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Thema: Die Renten sind sicher

  1. #21
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach haben sich alle unterschiedslos mit ihrem Einkommen (zumindest bis zum 2fachen Durchschnittseinkommen) an der RV zu beteiligen, selbstverständlich auch Beamte und Selbstständige.
    Die Pensionszusagen sind zwar tendenziell etwas höher als das Rentenniveau, machen aber nicht den riesigen Unterschied, zumal dafür vermutlich auch das Bruttoeinkommen geringer sind als sie sonst wären.
    Eigentlich sollte die RV komplett vom Bundeshaushalt getrennt sein, und Sozialleistungen aus ihr zu nehmen muss verboten sein; dann wäre es egal, wie die Beamten ihre Altersversorgung organisieren. Zur Not geht der Bund halt Pleite; das RV System so wie ursprünglich gedacht ist auf keinen Pfennig Quersubvention durch den Staat angewiesen sondern trägt sich selbst. (Alle heranzuziehen ist v.a. deshalb sinnvoll damit Löhne und sonstiges Einkommen sich nicht zu stark auseinanderbewegen.)

    Auch der Staat kann kein Geld einfach so "sparen" oder zurücklegen, auch er muss es in Kindern anlegen. Tun die Beamten das nicht verdienen Sie natürlich die Streichung ihrer Pensionen.
    Ja, dann bin ich aber beruhigt. Dann sind wir genau der gleichen Meinung.


  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Die Idee ist folgende:
    gekürzt, da unwesentlich
    Selbst was wir jetzt ohne Migranten an Sozialhilfe etc., sparen würden, würde uns aber garnichts nützen wenn wir es nicht in Kinder investieren. Vom Industriakapital her ist Deutschland schon länger am maximum, die einzig sinnvolle Investition zur Sicherung der Rente (bzw. des Rentensystems) sind (eigene !!) Kinder.
    Das Rentensystem alt beruht nicht auf der Zeugung von Nachwuchs, sondern auf die Zahlung der Renten der vorigen Generation, durch die man einen Anspruch erwirbt.
    Deswegen ist die Rentenhöhe direkt von der Einzahlung abhängig. Diesen einfachen Zusammenhang solltest du begreifen.
    lernen.
    Weil das aber auf Dauer schon wegen der nicht vorhersehbaren Kosten des Lebensunterhalts funktionieren kann, haben andere Staaten die Rentenzahlung allein an die Staatsbürgerschaft geknüpft, was vernünftig ist.
    Die Einmischung der Politik hat unser Rentensystem ruiniert.
    Die Pensionen werden ohne Eigenleistung und ohne eine fundierte rechtliche Grundlage bezahlt.
    Sie verletzen den Gleichbehandlungsgrundsatz der GG, denn hier schafft der Staat ein privilegiertes System für seine Diener, ohne dabei eine rechtliche Grundlage zu machen, denn die verpflichtende Rentenversicherung ist deswegen verpflichtend, weil sie die Notwendigkeit einer eigenen Leistung für die Altersversorgung als Rechtsgrundlage macht.
    Wenn der Staat keine Firma ist, hat er sich den von ihm geschaffenen Rechtsgrundlagen zu halten.
    In einem Rechtsstaat gäbe es kein derartiges Pensionssystem...in anderen Ländern sind diese nicht annähernd so üppig ausgestaltet.
    Es wäre nach geltendem Recht für den Staat verpflichtend, die Beamten in der RV zu versichern und zusätzliche höhere Ansprüche direkt durch Rückstellungen zu decken.
    Wenn man ein Altersversorgungssystem zukunftssicher machen will, muss man nur in die Schweiz blicken.
    Dort funktioniert es.

