dient Satan. Das sind Satans Geschenke.

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