+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 77

Thema: Lothar Späth gestorben

  1. #21
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2015
    Beiträge
    10.987

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Ohne Gewinne hat das Mangement keine Motivation.
    Der Schaden von schlechtem Management ist höher wie der Gewinn.
    Ich sehe den Zustand heute..beispiel Deutsche Bahn teil privatisiert...Folge überteuerte Fahrkarten - schlechte Züge - kaputte Toiletten...Beispiel Wohnen...keine Kontrolle wer mit welchen Mietern zusammenpasst. ständig stress im Haus...Fahrstuhl ständig kaputt - kein Sachbearbeiter ist für was Zuständig....Beispiel Bäckereien...die Konzerne haben mit ihrer Billig Teig Taktik die kleinen Bäckereien zerstört - seitdem muss ich Brötchen essen die zwar nur 13 Cent kosten aber nicht so gut schmecken wie die Brötchen die ich einst von früher kenne.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Kreator
    Registriert seit
    20.06.2010
    Ort
    Rzeczpospolita Polska
    Beiträge
    701

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Konzerne enteignen alles verstaatlichen !!! Dienstleistungssektor ausbauen ! Keine Privatisierungen mehr zulassen...das ist der richtige Weg !
    Typische rote Zecke, nur am Blutsaugen!

  3. #23
    GESPERRT
    Registriert seit
    18.02.2011
    Beiträge
    5.919

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ja wir brauchen nur HighTech Industrie...was für eine Illussion... Wir brauchen keine Börse oder Banken - der Mensch braucht um glücklich Leben zu können gratis Wohnen und Lebensmittel und sowie normale Bekleidung und so weiter...Kein Mensch braucht Chemiehygieneartikel oder Spray oder diesen ganzen Blödsinn weil das so uns verkauft wird in den Medien...und wenn ich sehe , dass die hälfte meines Gehaltes für die Miete drauf geht weil ein Immobiilienhai davon profitieren m öchte ohne Gegenleistung und der andere Betrag für Steuern und Sozialabgaben (ist ja für einen guten Zweck)...dann wird mir schon so richtig warm ums Herz...
    Müsste ich nicht soviel Steuern zahlen und keine Miete bezahlen - wäre ich auch mit 800 euro im Monat total glücklich !
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    privatisiert, weil es pleite Staatsbetriebe waren. 200 Betrieb gesamt.


    Die Privatisierungswelle der Verstaatlichten


    Die Strukturkrise der staatlichen, verstaatlichten und indirekt staatlichen Industriebetriebe, die Ende der 1980er Jahre noch fast die Hälfte der industriellen Wertschöpfung Oberösterreichs erwirtschaftet hatten, schwächte nicht nur das oberösterreichische Wirtschaftswachstum, sondern führte in den 1990er Jahren zu einer tief greifenden Privatisierungswelle und wurde durch das Wachstum des privaten Sektors ausgeglichen.



    Blick auf das VOEST-Gelände

    Auf die staatlich dominierte Industrie entfiel 1989 noch 45,7 Prozent der Wertschöpfung, 1994 aber nur mehr 28,2 Prozent. Die Umschichtung der Besitzverhältnisse setzte sich auch in den nächsten Jahren weiter fort, durch den Börsegang der VA Stahl im Oktober 1995 (43,4 Prozent des Aktienkapitals verblieben bei der ÖIAG, d. h. der Republik, 22,7 Prozent bei der VA Technologie AG, 33,9 Prozent waren Streubesitz), den Verkauf der Chemie Linz GmbH an die holländische DSM, die Abgabe der Austria Metall AG an die Gruppe Hammerer-Turnauer, die Privatisierung der Salinen AG im Frühjahr 1997 und durch den Verkauf der Steyr Antriebstechnik (SAT) an Frank Stronach.

    Die VA Stahl AG wandelte sich von einem Grundstofferzeuger zu einem modernen Werkstoffkonzern. Die VA Tech (VÖEST-Alpine Technologie AG), die im Mai 1994 durch einen Börsegang zu 51 Prozent priviatisiert worden war (24 Prozent verblieben bei der ÖIAG, 25 Prozent erhielt die VA Stahl) konnte sich strukturell nicht ganz so gut anpassen.



