Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Halten wir mal den Bericht, inwieweit der dazu paßt, entgegen:
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nebst KommentarenEine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gab 2009 den Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung mit fünf Prozent an. Für 2030 wird darin ein Anteil von etwa sieben Prozent vorausgesagt. In der aktuellen Studie der Konrad Adenauer Stiftung wird die Erwartung geäußert, dass die Zusammensetzung des Islam in Deutschland sich durch die Flüchtlinge verändern werde. Der Islam in der Bundesrepublik werde künftig weniger türkisch, dafür stärker arabisch geprägt sein. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass die meisten der etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kamen, aus Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen.
Bisher waren den Angaben zufolge 63 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime türkischstämmig. „Durch irakische, syrische und afghanische Muslime wird der Islam in Deutschland folglich heterogener und das Erscheinungsbild vielfältiger“, heißt es in der Studie. Diese Entwicklung werfe die Frage auf, wie sich die arabischstämmigen Muslime künftig organisierten und was daraus für den Einfluss der bisherigen, zumeist von der Türkei beeinflussten Islamverbände folgt.
Es erscheine derzeit wahrscheinlich, dass die Zahl der Muslime in Deutschland von bisher rund vier Millionen im vergangenen Jahr um eine Million gestiegen sei, heißt es in dem Diskussionspapier, das die CDU-nahe Stiftung am Donnerstag in Berlin veröffentlichen wird. Damit wachse der muslimische Bevölkerungsanteil schneller als bisher vorhergesagt.Eine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gab 2009 den Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung mit fünf Prozent an. Für 2030 wird darin ein Anteil von etwa sieben Prozent vorausgesagt. In der aktuellen Studie der Konrad Adenauer Stiftung wird die Erwartung geäußert, dass die Zusammensetzung des Islam in Deutschland sich durch die Flüchtlinge verändern werde.
Argumente ?
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Muslime immer Opfer ?Mit Forderungen nach „Moscheekontrollen“ werden jedoch sowohl die Imame als auch die inzwischen sechs Millionen Muslime in Deutschland unter Generalverdacht gestellt. Laut dem Verfassungsschutz gibt es in Deutschland 1.100 gewaltbereite muslimische Extremisten aus dem religiösen Milieu. Zum Vergleich: es gibt 7.600 gewaltbereite Linksextreme und 10.500 gewaltbereite Rechtsextreme. Religiöse Extremisten machen also 0,001 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, 0,022 Prozent der muslimischen Bevölkerung und 5,73 Prozent aller Extremisten. Angesichts dieser Zahlen verbietet sich ein Generalverdacht von selbst, ebenso die Kontrolle von 2.000 Moscheen oder die Abschiebung von 1.000 Imamen in die Türkei.
Man muß schon lernen, zwischen den Zeilen zu lesen, denn wenn man sich mit einem Muslim schreibt, mal anfragt, dann kommt gleich, daß man gegen sie ist - egal, was man anführt. Und Frauen, auch Akademikerinnen, die einen Muslime heiratet, muß immer konvertieren - in den seltesten Fällen nicht. Wie will man sonst im großen Familienverband bestehen, wenn sie beten gehen oder wenn sie sonst so zusammen kommen.
Klar, wird kein Muslim sagen, wie er denkt - wofür er ist und hält sich vorsichtig zurück.
Sie werden erst dann richtig loslegen, wenn sie in der Mehrzahl sind.
Toleranz den Intoleranten ?
Die Politik macht´s möglich.
Übrigens, die deutschen Akademiker, die zum Islam konvertiert sind, missionieren ganz deutlich viel eleganter und effektiver.
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Der Herausgeber und der Chefredakteur der Islamischen Zeitung (IZ) sind Konvertiten. Und so weiter und so fort.
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artikel/islamismus-die-konvertitinnen-sind-im-kommen
Sie kämpfen als Lehrerinnen erbittert um das Recht auf das Kopftuch an der Schule (wie Doris Graber in Stuttgart); sie ergreifen die Macht in muslimischen Organisationen (wie Ayyub Axel Köhler, der neue Vorsitzende des ‚Zentralrats der Muslime'); oder sie basteln sogar an Terror-Bomben (wie Sonja B.). Doch sie sind weder TürkInnen, noch IranerInnen, noch AraberInnen - sie sind Deutsche. Deutsche, die vor Monaten oder Jahren zum Islam übergetreten sind, mit sehr unterschiedlichen Motiven. In der islamischen Gemeinschaft sind sie in der Minderheit, in öffentlichen Aktionen jedoch scheinen die Konvertitinnen und bei den Posten die Konvertiten inzwischen in der Mehrheit zu sein. Eine kritische Bestandsaufnahme.Seit dem 11. September 2001 zittert die westliche Welt vor islamistischen Terroristen. Fiction- und Dokudramen zeigen uns Schreckenszenarien, in den arabisch aussehende, dunkle, bärtige Männer Finsteres planen. Aber was, wenn die Täter keine Männer wären, sondern Frauen? Nicht schwarzhaarig, sondern blond? Nicht braun-, sondern blauäugig? Was, wann sie nicht Arabisch oder Englisch sprächen, sondern Deutsch - wie die Konvertitin Sonja B. aus Berlin?Mein Gefühl, daß die Unterwanderung durch Deutsche, die konvertiert sind, hat schon lange begonnen.Die "merkwürdige Welt deutscher Kopftuchlehrerinnen", der die Zeit im Dezember 2003 einen Besuch abstattete, war von Konvertitinnen bevölkert. Der Geschäftsführer der hoch umstrittenen König Fahad Akadamie in Bad Godesberg bei Bonn (vor der EMMA schon 1995 warnte, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) ist Konvertit; ebenso der Vorsitzende der Muslimischen Akademie in Berlin.
