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Thema: Muslime in Großbritannien

  1. #1
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard Muslime in Großbritannien

    Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

    – 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
    - 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
    - 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
    - 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
    - 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
    - 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
    Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.

    "Ich habe eine Interpretation des Islam vorgefunden, wie man sie bei den Taliban kennt", so die Politologin Elham Manea, die für die Universität Zürich jahrelang muslimische Gemeinden in Großbritannien untersuchte. Sie habe "vollkommen abgeschottete Gemeinden" entdeckt.
    Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
    Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

    Quelle:
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    "Das Ergebnis könnte die Bevölkerung beunruhigen." Wobei - da sind immer noch zu viele gehirngewaschen und abgestumpft.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    "Das Ergebnis könnte die Bevölkerung beunruhigen." Wobei - da sind immer noch zu viele gehirngewaschen und abgestumpft.
    Den einheimischen Bezahlern und Opfern dieser sog. Migrations - Politik wird weiterhin system - und massenmedial der utopisch ideologische Tanz der Integration und des multi-kulturellen Miteinanders eines gemäßigten Islam vorgelogen und vor die Haustür gekippt!

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    Isa Gürbüz, das syrisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt in der Schweiz, ruft Christen zur Wachsamkeit auf. Die Agenda des Islam sei es, die Macht zu übernehmen.

    ...

    «In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.» Der dies prophezeit, ist nicht Michel Houellebecq oder Thilo Sarrazin, sondern Dionysos Isa Gürbüz, der syrisch-orthodoxe Bischof in der Schweiz.

    ...

    Zu sehr beschäftigt ihn das Schicksal der Christen im Mittleren Osten: «Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder *al-Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915.» Damals sind fast zwei Millionen Christen – Aramäer, Syrisch- und Griechisch-Orthodoxe – umgekommen, Millionen konvertierten zum Islam. Der Bischof geht noch weiter: «Was uns heute widerfährt, hat vor 1300 Jahren begonnen.» Im 7. Jahrhundert habe der Genozid an den Christen angefangen, damals im Dunkeln, heute im Scheinwerferlicht der Medien. Die Agenda des Islam ist für ihn die immer gleiche geblieben, nämlich die Christen aus dem Mittleren Osten zu vertreiben. Auch in den nächsten Jahren werde dort der Geist des Terrors regieren.

    ...

    Lebten an der dortigen syrischen Grenze zu Beginn des Jahrhunderts noch 230'000 Aramäer, so sind es heute praktisch keine mehr. Die Türkei sei der Christen Feind, sagt Isa Gürbüz.

    ...

    Eine Zukunft Syriens ohne Assad?

    Wie viele christliche Bischöfe und *Patriarchen aus dem Nahen Osten kann sich Isa Gürbüz eine Zukunft Syriens ohne Assad nur schwer vorstellen. Ein besserer Mann sei nicht leicht zu finden. Vor dem Krieg sei Syrien das einzige Land im Nahen Osten gewesen, in dem Christen ungestört ihren Glauben leben konnten. «Würde Assad beseitigt, könnte das Gleiche passieren wie im Irak, wo nach dem Sturz Saddam Husseins die Demokratie zerbrach und islamistische Gruppen das Zepter übernahmen.» Der Arabische Frühling ist für Isa Gürbüz nur ein Spiel, ein Intermezzo gewesen. «Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.»

    Der Bischof ist von der Verfolgung im Mittleren Osten so traumatisiert, dass es ihm ein dringendes Anliegen ist, zur Wachsamkeit aufzurufen, speziell die auf politische Korrektheit bedachten Kirchen. Es sei naiv zu glauben, dass sich die Millionen von Flüchtlingen, die jetzt über die Türkei nach Europa kämen, alle anpassen und mit den Christen in Europa in Frieden zusammenleben *würden. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen. «Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?» Weil es ihre Agenda sei, Europa zum Islam zu *konvertieren.

    «Der Islam akzeptiert keine Demokratie, sondern will die Scharia durchsetzen.»

    Isa Gürbüz sieht bereits Eurabia vor dem inneren Auge: Die *Anzahl kinderreicher Muslime würde schnell wachsen, die Macht übernehmen und mit der Verfolgung anfangen, glaubt er. «Was heute im Nahen Osten *geschieht, wird auch hier in Europa passieren.» Er rufe nicht zu Hass auf, beteuert der Bischof. Nur habe ihn die 1300 Jahre lange Geschichte der Verfolgung gelehrt, Muslimen nicht zu trauen. Anfänge der verhängnisvollen Missionierung Europas sieht er in den vom wahabitischen Saudiarabien und vom türkischen Religionsministerium Diyanet eingerichteten Moscheen hierzulande.

