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Thema: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

  1. #41
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert verstärkte staatliche Anstrengungen, um die Radikalisierung von Muslimen in Deutschland zu verhindern. Um Radikalisierung vorzubeugen, sollten wir den Islam laut Göring-Eckardt bei uns einbürgern.

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    Diese Frau ist einfach nur saudoof!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  2. #42
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Baummensch Beitrag anzeigen
    Eigentlich alle wichtigen Daten für die Frage stellen die KFN-Studien (egal was man von Pfeiffer halten mag) bereit, die für Muslime folgendes feststellen:

    Höchste Kriminalitätsrate, höchste Gewaltaffinität, höchste Segregationstendenzen, höchste fremdenfeindliche Ressentiments (v.a. durch Antisemitismus)

    Klar kann man hier fragen, wer ist Schuld daran: Sind Muslime abgeschottet, weil sie ausgegrenzt werden von den Deutschen, weil sie halt 'fremder' sind als Italiener und Griechen oder woran liegts? Meiner Meinug nach wird diese Frage ganz klar durch den Blick auf Südostasiaten beantwortet: Weit entfernte Kultur aus unserer Sicht, andere Religion, bei Einwanderung auch nicht unbedingt hochgebildet, sehr entfernte Sprache und unterschiedliche Mentalität UND völlig problemfrei bis auf ein paar Auswüchse von Vietnamesen im Zigarettenschmuggel, denn Chinesen, Koreaner wollen wie Türken übrigens auch viel Bildungserfolg, sind im Gegensatz zu diesen aber bereit dafür zu arbeiten.

    Wer sich immer in seiner Opferrolle suhlt und fordert, der wird nicht voran kommen.
    Halten wir mal den Bericht, inwieweit der dazu paßt, entgegen:

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    Eine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gab 2009 den Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung mit fünf Prozent an. Für 2030 wird darin ein Anteil von etwa sieben Prozent vorausgesagt. In der aktuellen Studie der Konrad Adenauer Stiftung wird die Erwartung geäußert, dass die Zusammensetzung des Islam in Deutschland sich durch die Flüchtlinge verändern werde. Der Islam in der Bundesrepublik werde künftig weniger türkisch, dafür stärker arabisch geprägt sein. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass die meisten der etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland kamen, aus Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen.
    Bisher waren den Angaben zufolge 63 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime türkischstämmig. „Durch irakische, syrische und afghanische Muslime wird der Islam in Deutschland folglich heterogener und das Erscheinungsbild vielfältiger“, heißt es in der Studie. Diese Entwicklung werfe die Frage auf, wie sich die arabischstämmigen Muslime künftig organisierten und was daraus für den Einfluss der bisherigen, zumeist von der Türkei beeinflussten Islamverbände folgt.
    Es erscheine derzeit wahrscheinlich, dass die Zahl der Muslime in Deutschland von bisher rund vier Millionen im vergangenen Jahr um eine Million gestiegen sei, heißt es in dem Diskussionspapier, das die CDU-nahe Stiftung am Donnerstag in Berlin veröffentlichen wird. Damit wachse der muslimische Bevölkerungsanteil schneller als bisher vorhergesagt.Eine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gab 2009 den Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung mit fünf Prozent an. Für 2030 wird darin ein Anteil von etwa sieben Prozent vorausgesagt. In der aktuellen Studie der Konrad Adenauer Stiftung wird die Erwartung geäußert, dass die Zusammensetzung des Islam in Deutschland sich durch die Flüchtlinge verändern werde.
    nebst Kommentaren

    Argumente ?

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    Mit Forderungen nach „Moscheekontrollen“ werden jedoch sowohl die Imame als auch die inzwischen sechs Millionen Muslime in Deutschland unter Generalverdacht gestellt. Laut dem Verfassungsschutz gibt es in Deutschland 1.100 gewaltbereite muslimische Extremisten aus dem religiösen Milieu. Zum Vergleich: es gibt 7.600 gewaltbereite Linksextreme und 10.500 gewaltbereite Rechtsextreme. Religiöse Extremisten machen also 0,001 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, 0,022 Prozent der muslimischen Bevölkerung und 5,73 Prozent aller Extremisten. Angesichts dieser Zahlen verbietet sich ein Generalverdacht von selbst, ebenso die Kontrolle von 2.000 Moscheen oder die Abschiebung von 1.000 Imamen in die Türkei.
    Muslime immer Opfer ?