    Gelände der Chemie Linz AG heute; im Bildhintergrund die Steyregger Brücke

    Auch bei der Chemie Linz ließ ein hektisches Umstrukturierungskarussel letztlich von den 7000 Arbeitsplätzen nur etwa 1700 in den verstaatlichten „Rest-Betrieben“ der Agrolinz Melamin GmbH und der PCD-Polymere GmbH. Die Produktion wurde auf Melamin und Düngemittel reduziert, das riesige Werksgelände für einen „Chemiepark“ freigemacht. 1996 waren 19 selbstständige Unternehmen auf dem Gelände der früheren Chemie Linz AG tätig.

    Das spektakuläre Scheitern der 1987 gestarteten Internationalisierungs- und Diversifizierungsbemühungen der Austria Metall AG Ranshofen durch den Erwerb von etwa 120 Firmen innerhalb von etwa drei Jahren war bereits 1991 offenkundig: „Die Kriegskasse ist leer“, musste der Eigentümervertreter und Austrian Industries Vorsitzender Michael Sekyra 1991 eingestehen. Die Ausweitung des Konzerns von 30 auf 143 Einzelgesellschaften hatte die Eigenkapitalbasis auf 17 Prozent gedrückt und angesichts eines starken Aluminiumspreisverfalls mit den zugekauften Aluschmelzen einige extreme Verlustbringer in das Unternehmen eingeschmuggelt. Der Sanierungsbedarf erreichte 15 Milliarden Schilling.

    Die WTK (Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerksgesellschaft) wurde 1995 stillgelegt. Damit wurde die mehr als 200-jährige Tradition des Kohlenbergbaus in Oberösterreich beendet, nachdem der zweite Hausruck-Bergbaubetrieb, die SAKOG, die Salzach-Kohlenbergbau AG, bereits 1994 den Betrieb eingestellt hatte.

    Auch die Österreichische Schiffswerften AG (ÖSWAG), die nach dem Zusammenbruch der Ostblock-Wirtschaft ihre wichtigsten Abnehmer verloren hatte, wurde 1990 privatisiert und in verschiedene Unternehmensbereiche aufgespalten. Die Beschäftigtenzahl wurde halbiert.

    Beim Steyr-Daimler-Puch waren beginnend mit dem Jahr 1988 Teilbereiche an Kooperationspartner veräußert worden, der Kugellagerbereich an die SKF, der Nutzfahrzeugbereich an die MAN, die daraus die SNF formte, die Traktorenfertigung an CASE-Cooperation, zuletzt die SAT (Steyr Antriebstechnik) an den Magma-Konzern und die Steyr Mannlicher an das Management durch einen Management-Buy-Out.

    Auch bei der Salinen AG wurde eine Reorganisation eingeleitet. Kernpunkte waren die Konzentration der Verwaltung im Salzkammergut, der Bau einer neuen Saline in Ebensee und die Umwandlung der Österreichischen Salinen in eine Aktiengesellschaft. 1979 wurde die Österreichische Salinen AG als Rechtsnachfolger der „Österreichischen Salinen“ gegründet. Der Firmensitz wurde nach Bad Ischl verlegt. Die Saline Ebensee/Steinkogel, eine Thermokompressionsanlage mit zwei Großverdampfern, wurde 1979 in Betrieb genommen und erreichte 1980 die volle Leistung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gut 130000 Arbeitsplätze gab es einmal bei den fast 200 Staatsbetrieben. Sie wurden durch jahrzehntelanges Mismanagement aufs Spiel gesetzt. Jetzt stehen noch knapp 100000 Beschäftigte auf den Lohn- und Gehaltslisten.

    Österreichs "Verstaatlichte" ist krank. "Wir liegen", sagt Hugo Sekyra, Generaldirektor der Holding Österreichische Industrieverwaltungs-AG (ÖIAG), "auf der Intensivstation und brauchen eine Bluttransfusion. Sonst sind wir tot."

  4. #24
    GESPERRT
    Registriert seit
    18.02.2011
    Beiträge
    5.919

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich sehe den Zustand heute..beispiel Deutsche Bahn teil privatisiert...Folge überteuerte Fahrkarten - schlechte Züge - kaputte Toiletten...Beispiel Wohnen...keine Kontrolle wer mit welchen Mietern zusammenpasst. ständig stress im Haus...Fahrstuhl ständig kaputt - kein Sachbearbeiter ist für was Zuständig....Beispiel Bäckereien...die Konzerne haben mit ihrer Billig Teig Taktik die kleinen Bäckereien zerstört - seitdem muss ich Brötchen essen die zwar nur 13 Cent kosten aber nicht so gut schmecken wie die Brötchen die ich einst von früher kenne.
    Bahn ist nicht richtig privatisiert. Eher ein Monopolist. Es gibt Bäckereien mit etwa 3 Filialen, es sind die idealsten.
    Ich würde Bus fahren.
    Früher war staatliche Post ( Telefon teuer und mieser Service )

  5. #25
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.11.2004
    Beiträge
    15.748

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    doch es muss nur die richtige Belegschaft und Führungsetage also Kaderabteilung ran...Ich bin auch der Meinung die Gewinne der Unternehmer müssen gerecht an die werktätigen Genossen steuerfrei ausgezahlt werden.....
    Die richtige Belegschaft gibt es nur nicht, sobald das Unternehmen verstaatlicht ist.