    Der christkatholische Bischof der Schweiz, Harald Rein, kennt Bischof Isa Gürbüz und würde ihn nicht als islamophob bezeichnen. Wie andere christliche Bischöfe und Patriarchen aus dem Nahen Osten sei er misstrauisch gegenüber muslimischen Gruppen in Syrien. Es sei eine traumatische Erfahrung, wenn Nachbarn, mit denen man einst friedlich zusammengelebt habe, plötzlich über einen herfielen, sagt Rein.

    (Tages-Anzeiger)
    (Erstellt: 13.04.2016, 21:09 Uhr)
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Den einheimischen Bezahlern und Opfern dieser sog. Migrations - Politik wird weiterhin system - und massenmedial der utopisch ideologische Tanz der Integration und des multi-kulturellen Miteinanders eines gemäßigten Islam vorgelogen und vor die Haustür gekippt!
    Eine Zukunft Syriens ohne Assad?
    Wie viele christliche Bischöfe und *Patriarchen aus dem Nahen Osten kann sich Isa Gürbüz eine Zukunft Syriens ohne Assad nur schwer vorstellen. Ein besserer Mann sei nicht leicht zu finden. Vor dem Krieg sei Syrien das einzige Land im Nahen Osten gewesen, in dem Christen ungestört ihren Glauben leben konnten. «Würde Assad beseitigt, könnte das Gleiche passieren wie im Irak, wo nach dem Sturz Saddam Husseins die Demokratie zerbrach und islamistische Gruppen das Zepter übernahmen.» Der Arabische Frühling ist für Isa Gürbüz nur ein Spiel, ein Intermezzo gewesen. «Weil der Islam letztlich keine Demokratie akzeptiert, sondern die Scharia durchsetzen will.»
    ..

    hatte ich hier doch schon mehrfach geschrieben .... Assad ist ein guter Herrscher ....

  5. #5
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    [B]Eine Zukunft Syriens ohne Assad?
    ..

    hatte ich hier doch schon mehrfach geschrieben .... Assad ist ein guter Herrscher ....
    Daran siehst Du, wer welche Interessen verfolgt, indem in jeder Nachrichtensendung in welcher Syrien thematisiert wird, NICHT neutral gegen Assad getrommelt wird!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #6
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

    – 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
    - 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
    - 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
    - 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
    - 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
    - 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
    Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



    Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
    Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

    Quelle:
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    Stimmt. Klingt gar nicht so übel ;-) Bis auf die beiden letzen Punkte, die ja aber auch nicht von vielen Muslimen geteilt werden.

  7. #7
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Eine umfangreiche Studie über die Haltung britischer Muslime ergab Folgendes:

    – 52 % meinen, Homosexualität dürfe nicht legal sein.
    - 39 % der Befragten meinen, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe".
    - 35 % denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben.
    - 31 % halten Polygamie für akzeptabel.
    - 5 % halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.
    - 4 % der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben.
    Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße sind dies 100.000 Unterstützer, die das offen zugeben.



    Voll gut integriert und so. Na ja, ich hätte Schlimmeres erwartet.
    Eine solche Studie sollte man auch in Deutschland machen, dem Land der Umfragen und Studien.

    Quelle:
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    Lustige Studie. Insbesondere deshalb weil ich bei einer teilnehmenden Konferenz mit Vertretern des UNHCR und Roten Kreuzes über die zunehmende Gefahren der Islamisierung diskutierte. Beide kamen aus GB und suggerierten mir unterschwellig wie Hilfsbereit die britische Zivilbevölkerung sei und wie hervorragend die Integration mit Muslimen liefe, wohingegen Deutschland diesbezüglich gehörig Nachholbedarf im europäischen Kontext habe. Besagte Meinungen nahm ich zum Anlass Themen wie Rotherham und Calais anzusprechen, was Beiden nicht wirklich schmeckte. Zudem verwieß ich auf die Naivität des BAMF in Bezug auf der Trivialität der nicht Integrierfähigkeit von Millionen innerhalb eines begrenzen Raums.

