„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Die R+V-Versicherung hat eine Studie über die Ängste der Deutschen in Auftrag gegeben. Hier das Ranking:
Die Angst vor Politischem Extremismus ist an zweiter Stelle. Klar, alles was rechts von Merkel ist, ist nun mal verdammt bedrohlich.Wovor haben die Deutschen am meisten Angst? Seit 25 Jahren fragt die R+V-Versicherung 2400 Bundesbürger repräsentativ nach ihren größten politischen, wirtschaftlichen und persönlichen Sorgen. Dieses Jahr erreicht die Intensität der Ängste im Vergleich zu früheren Befragungen ein sehr hohes Niveau. Ein Überblick (in Klammern: soviele der Befragten haben davor Angst/Vergleich zum Vorjahr)
1. Terrorismus (73 Prozent, plus 21 Prozentpunkte)
2. Politischer Extremismus (68 Prozent, plus 19 Prozentpunkte)
3. Spannungen durch den Zuzug von Ausländern (67 Prozent, plus 18 Prozentpunkte)
4. Überforderung von Deutschen und Behörden durch Flüchtlinge (66 Prozent, plus 16 Prozentpunkte)
5. Überforderung der Politiker (65 Prozent, plus 17 Prozentpunkte)/Kosten für Steuerzahler durch Schuldenkrise von EU-Staaten (65 Prozent, plus 1 Prozentpunkt)
6. Pflegefall im Alter (57 Prozent, plus 8 Prozentpunkte)
7. schwere Erkrankung (55 Prozent, plus 8 Prozentpunkte)
8. Krieg mit deutscher Beteiligung (54 Prozent, plus 13 Prozentpunkte) Steigende Lebenshaltungskosten (54 Prozent, plus 6 Prozentpunkte)
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Der linkslastige HR hat wieder - vermutlich mit Suggestiv-Fragen - einen Hessentrend geschaffen, an dem er sich permanent selbst aufgeilt. Dreiviertel der Befragten fühlen sich sicher - haben durch die Invasoren keine Ängste. "Und der Rest, der Ängste hat, hat nur Real- bzw. Hauptschulabschluss" klärt ein Moderator auf. (Klar, die Akademiker wurden ja auch alle hirngewaschen.)
Hier die Zahlen:
Höhere Bildung = weniger Sorgen
Wie der Hessentrend zeigt, sinken die Sorgen vor den Folgen der Zuwanderung mit der Höhe des Schulabschlusses der Befragten. Während 80 Prozent der Befragten mit Abitur oder Fachhochschulreife der Ansicht sind, dass ihnen die Zuwanderung der vielen Flüchtlinge keine Angst mache, sind es bei den Befragten mit Volks- oder Hauptschulabschluss nur 53 Prozent.
Einen ähnlichen Zusammenhang gibt es bei der Frage nach der Integration: Auch hier sind die Hoffnungen der Befragten mit einem höheren Schulabschluss größer, dass die Integration der meisten Flüchtlinge gelingen wird.
Sicherheitsempfinden gestiegen
Trotz Terrorgefahr und -anschlägen in Deutschland hat sich das Sicherheitsempfinden der Hessen im vergangenen Jahr verbessert. 77 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich auf öffentlichen Straßen und Plätzen derzeit im Allgemeinen sehr sicher oder eher sicher fühlen. Anfang 2016 lag dieser Wert bei 70 Prozent.
Eher unsicher oder sehr unsicher auf öffentlichen Straßen und Plätzen fühlen sich derzeit 23 Prozent der Befragten, 6 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr.
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