  3. #43
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Das sind doch getürkte Umfragen.


    Eine einseitige Propagandaveranstaltung wird hier als Möglichkeit aufgezeigt, über eine Religion "Kenntnisse" zu erlangen.
    Vor jahren war ich mal in der Moschee, lief ziemlich blöd für den Iman, da ich ihn damals mit Fragen gelöchert habe, die er nicht erwartet hatte. Er kam ziemlich ins Schwimmen und musste sich schnell in irgendwelche allgemeinen Friedensfloskeln flüchten. Mir tat der Kerl fast leid, seine Propaganda jedenfalls hat er gründlich verfehlt egal wie sehr er auch bei den hauptsächlich weiblichen Interessierten herumgeschleimt hat. Viele von denen waren danach jedenfalls ziemlich verwirrt.

    Die Frage ist ja sowieso, warum denn laut "YouGov" unbedingt "Ängste abgebaut" werden müssen, wenn diese Ängste berechtigt sind? Hätte die linke persische Intellektuellenschicht vielleicht mal etwas mehr "Angst" vor dem Islam gehabt, vielleicht wäre dem Land vieles erspart geblieben...



    Klar, die rennen natürlich mit einem Schild um den Hals herum und klingeln überall um den Deutschen zu erzählen wie "radikal" sie doch sind. Was sollen solche dummen tendenziösen Fragen?
    Die meisten Türken die ich in Deutschland kenne würden übrigens als "radikal", rassistisch" oder "nationalistisch" gelten, würde man an ihnen die gleichen Massstäbe ansetzen wie bei einem Deutschen. Sie haben z.B. grosse Bedenken einen Deutschen zu heiraten oder einen Deutschen auch nur zu vertrauen. Das sagen sie Dir aber natürlich so nicht ins Gesicht, aber man merkt ja das es so ist...
    Man muß schon lernen, zwischen den Zeilen zu lesen, denn wenn man sich mit einem Muslim schreibt, mal anfragt, dann kommt gleich, daß man gegen sie ist - egal, was man anführt. Und Frauen, auch Akademikerinnen, die einen Muslime heiratet, muß immer konvertieren - in den seltesten Fällen nicht. Wie will man sonst im großen Familienverband bestehen, wenn sie beten gehen oder wenn sie sonst so zusammen kommen.

    Klar, wird kein Muslim sagen, wie er denkt - wofür er ist und hält sich vorsichtig zurück.

    Sie werden erst dann richtig loslegen, wenn sie in der Mehrzahl sind.

    Toleranz den Intoleranten ?

    Die Politik macht´s möglich.

    Übrigens, die deutschen Akademiker, die zum Islam konvertiert sind, missionieren ganz deutlich viel eleganter und effektiver.

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    Der Herausgeber und der Chefredakteur der Islamischen Zeitung (IZ) sind Konvertiten. Und so weiter und so fort.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    artikel/islamismus-die-konvertitinnen-sind-im-kommen
    Sie kämpfen als Lehrerinnen erbittert um das Recht auf das Kopftuch an der Schule (wie Doris Graber in Stuttgart); sie ergreifen die Macht in muslimischen Organisationen (wie Ayyub Axel Köhler, der neue Vorsitzende des ‚Zentralrats der Muslime'); oder sie basteln sogar an Terror-Bomben (wie Sonja B.). Doch sie sind weder TürkInnen, noch IranerInnen, noch AraberInnen - sie sind Deutsche. Deutsche, die vor Monaten oder Jahren zum Islam übergetreten sind, mit sehr unterschiedlichen Motiven. In der islamischen Gemeinschaft sind sie in der Minderheit, in öffentlichen Aktionen jedoch scheinen die Konvertitinnen und bei den Posten die Konvertiten inzwischen in der Mehrheit zu sein. Eine kritische Bestandsaufnahme.
    Seit dem 11. September 2001 zittert die westliche Welt vor islamistischen Terroristen. Fiction- und Dokudramen zeigen uns Schreckenszenarien, in den arabisch aussehende, dunkle, bärtige Männer Finsteres planen. Aber was, wenn die Täter keine Männer wären, sondern Frauen? Nicht schwarzhaarig, sondern blond? Nicht braun-, sondern blauäugig? Was, wann sie nicht Arabisch oder Englisch sprächen, sondern Deutsch - wie die Konvertitin Sonja B. aus Berlin?
    Die "merkwürdige Welt deutscher Kopftuchlehrerinnen", der die Zeit im Dezember 2003 einen Besuch abstattete, war von Konvertitinnen bevölkert. Der Geschäftsführer der hoch umstrittenen König Fahad Akadamie in Bad Godesberg bei Bonn (vor der EMMA schon 1995 warnte, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]) ist Konvertit; ebenso der Vorsitzende der Muslimischen Akademie in Berlin.
    Mein Gefühl, daß die Unterwanderung durch Deutsche, die konvertiert sind, hat schon lange begonnen.