    Lange Rede kurzer Sinn, wohin die Reise auch in Deutschland geht bzgl. der zunehmenden Islamisierung und patriarchalen Gesellschaftsstrukturen lässt sich in innereuropäischen Ausland aufzeigen. Der Versuch auf transnationalen Konferenzen den Deutschen ein Schuldgefühl zu oktroyieren ist mehr als lächerlich zudem unhaltbar und falsch. Leider sind viele Vertreter in den höheren Positionen vom Schuldkult zerfressen und laufen duckend durch Säle und Konferenzen... .
    "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" (J.W.v.G.)

  8. #8
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Andreas63 Beitrag anzeigen
    Stimmt. Klingt gar nicht so übel ;-) Bis auf die beiden letzen Punkte, die ja aber auch nicht von vielen Muslimen geteilt werden.
    Eben. Deshalb gibt es auch einen eklatanten und immer wieder ersichtlichen und hervorstechenden Unterschied zwischen Rechtsextremisten und Nationalliberalen. Euresgleichen steht den Fusselbartträgern geistig in nichts nach. Das Gute aus Empathie und die reflektierte Vernunft liegen euch fern.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Jariko Beitrag anzeigen
    Lustige Studie. Insbesondere deshalb weil ich bei einer teilnehmenden Konferenz mit Vertretern des UNHCR und Roten Kreuzes über die zunehmende Gefahren der Islamisierung diskutierte. Beide kamen aus GB und suggerierten mir unterschwellig wie Hilfsbereit die britische Zivilbevölkerung sei und wie hervorragend die Integration mit Muslimen liefe, wohingegen Deutschland diesbezüglich gehörig Nachholbedarf im europäischen Kontext habe. Besagte Meinungen nahm ich zum Anlass Themen wie Rotherham und Calais anzusprechen, was Beiden nicht wirklich schmeckte. Zudem verwieß ich auf die Naivität des BAMF in Bezug auf der Trivialität der nicht Integrierfähigkeit von Millionen innerhalb eines begrenzen Raums.

    Lange Rede kurzer Sinn, wohin die Reise auch in Deutschland geht bzgl. der zunehmenden Islamisierung und patriarchalen Gesellschaftsstrukturen lässt sich in innereuropäischen Ausland aufzeigen. Der Versuch auf transnationalen Konferenzen den Deutschen ein Schuldgefühl zu oktroyieren ist mehr als lächerlich zudem unhaltbar und falsch. Leider sind viele Vertreter in den höheren Positionen vom Schuldkult zerfressen und laufen duckend durch Säle und Konferenzen... .
    Dann schieb gleich mal eine für die Umvolkungspropaganda ungemütliche Nachricht über noch so einen vorbildlich integrierten Vertreter der Mohammedaner hinterher:
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    12:06 16.04.2016

    Der einer Teilnahme an den Brüsseler Anschlägen verdächtigte Osama Krayem ist als eine der Schlüsselpersonen in einem Dokumentarfilm über eine erfolgreiche Integration von Migranten in Schweden aufgetreten, berichtet die Zeitung Telegraf unter Berufung auf Mitteilungen lokaler Medien.

    Krayem und seine Familie waren Hauptpersonen der Dokumentation „Ohne Grenzen: ein Film über Sport und Integration", die 2005 gedreht wurde. Damals lebte die Familie im schwedischen Malmö, Osama Krayem war 11 Jahre alt.

    Die Dokumentation zeigt, wie Sport den Migranten bei der Integration in die europäische Gesellschaft hilft. Die Kinder der Familie Krayem schwärmten für Fußball und Osama spielte damals für die Stadtmannschaft.

    Der Vater von Osama brachte sogar seine Familie in einen Stadtteil, in dem die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung vielfältiger war, betont die Zeitung.

    ...
    Es leben die Lügen der Integration von Muslimen und des gemäßigten Islam!

    Denn, Mohammed und Islam haben nix mit Islam zu tun!
    Oder auch frei nach dem Motto! Nix hat mit nix zu tun!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  10. #10
    Wutbürger Benutzerbild von Jariko
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    Standard AW: Muslime in Großbritannien

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Dann schieb gleich mal eine für die Umvolkungspropaganda ungemütliche Nachricht über noch so einen vorbildlich integrierten Vertreter der Mohammedaner hinterher:


    Es leben die Lügen der Integration von Muslimen und des gemäßigten Islam!

    Denn, Mohammed und Islam haben nix mit Islam zu tun!
    Oder auch frei nach dem Motto! Nix hat mit nix zu tun!

    Allen Vertretern des gemäßigten Islam kann ich nur das Buch Hamed Abdel-Samad: ,,Islamischer Faschismus" empfehlen.
    "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" (J.W.v.G.)

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