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    Da führen wir überall die abgeschafften Vermögensteuern wieder ein- sowie das die Beamten Rentenbeiträge bezahlen und das Geld ist da , um die Renten zu finanzieren.
    Da wird in den Nachrichten erzählt, dass die Schere zwischen den Armen und den Reichen immer weiter auseinander triftet. Das die Zahl der Milliardäre und Millionäre in den letzten zwanzig Jahren um gut 30% angewachsen ist. Aber keiner der Regierenden will die Vermögensteuer wieder einführen, die es in Deutschland bis zur Wende gab.
    Ich möchte dem insoweit nicht widersprechen als dass die Steuern natürlich für absurde Zwecke rausgehauen werden und auch oft ungerecht erhoben werden.

    Trotzdem kann man Geld nicht essen.
    Geld oder sonstiges Vermögen, d.h. Kapital allgemein ist aktuell Grundlage für nur etwa 30% des dt. Bruttosozialeinkommens. 70% des gesamten Einkommens wird von abhängig Beschäftigten erarbeitet und ihnen abzüglich Steuern und Abgaben ausgezahlt (Lohnquote).
    Egal wie man nun das existierende Vermögen umverteilt; man verteilt damit maximal jene 30% BIP um; will man die Produktivität nicht zerstören kann man vllt maximal 5% BIP mit Vermögenssteuern bewegen (insgesamt, nicht etwa pro Jahr).
    Bei der Versorgung von Alten und Kindern geht es aber um die Umwälzung von etwa 40% bis 50% BIP. Es mag ein wenig helfen; die einzige Lösung ist dennoch Erhalt eines ausgeglichenen Verhältnisses zw. der Anzahl der Leute die arbeitsfähig sind (und arbeiten) und den Abhängigen und zwar durch stabile 2.1 Kinder pro dt. Frau.

    Sicher ist es nicht grade smart, wie wir jedes Jahr Leistungsbilanzüberschüsse ans Ausland verschenken während sich viele produktive Deutsche aufgrund dessen keine Kinder leisten können.
    Das liegt wohl v.a. am EURO, der mittlerweile eine Art Umverteilungsmaschine für Deutschlands Reichtum geworden ist. Ohne den EURO würden durch Wechselkursänderungen die Leistungsbilanzen langfristig ausgeglichen sein. Da seh ich auch deutlich mehr Potential für Verbesserungen als bei der Vermögensverteilung (auch wenn das auch aus jenen 30% Kapitaleinkommen kommt).

    Allgemein erhöht man die Lohnquote dadurch, dass man die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt reduziert. Historisch hatten wir schon Lohnquoten von über 80%. Die 10% Differenz zu heute sind m.E. fast komplett auf windfall profits durch durch den migrationsbedingten Lohndruck zurückzuführen. Die Subvention der Immigration durch Sozialleistungen ist quasi gleichzeitig eine Subvention der Kapitalbesitzer über die durch die stärkere AN-Konkurrenz gedrückte Lohnquote. Volkswirtschaftlich ist das vollkommen absurd und in dem Massstab wohl auch historisch ziemlich einmalig.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Spaß beiseite...
    Tatsache ist, und da bin ich mir sicher, dass es bald eine europaweite "Grundrente" geben wird, und zwar auf dem Niveau des derzeit. deutschen H4-Satzes...wetten ?!
    Exakt und wer privat vorgesorgt hat, bekommt gar keine staatliche Rente mehr!