    Demnach stellen deutsche Frauen mit einem muslimischen Ehemann die größte Gruppe unter den KonvertitInnen. Die ChristInnen, die nicht wegen einer Heirat zum Islam übertreten, sondern aus purer Überzeugung, seien "überwiegend Protestanten": "Sie haben mit der Dreifaltigkeit Probleme und wünschen sich einen starken Monotheismus." Das Islam-Archiv registriert auch "eine große Zahl von atheistisch erzogenen jungen Frauen aus der ehemaligen DDR". Die mystischen Sufi-Orden hätten es ihnen besonders angetan, erzählt Mohammad Salim Abdullah.

    Auf Deutsch gesagt: Diese Frauen haben Erniedrigung und Gewalt durch Männer erlebt. Der islamische Schleier, wird ihnen von MissionarInnen eingeredet, biete ihnen Schutz vor sexuellen Übergriffen und der Vermarktung des weiblichen Körpers in der westlich-säkularen Welt.

    Weil der Islam das gesamte private und öffentliche Leben eines Menschen bis ins Kleinste durch Vorschriften und Gesetze (Scharia) regelt, führt das bei manchen "deutschdeutschen Muslimen" - so werden sie in Abgrenzung zu den eingebürgerten MigrantInnen genannt - zu einem radikalen Persönlichkeitswandel. Wohlraab-Saar: "Das sind dann die Konvertiten, die uns auffallen, weil sie im Grunde strenger sind als die Muslime, die einen gelebten Glauben mitbringen."
    Aber wir wissen, dass in Kreisen von Islamisten die Heirat mit einer Deutschen als sicherer Weg zum Aufenthaltsstatus gilt.

    Bisher haben wir uns in den Niederungen des bekehrten Fußvolks bewegt - jetzt kommen wir zu den Elite-KonvertitInnen. Zum Beispiel Dr. Ayyub Axel Köhler. Dieser 1938 in Stettin geborene und 1963 als Student in Freiburg zum Islam übergetretene Kölner ist der neue Vorsitzende des ‚Zentralrats der Muslime in Deutschland' (ZMD).
    Der weltläufige "Dr. rer. nat." war wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Luft- und Raumfahrtforschung und Assistenzprofessor an der Uni Teheran. Er hat die ‚International Association of Islamic Banks' beraten. Im Kölner ‚Institut der deutschen Wirtschaft' war er bis zu seiner Pensionierung 26 Jahre "im Bereich Ökonomie/Ökologie tätig". Köhler ist FDP-Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Landesfachausschusses für religiöse Fragen der Freidemokraten in NRW.

    ...über den scheinbar so Friedfertigen hat. O-Ton des Aussteigers, der aus Angst anonym bleiben will: "In den arabisch sprachlichen Publikationen haben wir einen wirklich radikalen Nadeem Elyas, den wir in seinen deutschsprachigen Publikationen nicht wieder erkennen."

    Nachdem Kritik laut geworden war, monierte die Konvertitin auf der ZMD-Homepage: Der Interviewpartner habe wegen seiner "atheistischen Perspektive" nicht nachvollziehen können, "dass man als religiöser Mensch die eigenen Quellen nicht einfach in Bausch und Bogen verwerfen kann". Alles klar?
    Michael Muhammad Abduh Pfaff (41). Dieser relativ junge und (noch) relativ unbekannte Elite-Konvertit mit "diversen Tätigkeiten in der Tourismusbranche" ist für die Konvertitin Iyman Alzayed eingesprungen.