Aber wir wissen, dass in Kreisen von Islamisten die Heirat mit einer Deutschen als sicherer Weg zum Aufenthaltsstatus gilt.Demnach stellen deutsche Frauen mit einem muslimischen Ehemann die größte Gruppe unter den KonvertitInnen. Die ChristInnen, die nicht wegen einer Heirat zum Islam übertreten, sondern aus purer Überzeugung, seien "überwiegend Protestanten": "Sie haben mit der Dreifaltigkeit Probleme und wünschen sich einen starken Monotheismus." Das Islam-Archiv registriert auch "eine große Zahl von atheistisch erzogenen jungen Frauen aus der ehemaligen DDR". Die mystischen Sufi-Orden hätten es ihnen besonders angetan, erzählt Mohammad Salim Abdullah.
Auf Deutsch gesagt: Diese Frauen haben Erniedrigung und Gewalt durch Männer erlebt. Der islamische Schleier, wird ihnen von MissionarInnen eingeredet, biete ihnen Schutz vor sexuellen Übergriffen und der Vermarktung des weiblichen Körpers in der westlich-säkularen Welt.
Weil der Islam das gesamte private und öffentliche Leben eines Menschen bis ins Kleinste durch Vorschriften und Gesetze (Scharia) regelt, führt das bei manchen "deutschdeutschen Muslimen" - so werden sie in Abgrenzung zu den eingebürgerten MigrantInnen genannt - zu einem radikalen Persönlichkeitswandel. Wohlraab-Saar: "Das sind dann die Konvertiten, die uns auffallen, weil sie im Grunde strenger sind als die Muslime, die einen gelebten Glauben mitbringen."
Bisher haben wir uns in den Niederungen des bekehrten Fußvolks bewegt - jetzt kommen wir zu den Elite-KonvertitInnen. Zum Beispiel Dr. Ayyub Axel Köhler. Dieser 1938 in Stettin geborene und 1963 als Student in Freiburg zum Islam übergetretene Kölner ist der neue Vorsitzende des ‚Zentralrats der Muslime in Deutschland' (ZMD).
Der weltläufige "Dr. rer. nat." war wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Luft- und Raumfahrtforschung und Assistenzprofessor an der Uni Teheran. Er hat die ‚International Association of Islamic Banks' beraten. Im Kölner ‚Institut der deutschen Wirtschaft' war er bis zu seiner Pensionierung 26 Jahre "im Bereich Ökonomie/Ökologie tätig". Köhler ist FDP-Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Landesfachausschusses für religiöse Fragen der Freidemokraten in NRW.
...über den scheinbar so Friedfertigen hat. O-Ton des Aussteigers, der aus Angst anonym bleiben will: "In den arabisch sprachlichen Publikationen haben wir einen wirklich radikalen Nadeem Elyas, den wir in seinen deutschsprachigen Publikationen nicht wieder erkennen."
Nachdem Kritik laut geworden war, monierte die Konvertitin auf der ZMD-Homepage: Der Interviewpartner habe wegen seiner "atheistischen Perspektive" nicht nachvollziehen können, "dass man als religiöser Mensch die eigenen Quellen nicht einfach in Bausch und Bogen verwerfen kann". Alles klar?
Michael Muhammad Abduh Pfaff (41). Dieser relativ junge und (noch) relativ unbekannte Elite-Konvertit mit "diversen Tätigkeiten in der Tourismusbranche" ist für die Konvertitin Iyman Alzayed eingesprungen.
Geändert von Tutsi (06.05.2016 um 18:34 Uhr)
Was noch im Link steht:
Erkennen wir die Zusammenhänge ?Die Islamische Zeitung (IZ), die der Antiglobalisierer Sulaiman Wilms als Chefredakteur leitet, wird von dem Konvertiten Abu Bakr Rieger, im Hauptberuf Rechtsanwalt, herausgegeben. Herbert Landolin Müller, Islamwissenschaftler beim Verfassungsschutz in Baden-Württemberg, liest die IZ von Berufswegen. So auch den im März 2001 im IZ-online-Archiv aufgerufenen Artikel ‚Die falsche Romantisierung der 68er. Eine Betrachtung der heutigen Eliten' von Abu Bakr Rieger. In diesem Text werden laut Müller Mitglieder der damals rot-grünen Bundesregierung als "Bürokraten des Systems" verhöhnt und in ein diffuses System der "internationalen Hochfinanz" eingeordnet, die auch den "rational betrachtet anti-deutschen Euro" zu verantworten habe. Verfassungsschützer Müller: "Ein Zufall ist dies gewiss nicht, wenn man den geistigen Mentor im Umfeld der Islamischen Zeitung kennt."
