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Garri Kasporow möchte Wladimir Putin aus dem Kreml vertreiben. Dem russischen Präsidenten wirft der ehemalige Schachweltmeister die "Zerstörung der Demokratie" vor, indem er ein mafiöses System mit faschistischen Zügen geschaffen habe.
Er wurde vom Schachweltmeister zum Oppositionsaktivisten. Garri Kasparow ist jahrelang durch Russland getourt, hat versucht, die Leute davon zu überzeugen, dass Wladimir Putin weg müsse. Erfolglos. Er ging ins Exil, lebt zurzeit in den USA.
An seiner Auffassung hat das freilich nichts geändert. Pünktlich zum amerikanischen Vorwahlkampf will er mit seinem Buch erreichen, wie er kürzlich dem "Spiegel" erläuterte, dass Russland stärker in den Focus Washingtoner Politik rücke.
Detailliert beschreibt er, wie Putin ein mafiöses System errichtet habe, in dem er und seine Kader sich schamlos bereicherten. Er zählt auf, wie ein Gegner nach dem anderen vernichtet wurde: von Michail Chodorkowski über Anna Politikowskaja bis zum jüngsten Mord an Boris Nemzow.
Fehlendes Rückgrat des Westens gegenüber Putin
Manchmal drückt er sich geradezu pathetisch - ein Pathos, das jedoch passt, wenn er von westlichen Staaten mehr Rückgrat im Umgang mit dem russischen Präsidenten einfordert, gerade wo es um demokratische Prinzipien gehe.
Was willst du mir mit einem US Agenten näher bringen ? Soll doch statt hetzen eine Partei gründen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Es ist eine Schauprozess.Putin sollte sich das nicht an tun!Die ganze Geschichte ist eine Blödsinn!Mein Rat die Russen sollen die Geschichte fallen lassen!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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