  5. #25
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das Rentensystem alt beruht nicht auf der Zeugung von Nachwuchs, sondern auf die Zahlung der Renten der vorigen Generation, durch die man einen Anspruch erwirbt.
    Deswegen ist die Rentenhöhe direkt von der Einzahlung abhängig. Diesen einfachen Zusammenhang solltest du begreifen.
    lernen.
    Weil das aber auf Dauer schon wegen der nicht vorhersehbaren Kosten des Lebensunterhalts funktionieren kann, haben andere Staaten die Rentenzahlung allein an die Staatsbürgerschaft geknüpft, was vernünftig ist.
    Die Einmischung der Politik hat unser Rentensystem ruiniert.
    Die Pensionen werden ohne Eigenleistung und ohne eine fundierte rechtliche Grundlage bezahlt.
    Sie verletzen den Gleichbehandlungsgrundsatz der GG, denn hier schafft der Staat ein privilegiertes System für seine Diener, ohne dabei eine rechtliche Grundlage zu machen, denn die verpflichtende Rentenversicherung ist deswegen verpflichtend, weil sie die Notwendigkeit einer eigenen Leistung für die Altersversorgung als Rechtsgrundlage macht.
    Wenn der Staat keine Firma ist, hat er sich den von ihm geschaffenen Rechtsgrundlagen zu halten.
    In einem Rechtsstaat gäbe es kein derartiges Pensionssystem...in anderen Ländern sind diese nicht annähernd so üppig ausgestaltet.
    Es wäre nach geltendem Recht für den Staat verpflichtend, die Beamten in der RV zu versichern und zusätzliche höhere Ansprüche direkt durch Rückstellungen zu decken.
    Wenn man ein Altersversorgungssystem zukunftssicher machen will, muss man nur in die Schweiz blicken.
    Dort funktioniert es.
    Genau das ist aber der Fehler des Systems. Schon Schreiber wollte 1955 die gesetzliche Rente zwingend mit doppelt so hohen Beiträgen für Kinderlose verbinden. Aber die Politik wusste es ja besser.
    Bei statischer Demographie sind die Kosten fürs kriegen und erziehen von Kindern immer etwa genauso hoch wie die für den Unterhalt im Alter. Das liegt einfach daran, dass die Phasen am Anfang und Ende des Lebens in denen man nicht erwerbsfähig ist etwa gleich lang dauern (ca 20 Jahre) und weil das eine in einer natürlichen Austauschbeziehung zum anderen steht. D.h. weil mich meine Eltern in Kindheit und Jugend unterhalten haben schulde ich ihnen Unterhalt in gleicher Höhe an ihrem Lebensabend.

    Die 2-Kinder Familie zahlt also: (aktuell) 20% ihres Gesamteinkommens an die RV und 20% ihres Gesamteinkommens an ihre Kinder
    Die kinderlose Familie zahlt: 20% ihres Gesamteinkommens an die RV

    Die Rente letzterer wird aber faktisch ausschliesslich durch die Kinder ersterer erarbeitet. Niemand mit Kindern würde freiwillig einem solchen System beitreten, weil es einfach ungerecht ist.
    Familien mit Kindern würden nur dann freiwillig Kinderlosen die Teilnahme erlauben, wenn diese sich an den Kinderaufzugskosten beteiligen indem sie durch höhere Beiträge die Beitragslast der Familien mit Kindern mindern, in etwa so:

    Die 2-Kinder Familie zahlt also: 15% ihres Gesamteinkommens an die RV und 15% ihres Gesamteinkommens an ihre Kinder
    Die kinderlose Familie zahlt: 30% ihres Gesamteinkommens an die RV

    Beide Familien tragen dann identische generative Gesamtlasten (und bekommen folglich beide eine Rente i.H.v. 55% ihres indexierten Gesamtlebenseinkommens).

    Soweit auf diese Art der Fortbestand des Volkes gesichert ist, ist die Entwicklung der Lebensunterhaltskosten unwichtig. Das ist ja grade der Punkt an der Durchschnitsslohn-indexierten Rente, dass die Renten automatisch dem Volkseinkommen folgen und der Vorteil ggü. allen kapitalbasierten Lebensversicherungen. Bei stabiler Demographie wär der Beitragssatz ewig konstant bei 30% (weil 40 Jahre arbeiten mit 30% Beitrag entspricht 20 Jahre Rente mit 60% Rentenniveau) für 2-Kinder Familien bzw. 60% für Kinderlose.