Dieser Schotte heißt eigentlich Ian Dallas. Heute ist er Ende 60, in jungen Jahren soll er ein Hippie gewesen sein. Doch dann schloss er sich in Marokko einem mystischen Sufi-Orden an. Ian Dallas nennt sich inzwischen "Scheich Abdalqadir Al Murabit" und führt eine eigene Bewegung an - das ‚Murabitun Worldwide Movement'. Der weltweit bewegte Konvertit aus Schottland ist laut Herbert L. Müller gegen jede Art von Verfassung: "Denn der ‚Konstitutionalismus ist nicht islamisch, er ist freimaurerisch und demzufolge jüdisch'. Eine Befreiung für einen ‚authentischen Islam' gebe es erst dann, wenn man sich vom westlichen Kreditsystems samt der damit verbundenen ‚destruktiven jüdischen Kontrollsysteme' befreie."
Das alles ahnte das Gros der ZuhörerInnen in Bielefeld natürlich nicht, die dem IZ-Chefredakteur Sulaiman Wilms begeistert applaudierten. Kaum bekannt ist auch, dass das Soester Islam-Archiv, das als einzige Instanz in Deutschland Zahlen über hiesige Muslime erhebt, nicht ganz so unabhängig ist, wie es tut. Jedenfalls sah das Berliner Landgericht am 9. Oktober 1997 die Verbindung des Archivs zur ‚Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs' (IGMG) als erwiesen an.
Der freundliche alte Herr am Telefon, Seniordirektor Abdullah, hieß früher Krawinkel, aber er beteuert, kein Konvertit zu sein. Dafür werde er "fälschlicherweise" gehalten, weil er "in einer christlichen Pflegefamilie" aufgewachsen sei. Zwar habe er eine deutsche Mutter: "Aber mein Vater war ein bosnischer Muslim." Neulich sei er 75 geworden, erzählt Abdullah. "Für die Festschrift hat mein Imam, der mich ab meinem sechzehnten Lebensjahr begleitet hat, das Vorwort geschrieben."
Dieser Imam ist - wir ahnen es schon - ein Konvertit: Muhamad Aman Hobohm, deutscher Diplomat a.D., nur fünf Jahre älter als sein Zögling Abdullah alias Krawinkel, und früher Geschäftsführer der hoch umstrittenen ‚König Fahad Akademie' in Bonn-Bad Godesberg (EMMA 6/1995). Sowie Ehrenmitglied im ‚Zentralrat der Muslime'. Genau wie sein Ex-Kollege im diplomatischen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland: der zum Islam konvertierte Botschafter a. D. Murad Wilfried Hofman (über den EMMA seit 1992 berichtet, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]). Und so schließt sich mal wieder der Kreis.
Menschen, die sich damit nicht befassen, wohl schon gar nicht.
Wer Katrin Dagmar Göring-Eckardt heißt, muß schon nicht viel Hirn haben, wenn der Namen zum Roman wird. Ich finde ihr schaut die Dummheit schon aus dem Gesicht. Sie ist aber so schlau gewesen, daß sie im Atlantik Verein war und sich die richtigen Netzwerke aufgebaut hat.
Das Theologie Studium hilft ihr auf die Mitleidsdrüse zu drücken. Die armen Füchtlinge, unsere humanitäre Aufgabe die alle zu lieben.
Wahrscheinlich zu viel Drogen im Spiel.
Nimmt überhaupt noch jemand diese Politiker Bagage ernst?Alles verkrachte Existenzen, die in der privaten Wirtschaft niemand hätte haben wollen, aber als Systemling gut zu gebrauchen. Gib Pfötchen, kennen sie
wer auf derartige Parolen reinfällt und diese noch Ernst nimmt angesichts der Tatsache, dass diese kleine dumme Tussi auch sonst nur "mal was sagen will", dem ist einfach nicht mehr zu helfen !
solche Leute gehören nicht in die Politik
sie gehören lebenslang in eine geschlossene Anstalt eingewiesen !
Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland, weder geschichtlich, historisch - noch kulturell.
Er will Deutschland dominieren, bevormunden und schließlich übernehmen.
Er ist inkompatibel mit unseren Gesetzen, unserem Rechtsverständnis und der Stellung der Frau im Leben.
Seine Denkweise ist archaisch bis mittelalterlich. Der Islam ist fortschrittsfeindlich und zu eigenen wissenschaftlichen Höchstleistungen nicht fähig, da der Koran seine Anhänger in dunkler, geistiger Umnachtung hält.
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Der Islam hat in Deutschland nichts zu suchen.
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