Heute Nacht bzw. im Morgengrauen war das Einladungsposter zur diesjährigen "Heldengedenkfeier" und auch die Seite des sowjetischen Militärschrottplatzes "Luftfahrtmuseum-Finowfurt" für mich nicht mehr erreichbar. Jetzt aber, wie ich gerade sehe, ist das Poster vom Schrottplatz-Fuzi Dr. Kobbe wieder da, auch der Link zur Schrottplatzseite funktioniert, wenn auch etwas langsam, wieder! Nachts klappt die Linkspartei-Provinz ihre Bürgersteige hoch?
Ist doch klar, daß die Linksparteifunktionärin Margitta Maechtig, die mit ihrem Bericht über die Einladung der "Freundschaftsgesellschaft Eberswalde" zur Heldengedenkshow auf dem Schrottplatz mit Lenindenkmal, hier mitliest, bzw. ihre Antifa-Linken, die wohl nach alter SED-Art ihre sowjetischen Propagandainterpretationen aus der Moskauer Presseagentur TASS von 1966 schützen wollen. Nun hat die Maechtig ihren Artikel von 2009 "Ein Tag wie jeder andere" auf ihre Linkspartei-AgitProp-Seite hochgehieft.
Nachsatz: Aus eigener Beobachtung ist mir bekannt, daß sich 200%tige SED-Stasi-Offiziere in die Verwaltungen der ehemaligen DDR-Gedenkstätten gerettet haben, um ihre antideutsche Lügen-Propaganda und Hetze weiter betreiben zu können.
Geändert von Nereus (11.04.2016 um 10:51 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Deshalb gab es ab 3.4. ja auch schon die "kleine Luftbrücke". Ein Wegerecht durch die Ostzone gab es für die Westalliierten auch nicht, nur die Luftkorridore waren im Potsdamer Abkommen festgelegt.
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