    Aktuell profitieren wir von der guten Demographie von früher, sprich den generativen Vorleistungen der Menschen um 1930-1950 und kommen deshalb mit einem Beitragssatz von 20% aus (bei etwa 55% Rentenniveau). Ohne Sozial-Klimbim könnten die Renten auch nur max 5-10% höher sein. Und Beamteneinzahlungen würden daran nichts ändern, weil jeder Versicherte in einem fairen System genau das ausgezahlt bekommt was er einzahlt. Der Beamte zahlt dann vllt mehr ein, bekommt aber auch mehr raus. Die aktuellen Pensionen werden übrigens nicht aus der Rentenkasse entnommen.
    Die demographischen Probleme fangen erst in ca. 30 Jahren an, wenn die Altenquote über die bei statischer Demographie normalen 50% geht. Wir sind insofern zu Unrecht an unrealistisch niedrige Beiträge gewöhnt.
    Ein Lebewesen, dass nur die Hälfte seines Lebens arbeitet, muss im Schnitt während es arbeitet 50% des Einkommens (sei es Futter oder Geld) zurücklegen. Weil der moderne Kapitalismus ganz überwiegend (>70%) auf Humankapital basiert geht das bei uns nur in Form von Kindern.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Leider hast du das mit der Mathematik nicht ganz so, Mathe war wohl nie dein Freund.
    Einzahlungen sind die Basis von Renten....Kinder zahlen nichts ein...
    Kinder bekommen Kindergeld, die Familien zahlen dazu häufig überhaupt keine Steuern. Es gibt außerdem noch weitere zusätzliche Leistungen für Familien.
    Das ganze ist praktisch ein Nullsummenspiel.
    Die Betrachtung, das Kinder später die Renten zahlen ist auch vollkommen falsch. Es gibt ausreichend Kinder, die in ihrem Leben hauptsächlich von H4 und Sozialleistungen leben.
    Die Erwerbstätigen zahlen in die Rente ein....aber der Staat hat für die Rentner Leistungen zu erbringen, ganz unabhängig von den Einzahlungen, da er dieses Rentensystem als Zwangssystem eingerichtet hat.
    Also sind die Kinder für die Rentenleistung vollkommen scheißegal...
    Der Staat muss zahlen...und wie er das leistet, ergibt sich aus den vorher gemachten Zusagen.
    Heute wäre es übrigens sinnvoll, nur Kinder in die Welt zu setzen, die den Ansprüchen der Welt von morgen genügen können.
    Dann würden viele Familien dazu zahlen müssen, wenn sie Kinder in die Welt setzen.
    In unserer Welt ist das sogenannte Humankapital bald relativ wertlos....Automaten werden viele Tätigkeiten übernehmen...
    Afrika ist das beste Beispiel für Humankapital...Elend, Gewalt und Krankheiten.
    Das Überleben eines Volkes ist unabhängig von Kindern, das ausreichend Zuwanderer in eine heile Welt zu finden sind.
    Saudi Arabien ist so ein Beispiel....viele arbeiten dort....die Einheimischen lassen arbeiten.
    Noch einmal...sieh dir die kapitalistische Schweiz an, dort hat man alles geändert.
    Beamte, die einzahlen, bekommen natürlich eine gedeckelte Rente..also wesentlich weniger wie bisher.
    Auch Millionäre, die viel einzahlen, aber wenig zurück bekommen...zugunsten einer stabilen Mindestsicherung.
    Deutschland profitiert von einer Generation, die hart gearbeitet hat, und nicht von Kindern...
    Diese Leute sind praktisch ausgestorben, sodass jetzt die Realität Einzug hält.
    Richtig ist, Beamte sind Schmarotzer...es gibt sie nur, weil die Siegermächte willige Diener brauchten, die auch ihr Volk verraten mussten.

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Spaß beiseite...
    Tatsache ist, und da bin ich mir sicher, dass es bald eine europaweite "Grundrente" geben wird, und zwar auf dem Niveau des derzeit. deutschen H4-Satzes...wetten ?!

    Das Existenzminimum beträgt etwa 1/4 des RV-pflichtigen dt. Durchschnittslohns, also ohne Beitragsbemessungsgrenze wohl etwa 1/6 des deutschen Durchschnittseinkommens.
    Würden wir alle auf Grundsicherungsniveau leben könnten die 50 Millionen arbeitsfähigen Deutschen also etwa 300 Millionen Europäer durchbringen.

