Die Besitzerin von Adolf [Links nur für registrierte Nutzer] Geburtshaus im österreichischen Braunau soll nach jahrelangem Streit über dessen Nutzung enteignet werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf einen Gesetzentwurf aus dem österreichischen Innenministerium, der dem Magazin vorliegt.
Die Behörde will mit diesem Schritt demnach die „Pflege, Förderung oder Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts“ oder ein „bejahendes Gedenken an den Nationalsozialismus“ unterbinden. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte dem „Spiegel“ die Enteignungspläne. Dies sei die einzige Möglichkeit, „eine Nutzung dieses Gebäudes im Sinne einer nationalsozialistischen Wiederbetätigung auszuschließen“.


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Da werden wohl wieder Planstellen und Posten für Ideologen vergeben. Enteignung passt ja gut zum zum freiheitlichen demokratischen System.

Schnell noch ein Enteignungsgrund aus den Fingern gesogen
Die Besitzerin hatte die Nutzung des Gebäudes in den vergangenen Jahren erschwert: Weil sie behindertengerechte Umbauten ablehnte
und
Jahrelang quälten die Österreicher sich mit dem heruntergekommenen Haus in Braunau
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