  6. #26
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.247

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Was haben beide Männer gemeinsam ? Sie waren für totalen Kapitalismus - für Neoliberlismus, Westewelle gegen Hartz IV Empfänger und Lothar Späth sagte mal ...dass er mal in Korea war und die Leute mehr Arbeitsmoral hätten als in Deutschland.....Stimmt das hatten die Menschen auch unter Stalin - ARBEITSMORAL...
    Warst Du überhaupt mal in (Süd) - Korea?

    Ich war schon mehrmals dort, ein schönes, sauberes, sicheres Land.

    So wie Deutschland früher übrigens auch mal gewesen ist.

    Ja, die Arbeitsmoral ist dort höher, auch wenns Dir vielleicht nicht passt.

    Nein, unter Stalin war die Arbeitsmoral eben nicht hoch (mit Zwang erreichst nämlich genau das Gegenteil), deswegen ist die Sowjetunion gescheitert.

    So, denke das ist geklärt.

  7. #27
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
    Registriert seit
    20.03.2006
    Ort
    Россия
    Beiträge
    3.953

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    doch es muss nur die richtige Belegschaft und Führungsetage also Kaderabteilung ran...Ich bin auch der Meinung die Gewinne der Unternehmer müssen gerecht an die werktätigen Genossen steuerfrei ausgezahlt werden.....
    Das soll ein Witz sein, oder? Genau aus diesem Grund ist die DDR und der gesamte Ostblock gescheitert.

  8. #28
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich sehe den Zustand heute..beispiel Deutsche Bahn teil privatisiert...Folge überteuerte Fahrkarten - schlechte Züge - kaputte Toiletten...Beispiel Wohnen...keine Kontrolle wer mit welchen Mietern zusammenpasst. ständig stress im Haus...Fahrstuhl ständig kaputt - kein Sachbearbeiter ist für was Zuständig....Beispiel Bäckereien...die Konzerne haben mit ihrer Billig Teig Taktik die kleinen Bäckereien zerstört - seitdem muss ich Brötchen essen die zwar nur 13 Cent kosten aber nicht so gut schmecken wie die Brötchen die ich einst von früher kenne.
    Die Bahn ist in diesem Zusammenhang das völlig falsche Beispiel, und zwar aus mindestens vier Gründen:

    Erstens wurde die Bahn nicht richtig privatisiert, sondern der Bund hat nur die Gesellschaftsform geändert, aber der Bund ist nach wie vor der einzige Eigentümer der DB. Der angekündigte Börsengang wurde nie richtig vollzogen, oder hast du schonmal Aktien der DB im freien Handel gesehen?

    Zweitens saugt der Bund in jedem Jahr die operativen Gewinne der DB ab, um seine Haushaltslöcher aufzufüllen, lässt aber die DB die gesamten Kosten für Betriebskosten, Wartungen und Neuanschaffungen tragen.

    Drittens hat man lukrative Streckenabschnitte an private Konkurrenten vergeben und lässt die DB die weniger profitablen oder gar verlustreichen Pflichtstrecken abarbeiten.

    Viertens muss die DB den gesamten Kostenblock für den Unterhalt des Schienennetzes tragen, unabhängig davon, ob die Abschnitte von der DB oder von den privaten Konkurrenten benutzt werden.

    Fazit: Ein derartiger Murks, den die BRD-Regierung mit der Bahn veranstaltet hat, würde in manchen anderen Ländern mit der standrechtlichen Erschießung der Verantwortlichen wegen Sabotage, Unfähigkeit, Amtsmissbrauch und Vergeudung von Staats- bzw. Volkseigentum geahndet. Nicht so in der BRD.

  9. #29
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2015
    Beiträge
    10.987

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Bahn ist in diesem Zusammenhang das völlig falsche Beispiel, und zwar aus mindestens vier Gründen:

    Erstens wurde die Bahn nicht richtig privatisiert, sondern der Bund hat nur die Gesellschaftsform geändert, aber der Bund ist nach wie vor der einzige Eigentümer der DB. Der angekündigte Börsengang wurde nie richtig vollzogen, oder hast du schonmal Aktien der DB im freien Handel gesehen?

