Ich bin auch ein Hobby-Weltverbesserer und je unvoreingenommener man denken kann, umso besser ist es
. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist ja bekanntlich an alle gedacht aber das demokratische System, wie wir es kennen, ist in einer gut gedachten Form überaltet und im Besatzerkonstrukt BRD irrsinnig umgesetzt. Das Problem an Demokratien ist, dass die guten Verkäufer die Wähler binden und nicht die, die das beste Produkt liefern. Ich denke mehr an ein computergestütztes System, das über Konsumgewohnheiten und vorherrschende Interessen der Bevölkerung die politischen Geschicke dynamisch regelt. Mit dem heutigen Forschungsstand wäre dsa problemlos umsetzbar. In der "
[Links nur für registrierte Nutzer]" wird auch die Bevölkerung über Geburtenkontrollen und gezielte Konditionierung so gezüchtet, dass jeder die maximale Lebenszufriedenheit erreicht.
Viele schreien bei dem Gedanken auf; ich find's saugeil.
Dazu gehört auch der Führerkult (vgl. NS-Ideologie). Dieses Prinzip ist humanistisch und kommt gut an. Der Führer muss verkünden, was die kompetente Elite erarbeitet hat. Dazu ein mystisch-fortschrittanischer Kult und eine Weltreligion aus Urchristentum und indianischer Spiritualität. Schöne neue Welt, die hatten's drauf damals, dann kann man's jetzt auch schrittweise umsetzen. Die Vorbereitungen laufen mit der Frühsexualisierung ja schon.