    Geändert von Tutsi (06.05.2016 um 18:34 Uhr)

  4. #44
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Was noch im Link steht:
    Die Islamische Zeitung (IZ), die der Antiglobalisierer Sulaiman Wilms als Chefredakteur leitet, wird von dem Konvertiten Abu Bakr Rieger, im Hauptberuf Rechtsanwalt, herausgegeben. Herbert Landolin Müller, Islamwissenschaftler beim Verfassungsschutz in Baden-Württemberg, liest die IZ von Berufswegen. So auch den im März 2001 im IZ-online-Archiv aufgerufenen Artikel ‚Die falsche Romantisierung der 68er. Eine Betrachtung der heutigen Eliten' von Abu Bakr Rieger. In diesem Text werden laut Müller Mitglieder der damals rot-grünen Bundesregierung als "Bürokraten des Systems" verhöhnt und in ein diffuses System der "internationalen Hochfinanz" eingeordnet, die auch den "rational betrachtet anti-deutschen Euro" zu verantworten habe. Verfassungsschützer Müller: "Ein Zufall ist dies gewiss nicht, wenn man den geistigen Mentor im Umfeld der Islamischen Zeitung kennt."

    Dieser Schotte heißt eigentlich Ian Dallas. Heute ist er Ende 60, in jungen Jahren soll er ein Hippie gewesen sein. Doch dann schloss er sich in Marokko einem mystischen Sufi-Orden an. Ian Dallas nennt sich inzwischen "Scheich Abdalqadir Al Murabit" und führt eine eigene Bewegung an - das ‚Murabitun Worldwide Movement'. Der weltweit bewegte Konvertit aus Schottland ist laut Herbert L. Müller gegen jede Art von Verfassung: "Denn der ‚Konstitutionalismus ist nicht islamisch, er ist freimaurerisch und demzufolge jüdisch'. Eine Befreiung für einen ‚authentischen Islam' gebe es erst dann, wenn man sich vom westlichen Kreditsystems samt der damit verbundenen ‚destruktiven jüdischen Kontrollsysteme' befreie."
    Das alles ahnte das Gros der ZuhörerInnen in Bielefeld natürlich nicht, die dem IZ-Chefredakteur Sulaiman Wilms begeistert applaudierten. Kaum bekannt ist auch, dass das Soester Islam-Archiv, das als einzige Instanz in Deutschland Zahlen über hiesige Muslime erhebt, nicht ganz so unabhängig ist, wie es tut. Jedenfalls sah das Berliner Landgericht am 9. Oktober 1997 die Verbindung des Archivs zur ‚Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs' (IGMG) als erwiesen an.

    Der freundliche alte Herr am Telefon, Seniordirektor Abdullah, hieß früher Krawinkel, aber er beteuert, kein Konvertit zu sein. Dafür werde er "fälschlicherweise" gehalten, weil er "in einer christlichen Pflegefamilie" aufgewachsen sei. Zwar habe er eine deutsche Mutter: "Aber mein Vater war ein bosnischer Muslim." Neulich sei er 75 geworden, erzählt Abdullah. "Für die Festschrift hat mein Imam, der mich ab meinem sechzehnten Lebensjahr begleitet hat, das Vorwort geschrieben."
    Dieser Imam ist - wir ahnen es schon - ein Konvertit: Muhamad Aman Hobohm, deutscher Diplomat a.D., nur fünf Jahre älter als sein Zögling Abdullah alias Krawinkel, und früher Geschäftsführer der hoch umstrittenen ‚König Fahad Akademie' in Bonn-Bad Godesberg (EMMA 6/1995). Sowie Ehrenmitglied im ‚Zentralrat der Muslime'. Genau wie sein Ex-Kollege im diplomatischen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland: der zum Islam konvertierte Botschafter a. D. Murad Wilfried Hofman (über den EMMA seit 1992 berichtet, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]). Und so schließt sich mal wieder der Kreis.
    Erkennen wir die Zusammenhänge ?

