Die Grünen hangen lange bei 4,8% angenagelt, dann der Sprung über 5% auf 5,2%, das Ding stinkt. Die Elite ist zwingend auf die Grünen angewiesen. Aber ich denke die AfD wird das aufarbeiten, Wahlbeobachter gab es ja eigentlich genug...
Ich hatte schon vor der Wahl angemerkt das die Wahlbeobachtung nur eine Fleißaufgabe ist. Wahlbetrug kann man damit wahrscheinlich nicht vermeiden.
Man muß auch in der Wahl die Minderheiten schützen. Einige wenige Stimmen mehr und schon bekommen die Grünen 5 Mandate im Magdeburger Parlament. Ob 4,9 oder 5,2 ich halte diese Zahl schon für auffällig.
Der einzige Weg ist MMn die Stimmen der Minderheiten beweisbar zu machen. Wäre möglich wenn man die Stimmabgabe dokumentiert, freiwillig natürlich. Das ginge im Zweitalter der asymmetrischen Verschlüsselung bestimmt auch anonym.
LG
Nein. Bereits einen Tag nach der Wahl ist das Ergebnis aufgefallen, weil es eben nicht erklärbar ist.
Dass nun das böse System von AfD in Richtung Alfa bescheißt ist eher fragwürdig. Und überhaupt: Dieser Verschwörungskram ist ätzend und negiert letztlich das Ergebnis dieser Protestwahl. Warum sollte es sich das System denn nicht bequemer machen?
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Dein Gelaber ist strunzdumm. Da alle Wahlergebnisse auf Ebene der Wahllokale veröffentlicht werden, ist es ein leichtes das nachzurechnen. EXCEL grüßt auch dich. Natürlich mußt du auch noch ad-personam ablabern, weil Leuten wie dir sonst nix einfällt.
Das waren immer noch Hochrechnungen, der Post ist von 20:30 Uhr. Das vorläufige amtliche Entergebnis kam wesentlich später.
Klar, Alfa pushen wollte man bestimmt nicht! Aber dass es "Wahlnachhelfer" gibt, die der AfD Stimmen entziehen wollten, steht ja leider fest! Der Fall in Bremen ist gerichtsfest!
Dabei ist es egal ob man Stimmen ungültig macht oder sie "umbucht"!
[Links nur für registrierte Nutzer]BREMEN-WAHL22.12.15Schüler zählten falsch, nun ein Sitz mehr für die AfD
Das Verwaltungsgericht Bremen stellt Manipulationen der Landtagswahl vom 10. Mai durch ehrenamtliche Helfer fest. Die AfD erhält jetzt einen Sitz mehr. Die SPD verliert einen.
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