"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Es ist das Gegenteil, es hebt die Beschränkung auf, die die Kirche und damit das Christentum uns allen auferlegte. Und Hellene zu sein beschränkt sich nicht nur auf die Abstammung, sondern vielmehr auf das Bewußtsein, auf die Lebenshaltung, Lebensführung.
(Anm.:
das haben die Juden von den Hellenen übernommen, daher gackern sie immer Ähnliches auf sich bezogen, aber nicht auf Kultur bezogen, die sie nicht haben, sondern auf Unterwerfung, genannt: Religion, ihren feuerspeienden Gott anbeten)
So dürfte ein Christ
- nicht zum Theater, er hat seine Kirche für solche Sachen.
- nicht zur Oper, er hat seine kirchlichen Gesänge dafür,
- etc.
Siehe auch hier:
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(da gibt es einen ganzen Katalog darüber, wie die Kirche die Kultur zerstörte und auf ein Mindestmaß reduzierte, ohne dass es dem heutigen Menschen noch bewußt wäre, wovon die Kirche aber täglich profitiert)
...
wie gesagt, es ist OT hier.
Was wir Griechenland nennen ist doch in der Sprache der Griechen Hellas. Wir nennen es nur anders, weil das erste hellenische Volk, auf das die Römer gestoßen sind, die Graeci in Süditalien waren. Ergo sind Hellenen einfach nur Griechen und Griechen sind eine Ethnie. Alles andere ist eine Romantisierung.
Das ist aber nicht mehr aktuell. Die frühen Christen haben Bibliotheken niedergebrannt, die späten Christen haben sie gebaut. Du scheinst geistig im 3. Jahrhundert zu leben, wenn das dein Bild vom Christentum ist.So dürfte ein Christ
- nicht zum Theater, er hat seine Kirche für solche Sachen.
- nicht zur Oper, er hat seine kirchlichen Gesänge dafür,
- etc.
Geändert von Gryphus (15.09.2016 um 14:13 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Hehe, so haben wir es gerne.
- den Konkurrenten bekämpfen
- den Konkurrenten nahezu auslöschen
- die Lebensweise des Konkurrenten übernehmen
- sich weiterhin Christ nehmen
- den Konkurrenten beschimpfen, wenn er das feststellt.
(wir wissen, wer im 3. Jhd. lebt, oder richtig zurückgeblieben ist.)
Danke für das Gespräch.
Das "μολών λαβέ" passt nicht bei der Haltung.
...
ist OT hier.
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