    Menschen, die sich damit nicht befassen, wohl schon gar nicht.

  5. #45
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Deutschland plattmachen, so die (inoffizielle) Devise der grünen "Umweltschützer"...

    einfach mal googeln für was die Farbe GRÜN im Islam steht....

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen
    Diese Katrin Dagmar Göring-Eckardt ist eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen und wer ihre Biografie gelesen hat, weiß
    wer sie ist.....

    Hier ein kleiner Auszug:...."Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule (EOS) Gotha begann sie ein Studium der evangelischen
    Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach".

    Bei ihr hat es nicht einmal zu irgendeinen Berufs-o. Ausbildungsabschluss gereicht. Und daher ist bei allen was sie macht auch wenig Hirn
    am Denkprozess beteiligt, aber bei unseren Politikniveau mag das inzwischen ja ausreichend sein.

    Thomas

    Schau mal, die meisten unserer Politschranzen studieren 20 Semester Geschwätzwissenschaften, können danach außer Schwätzen immer noch nichts vernünftiges und gehen in die Politik. Das Göring Dingsbums hat dies schon viel eher, also nach 2-3 Semestern erkannt.

  7. #47
    GESPERRT
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen
    Diese Katrin Dagmar Göring-Eckardt ist eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen und wer ihre Biografie gelesen hat, weiß
    wer sie ist.....

    Hier ein kleiner Auszug:...."Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule (EOS) Gotha begann sie ein Studium der evangelischen
    Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach".

    Bei ihr hat es nicht einmal zu irgendeinen Berufs-o. Ausbildungsabschluss gereicht. Und daher ist bei allen was sie macht auch wenig Hirn
    am Denkprozess beteiligt, aber bei unseren Politikniveau mag das inzwischen ja ausreichend sein.

    Thomas



    Wer Katrin Dagmar Göring-Eckardt heißt, muß schon nicht viel Hirn haben, wenn der Namen zum Roman wird. Ich finde ihr schaut die Dummheit schon aus dem Gesicht. Sie ist aber so schlau gewesen, daß sie im Atlantik Verein war und sich die richtigen Netzwerke aufgebaut hat.

    Das Theologie Studium hilft ihr auf die Mitleidsdrüse zu drücken. Die armen Füchtlinge, unsere humanitäre Aufgabe die alle zu lieben.

    Wahrscheinlich zu viel Drogen im Spiel.

    Nimmt überhaupt noch jemand diese Politiker Bagage ernst?Alles verkrachte Existenzen, die in der privaten Wirtschaft niemand hätte haben wollen, aber als Systemling gut zu gebrauchen. Gib Pfötchen, kennen sie

  8. #48
    GESPERRT
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    wer auf derartige Parolen reinfällt und diese noch Ernst nimmt angesichts der Tatsache, dass diese kleine dumme Tussi auch sonst nur "mal was sagen will", dem ist einfach nicht mehr zu helfen !

    solche Leute gehören nicht in die Politik

    sie gehören lebenslang in eine geschlossene Anstalt eingewiesen !

  9. #49
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert verstärkte staatliche Anstrengungen, um die Radikalisierung von Muslimen in Deutschland zu verhindern. Um Radikalisierung vorzubeugen, sollten wir den Islam laut Göring-Eckardt bei uns einbürgern.

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    Der ISLAM gehört nicht zu Deutschland, weder geschichtlich, historisch - noch kulturell.
    Er will Deutschland dominieren, bevormunden und schließlich übernehmen.
    Er ist inkompatibel mit unseren Gesetzen, unserem Rechtsverständnis und der Stellung der Frau im Leben.
    Seine Denkweise ist archaisch bis mittelalterlich. Der Islam ist fortschrittsfeindlich und zu eigenen wissenschaftlichen Höchstleistungen nicht fähig, da der Koran seine Anhänger in dunkler, geistiger Umnachtung hält.
    #
    Der Islam hat in Deutschland nichts zu suchen.


  10. #50
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Göring-Eckardt will Islam in Deutschland „einbürgern“

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Diese Frau ist einfach nur saudoof!
    Diese Frau hat noch nie den Koran gelesen, geschweige denn, einer Hinrichtung im Namen Allahs beigewohnt...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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