Ganz genau Seligman. Ich weiss gar nicht wieso hier so viele Orwell und etc. als Quelle angeben. Die ganze Scheisse steht schon in der Bibel.
Ganz genau Seligman. Ich weiss gar nicht wieso hier so viele Orwell und etc. als Quelle angeben. Die ganze Scheisse steht schon in der Bibel.
Richtig, Der Tragefernsprecher hinterlaesst so seine Spuren. Nur musst Du den richtig einer Person zuordnen. Denn angenommen Horst hat ihn sich gekauft und auch einige Zeit benutzt und damit rumgelaufen. Nun hat Peterchen den aber in dessen Zimmer gefunden und laeuft damit rum. Horst kann jetzt ganz wo anders sein. Die Ortung von Tragefernsprechern kann also nur einen Anfangsverdacht begruenden. Bei einem Chip, der jemanden eingespritzt wurde, sieht die Sache anders aus, es wird enger.
Insgesamt duerfte das Problem aber noch in der Menge der auszuwertenden Datenmenge liegen. Man kann Daten ueber jeden sammeln, aber der Arbeitsaufwand diese ueber jeden auszuwerten wird irgendwann zu gross. Allerdings bleibt das ganze recht nuetzlich, wenn man sich nur auf Normabweichler stuerzt. Dann wirds wieder machbar. Und genau darum wirds wohl gehen. Einerseits, die sich vermehrenden Kriminellen unter Kontrolle bringen, andererseits alle Abweichler, die irgendwie fuer Unruhe sorgen koennten. Nur so kann man letztendlich eine multikulturelle Gesellschaft funktionieren lassen. Wo die Gemeinschaft nicht mehr Normenstiftend ist, da muss es halt der Staat tun.
Worauf genau willst Du raus?
Wahrheit Macht Frei!
Schon richtig, nur funktionieren die Algorithmen überraschend gut. Wahrscheinlich wird nur gelegentlich per Handarbeit nachgearbeitet. Solange man in seinem Profil bleibt, kein Problem. Ändert sich das bemerkt die Software den Wechsel und reagiert. Neben dem Handy gibt es noch Kreditkarteb Ankkarte und die vielen RFID-Chips. Mach Dir also keine Sorgen, funktioniert alles.
Macht den Chip kaputt, weil der Chip sonst Dich kaputt macht.
TUI-Manager über Mikrochip-Implantate "Der Chip ist Teil meines Körpers geworden"
Jeder fünfte Mitarbeiter einer schwedischen TUI-Tochter trägt einen Mikrochip in der Hand und nutzt ihn intern. Das berge Chancen, sagt Geschäftsführer Huber. Deutsche seien zu misstrauisch gegenüber digitalen Technologien.
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Ein Interview von [Links nur für registrierte Nutzer]
Sonntag, 20.10.2019 13:58 Uhr
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Die Firma TUI Nordic sitzt in Stockholm in einem roten Backsteinbau im Hipsterviertel Södermalm. Wo früher Bier gebraut wurde, experimentiert die Tochter des weltweit größten Reisekonzerns heute mit digitalen Technologien. Geschäftsführer Alexander Huber streckt dem Gast zur Begrüßung die linke Hand entgegen. Im Daumenballen erhebt sich eine Delle, unter der Haut sitzt ein reiskorngroßer Mikrochip. Damit kann der Topmanager diverse Maschinen im Haus bedienen: Türen, Schlösser von Spinden und Snackautomaten. Huber ist nicht der Einzige im Haus, der so einen NFC-Chip im Körper trägt. Jeder fünfte Mitarbeiter hat sich chippen lassen, freiwillig, bezahlt von TUI. Ist das Science-Fiction oder Fortschritt? Gruselig oder faszinierend? Verpassen die Deutschen die Zukunft, oder sind die Schweden naiv? Zeit für ein Gespräch.
SPIEGEL: Herr Huber, bei TUI Nordic tragen mehr als 100 der 500 Mitarbeiter einen [Links nur für registrierte Nutzer] in der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch Sie haben einen. Warum chippt TUI die Mitarbeiter?
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Huber: Wir chippen unsere Mitarbeiter nicht, sie lassen sich freiwillig chippen. Vor einiger Zeit haben wir beschlossen, bei uns in Stockholm regelmäßig Lernevents zu organisieren. Einen Tag zum Ausprobieren für die Belegschaft, jedes Mal ein anderer Fokus. Vor eineinhalb Jahren ging es um digitale Technologien. Die Kollegen konnten Virtual Reality testen, mit einem Roboter sprechen - oder sich einen Mikrochip in die Hand spritzen lassen.
Zur Person
SPIEGEL ONLINE/Kristina Läsker
Alexander Huber, Jahrgang 1980, ist Geschäftsführer von Tui Nordic in Stockholm. Huber war der Erste in der Firma, der sich einen Mikrochip in die Hand implantieren ließ. Er kann damit Türen öffnen, Drucker aktivieren und elektronische Code-Schlösser von Snackautomaten und Spinden bedienen.
SPIEGEL: Wollten Ihre Mitarbeiter das?
Huber: Der Mikrochip hat die Leute am meisten interessiert! Ich war der Erste, der sich morgens einen Chip implantieren ließ. Danach gab es eine lange Schlange am Stand - und die vorrätigen Chips waren schnell weg. Seither haben wir den Piercer mehrfach eingeladen. Jeder, der einen Chip will, bekommt ihn kostenlos.
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SPIEGEL: Der Chip funktioniert mithilfe von [Links nur für registrierte Nutzer], was kann man damit machen?
Huber: Jeder Datenspeicher trägt eine persönliche Identifikationsnummer - und die kann von Lesegeräten erkannt werden. Bei uns hat jeder Mitarbeiter einen Spind, in den er abends seine Sachen einschließen kann. Die Fächer lassen sich mit dem Chip nutzen. Außerdem können Sie die Drucker aktivieren und die gesicherten Kühlschränke mit den Snacks in der Küche öffnen. Ich schätze es sehr, dass ich damit die Türen am Eingang und im Gebäude öffnen kann. Das ist eine echte Erleichterung. Wie oft habe ich schon meine Mitarbeiterkarte verloren oder Codes vergessen. Meine Hand verliere ich nie.
[Links nur für registrierte Nutzer] Christian Wyrwa/ TUI
Eine schwedische Tui-Mitarbeiterin mit Chip unter der Haut - der Mikrochip ist kaum zu erkennen
SPIEGEL: Das sind nicht viele Funktionen.
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einen strang dafür gibt es schon.
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kann zusammengeführt werden.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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