Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Klick auf die Links (die kleinen Nummern), dann kommst du zur Quelle. In dem Fall eine Untersuchung einer US-Behörde. Gibt aber auch genug dt. Studien dazu.
Und sicher liegt die Ursache genau darin.
Da es viel weniger Probleme mit Kindern alleinerziehender Väter gibt, vermutet die Psychologie, dass der Vater als Rollenvorbild fehlt.
Davon ab haben Alleinerziehende natürlich weniger Zeit sich ums Kind zu kümmern.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ach komm... glaubst du wirklich, dass das irgendeine Wirkung hat? Wenn da noch eine Beziehung ist, bleibt man zusammen oder rappelt sich. Aber Druck hilft dabei nicht. Der ist eher kontraproduktiv. Früher war die Ehe sogar ein Gefängnis. Und mal ehrlich: Wenn einer der Partner sich einen Scheiß um die Kinder oder den Partner kümmert, dann hält ihn das Stück Papier nicht davon ab.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Und darum müssen Männer angekettet werden? Schwachsinn! Dann gehen sie fremd oder fangen an zu saufen. Wenn sich ein Paar nicht mehr liebt, ist es sogar besser, wenn der Mann Abstand nimmt. Dann kann Mutti nämlich einen neuen Mann kennen lernen. Heißt ja nicht automatisch, dass er sich nicht mehr um seine Kinder kümmert. Das passiert nur, wenn die Eltern solange zusammenbleiben, bis sie sich so sehr hassen, dass eine Verständigung unmöglich geworden ist.
Heute dient die Ehe nur noch einem Zweck: Den als gesellschaftliche Konvention. Damit jemand fragen kann "Sind sie verheiratet?". Es geht um Geld und Rechte, die man unverheirateten oder homosexuellen Pärchen oder Alleinerziehenden vorenthalten kann. Verheiratete ohne Kinder müssen weniger Steuern zahlen als die. Und das ist nicht hinzunehmen! Die Familienmodelle sehen heute anders aus, wo die Sekte nicht mehr nur Plan A vorgeben kann. Daran hat sich unserer Recht anzupassen. Aber die Sekte hat noch viel Einfluss, weil sie immer noch als moralische Autorität angesehen wird.
Aber was hat die Ehe den Menschen denn gebracht, außer Abhängigkeit, Unfreiheit und Diskriminierung? Was? Dass Mädchen davon träumen können, in weiß zu heiraten? Dass Männer ihre Frau als Eigentum betrachtet haben?
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Es geht mir nur um die steuerliche und rechtliche Gleichstellung anderer Beziehungskonstellationen. Da wird es Zeit für eine Liberalisierung. Eigentlich geht es nur um Kinder. Die sollte man (wenn überhaupt *) besserstellen. Unabhängig davon, wo und wie sie aufwachsen. Aber da hält Mutti von der CDU den Daumen drauf. Die ganzen Omas und Opas, die noch nicht kapiert haben, dass die Sekte sie benutzt hat, um Christen zu produzieren, halten ihr die Treue. Es ist Idioten! Aber wenn man ihnen das sagen muss, ist es beschämend für beide Seiten. Darum warten alle, bis die Generation Petticoat ausgestorben ist.
* Leute mit gutem Einkommen haben das nicht nötig. Nur die sozial Schwachen brauchen das Geld. Also ist schon der Sinn sehr fraglich. Wer sich keine Kinder leisten kann, sollte auch keine haben. Oder der Staat macht einen schlechten Job, weil er seine Bürger nicht durchbringen kann und den Reichen alles in den Arsch stopft. So sieht es wohl aus.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
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