Polen: "Wir können nicht mit Menschen aus dem Nahen Osten zusammenleben"

[Candymaker]

Die Debatte über die Unterbringung von 160.000 Flüchtlingen in Europa verschärft sich. Denn Polen behauptet nun, sein Volk sei einfach nicht in der Lage, mit Menschen aus dem Nahen Osten zusammenzuleben. EurActiv Griechenland berichtet.

„Die mittel- und osteuropäischen EU-Länder haben keine Erfahrungen im Zusammenleben mit Menschen aus Nordafrika oder dem Nahen Osten“, erklärt ein polnischer Diplomat, der lieber anonym bleiben möchte, im Gespräch mit EurActiv.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Scheiss Rassisten diese Polen....

[brausepaul]

So geht das, wenn man will....

[purple]

Wieso unbedingt diese Rechtfertigungen? Sie wollen keinen Moslemdreck und gut.
Kann ich absolut verstehen, ich will den Müll hier auch nicht.

[Schopenhauer]

Niemand muss sich rechtfertigen, wenn er etwas nicht will.

[Francetic]

Scheiss Rassisten diese Polen....

Ja solche Umtriebe müssen umgehend eingedämmt werden !

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Silencer]

Die Polen sollen dabei bleiben - keine Musels ins Land lassen. Wenn die kommen sollten, müssten sie sofort neue Gefängnisse bauen, denn in Polen geht man für's widerholte Klauen, Schlägereien, sexuelle Übergriffe sogar ins Gefängnis. In der Mu-Ku Kloake BRD einfach unvorstellbar.

[Jodlerkönig]

Niemand muss sich rechtfertigen, wenn er etwas nicht will.

in deutschland ist das aber anders! wir wollen immer!

-angegrapscht werden
-mehr steuern zahlen
-teilen
-schwerere last tragen
-für alle sorgen
-ein geringeres netto
-keine meinungsfreiheit
-viele musels
-viele islamische beglückungen
-alles, was andere nicht wollen.

[Nanu]

Die Debatte über die Unterbringung von 160.000 Flüchtlingen in Europa verschärft sich. Denn Polen behauptet nun, sein Volk sei einfach nicht in der Lage, mit Menschen aus dem Nahen Osten zusammenzuleben. EurActiv Griechenland berichtet.

„Die mittel- und osteuropäischen EU-Länder haben keine Erfahrungen im Zusammenleben mit Menschen aus Nordafrika oder dem Nahen Osten“, erklärt ein polnischer Diplomat, der lieber anonym bleiben möchte, im Gespräch mit EurActiv.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Scheiss Rassisten diese Polen....

Die Polskis haben die Deutschen aus Deutschland heraus geworfen. Wie wir wissen, sind die Arabs und Türken aus einem härteren Holz. Es wird spannend.

[Cruithne]

Die Debatte über die Unterbringung von 160.000 Flüchtlingen in Europa verschärft sich. Denn Polen behauptet nun, sein Volk sei einfach nicht in der Lage, mit Menschen aus dem Nahen Osten zusammenzuleben. EurActiv Griechenland berichtet.

„Die mittel- und osteuropäischen EU-Länder haben keine Erfahrungen im Zusammenleben mit Menschen aus Nordafrika oder dem Nahen Osten“, erklärt ein polnischer Diplomat, der lieber anonym bleiben möchte, im Gespräch mit EurActiv.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Scheiss Rassisten diese Polen....

Gestern Nacht lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen, da denke ich immer über solche komplizierten Themen nach wie z.B. "Wie könnte eine seriöse und nicht rassistische Flüchtlingspolitik in Polen aussehen?"

Hier mein Maßnahmenkatalog:

1.Grundsätzliche Bereitschaft, KRIEGsflüchtlinge aufzunrhmen, wobei jeder Antragssteller such einem "Gespräch" mit einem Pshchologen und einem auf Phonetik und Dialektologie spezialisierten Linguisten unterziehen muss, die beide der arabischen Sprache mächtig sind und den Hintergrund des Antragssteller zu überprüfen haben. Hierbei gilt: Im Zweifel GEGEN den Antragssteller. Wer nicht zu 100 Prozent glaubwürdig ist, wird nicht abgeschoben, sondern an die Bundesrepublik Deutschland überstellt, wobei sich Polen dazu bereit erklären würde, für jeden abgelehnten Asylantrag einem weiteren entgegen zu nehmen.

2. Die "Obergrenzen" richten sich nicht nach den Vorgaben der EU, sondern nach den Kapazitäten. Wenn die Aufnahmeeinrichtungen voll sind, werden keine Turnhallen und Kasernen geräumt. Voll heißt voll und damit basta.

3. Wer auffällig wird und Gesetze bricht, kann EINMAL verwarnt werden. Im Wiederholungsfall oder bei schwerwiegenden Vorfällen (Tascheniebstahl, Raub, Sexualdelikte) ab in den Knast und danach zurück nach Hause.

4. Sobald die Heimat sicher ist, werden alle Flüchtlingspolitik nach Hause geschickt. Wer bleiben mövhte, braucht eine Berufsausbildung, Sprachkenntnisse und ein lupenreines Führungszeugnis.

5. Die Sozialleistungen in Polen sind schlecht, daher kann der polnische Staat Flüchtlingspolitik auch nicht mehr Geld geben als polnische Arbeitslosen oder Rentnern. Wenn das nicht reicht, muss Deutschland aufstocken, sonst gehen die Polen auf die Barrikaden.

[Cruithne]

OK ich weiß, dass ich als gebürtiger Pole für den vorherigen Beitrag wohl einem Shitstorm ernten werde, ich wünsche mir auch nicht, dass es so kommt, zumal ich selbst einen deutschen Pass habe, meine Verwandten in Deutschland leben (ich selbst bin seit paar Monaten in Asien) und mir etwas an Deutschland liegt, aber wäre ich Politiker in Polen, würde ich mich für die obengenannten Punkte einsetzen.