    Leider hat die EU allerdings 330 Millionen Einwohner.

    Aber: Wenn wir (wegen den Nazis!) auf unsere 30 Millionen faulen Renter und Kinder verzichten würden käme es genau hin.

    Man müsste dafür wohl einige historische Einrichtungen wieder in Betrieb nehmen; ob sich die Bundesregierung letztlich zu diesem schmerzhaften Schritt entscheiden kann scheint unklar.
    Der aktuelle Ansatz der Bevölkerungsreduktion durch Erhöhung der Gewaltkriminalität mittels Asylrecht (sog Flüchtlingskrise) dauert offenkundig zulange; die Fähigkeiten der Fachkräfte wurden leider überschätzt.

    Besorgte EU-Parlamentarier der Grünen fordern daher bereits ein neues "Wir schaffen das!!" und die Wiederherstellung der internationalen Arbeitsteilung mit Polen.


    Sorry.

  8. #28
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Schaue ich mir die Wahlergebnisse an, stelle ich fest: Es ist den meisten Leuten schlicht wurscht, ob sie im Alter in der Gosse verhungern.
    Ich würde eher sagen, sie verstehen es nicht. Wenn ich mich so umschaue...

    wie viele überlegen eigentlich was evtl. werden könnte?
    wie viele interessieren sich für Politik?
    wie viele wissen viel über Geschichte und deren Zusammenhänge?
    wie viele kennen überhaupt die Zusammenhänge?

    Die älteren, welche jetzt schon in Rente sind (nicht alle aber doch noch viele, da die noch von der alten Regelung profitieren) interessieren sich nicht dafür und wählen deshalb den Einheitsbrei, welchen sie schon immer gewählt haben.
    Die jüngeren, sind so degeneriert, dass die meisten es auch nicht interessiert, wählen tun die wenigsten, da sie ja keine Ahnung haben wen und warum sie den wählen sollten, ausser sie wählen das was Mama und Papa oder Oma und Opa schon gewählt haben.

    Spätestens, wenn in Deutschland wegen deren Energiewende die Lichter ausgehen, wenn Mädchen und Frauen verschleiert durch die Straßen laufen müssen, wenn man nicht mehr gemeinsam in die Disco gehen kann, wenn die Sozialsätze (egal ob Rente oder H4)so weit gesunken sind, dass das überleben wirklich schwierig ist (kein Auto, kein Urlaub etc), spät. wenn dann zu den gesunkenen Sätzen die Verteuereung eingetreten ist, dass man sich nicht allenthalben ein neuen Handy/Smartphone/Laptop/Fernseher oder was auch immer kaufen kann, spätestens dann werden doch viele aufwachen, aber dieses aufwachen wird schmerzlich sein.

    Allerdings nützt es auch nichts, wenn in Deutschland die Menschen dann aufwachen, wenn weltweit die selbe Schiene weitergefahren wird, d.h. die ärmsten Länder der Welt bleiben arm, die anderen macht man arm und die Geldelite lebt im totalen Luxus.

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Exakt und wer privat vorgesorgt hat, bekommt gar keine staatliche Rente mehr!
    Zumind. wird die Privatvorsorge u. auch das Privatvermögen "gegengerechnet"...(H4-Bezieher wissen was ich meine).
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Die Renten sind sicher

    Zitat Zitat von Rookie Beitrag anzeigen
    Allerdings nützt es auch nichts, wenn in Deutschland die Menschen dann aufwachen, wenn weltweit die selbe Schiene weitergefahren wird, d.h. die ärmsten Länder der Welt bleiben arm, die anderen macht man arm und die Geldelite lebt im totalen Luxus.
    Clevere wussten schon immer, die Dämlichen auszunutzen und auf deren Kosten gut zu leben. Ist das denn sooooo verwerflich? Die Kühe auf der Weide sind glücklich. Und vielleicht bekommt man das Schlachten auch noch etwas humaner hin. Dann wären alle glücklich. Die Rindviecher und die Gourmets.
    JE SUIS LONDON

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