    Zweitens saugt der Bund in jedem Jahr die operativen Gewinne der DB ab, um seine Haushaltslöcher aufzufüllen, lässt aber die DB die gesamten Kosten für Betriebskosten, Wartungen und Neuanschaffungen tragen.

    Drittens hat man lukrative Streckenabschnitte an private Konkurrenten vergeben und lässt die DB die weniger profitablen oder gar verlustreichen Pflichtstrecken abarbeiten.

    Viertens muss die DB den gesamten Kostenblock für den Unterhalt des Schienennetzes tragen, unabhängig davon, ob die Abschnitte von der DB oder von den privaten Konkurrenten benutzt werden.

    Fazit: Ein derartiger Murks, den die BRD-Regierung mit der Bahn veranstaltet hat, würde in manchen anderen Ländern mit der standrechtlichen Erschießung der Verantwortlichen wegen Sabotage, Unfähigkeit, Amtsmissbrauch und Vergeudung von Staats- bzw. Volkseigentum geahndet. Nicht so in der BRD.
    Danke für Deine Ausführungen, kann den fast sehr gut zustimmen, - Ich hätte ja nix gegen eine Teil Moderne Bundesbahn gehabt, ähnlich wie es die SBB macht, man darf aber nicht vergessen, dass die Post und die Bahn damals die größten Arbeitgeber in diesem Land waren und mir ist es lieber eine gute Infrastruktur zu haben und guten Service für den Bürger, für die ich gerne Steuern zahle...als die Masse später in Alg2 Allimentation in Gefangenschaft zu belassen. Das ganze Geld ob EU oder nicht hat doch nur Schaden und Korruption gebracht und eigentlich gute Errungenschaften wie gesunde soziale Marktwirtschaft, gesunde Krankenhäuser mit Service , gute Bahn mit InterRegio und so weiter und sofort zerstört.... Man sollte nicht glauben, dass alles nur von privaten Konzernen abhängt ...deren Lebensphilosphie gilt...nur wir leben sehr gut und der Rest soll an Armut ersticken...das widert mich so richtig an...und ich sage nochmal Leute wie Späht, Westerwilli und Co hatten extrem neoliberale Ansichten - und das gefällt mir nicht, aber charakterlose Personen gibt es in diesem Land leider zu Millionen.

  10. #30
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.505

    Standard AW: Lothar Späth gestorben

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    auch...aber nicht nur und würde man den Dienstleistungssektor ausbauen wäre die Arbeitslosigkeit gering auch mangeld es hierzulande an einem fairen Grundlohn das ist erbärmlich für Deutschland...Leute wie Westerwilli, Späth und Sinn sind und waren ja immer für den Ausbau des Niedriglohnsektors....die Massenzuwanderung ins Sozialnetz ist nur ein Mittel zum Zweck für eine perversere diabolische Wirtschaftspolitik.
    Deutschland ist kein Dienstleistungssektorland...schau Dich doch um, überall wird Dienstleistung abgebaut, weil eben nicht nachgefragt bzw. weil die Bürger in diesem Lande nicht bereit sind dafür zu bezahlen.

    Die ganze Thematik Niedriglohnsektor würde sich - in weiten Teilen - nicht stellen, wenn man als Verbraucher einen adäquaten Preis bezahlen würde. Ich nehe nur als Beispiel einmal eine Tankstelle. A ist eine Selbstbedienungstankbestelle und bei B wird Dein Auto betankt, Deine Scheiben gereinigt etc....und dafür verlangt B 0,05 € mehr für den Liter Sprit...wo geht man zum tanken.

    Der Dienstleistungssektor wird immer dann als "Potenzial" herangezogen und als Heilbringer gesehen, wenn Produktionsarbeitsverlätze verloren gehen...ein Späth wusste, es muss produziert werden und zwar in Deutschland.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Lothar Späth ist tot.
    Von MorganLeFay im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 18.03.2016, 20:50
  2. Susanne Lothar verstorben
    Von bernhard44 im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 27.07.2012, 12:54
  3. Lothar Matthäus verzweifelt gesucht
    Von Houseworker im Forum Sportschau
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 23.02.2012, 16:41
  4. ¡Lothar va a Buenos Aires!
    Von Sui im Forum Sportschau
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 26.10.2009, 10:04

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben