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Thema: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

  1. #21
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    Ganz genau Seligman. Ich weiss gar nicht wieso hier so viele Orwell und etc. als Quelle angeben. Die ganze Scheisse steht schon in der Bibel.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die Verschwörungstheoretikerin auch nicht.

    Menschen brauchen keine Chips, die haben Handys. Und die tragen die sogar freiwillig mit sich rum.
    Außerdem trägt jeder Konsument mehrere Chips mit sich herum, eine ganze Chips-schleppe.
    Das ist keine Zukunftsmusik sondern gelebte Praxis. Für die Software überhaupt kein Problem jeden Einzelnen anhand der Spur zu identifizieren.
    Mit der 'Angst' vor Chips wird nur vor dem wirklichem Problem abgelenkt. Mit Google und Facebook gibt es 2 unabhängige Projekte die -allen Menschen die jemals mit dem Internet in Berührung kommen- eine eindeutige ID zuteilen, sozusagen eine weltweit eindeutige Personenkennzahl!
    Das geht soweit, das der Einzelne nicht mal einen Account benötigt, sondern der wird ihm angelegt, wenn er erwähnt wird. ZB Deine Großmutter geht niemals in Internet aber Google vergibt ihr eine eindeutige WerbeID, Facebook ebenso.
    Von Google weiß ich, das es doppelte Acounts zu einer ID zusammenfaßt, wenn der Algorithmus das so feststellt.
    Da die Dienste bei der Gründung von Google dabei waren, kann man davon ausgehen, das die Dienste jeden Bürger auf dieser Erde eindeutig identifizieren kann, jedenfall jeden der mit dem Internet in Berührung gekommen ist. Und die Konsequenz finde ich ungeheuerlich.
    Richtig, Der Tragefernsprecher hinterlaesst so seine Spuren. Nur musst Du den richtig einer Person zuordnen. Denn angenommen Horst hat ihn sich gekauft und auch einige Zeit benutzt und damit rumgelaufen. Nun hat Peterchen den aber in dessen Zimmer gefunden und laeuft damit rum. Horst kann jetzt ganz wo anders sein. Die Ortung von Tragefernsprechern kann also nur einen Anfangsverdacht begruenden. Bei einem Chip, der jemanden eingespritzt wurde, sieht die Sache anders aus, es wird enger.

    Insgesamt duerfte das Problem aber noch in der Menge der auszuwertenden Datenmenge liegen. Man kann Daten ueber jeden sammeln, aber der Arbeitsaufwand diese ueber jeden auszuwerten wird irgendwann zu gross. Allerdings bleibt das ganze recht nuetzlich, wenn man sich nur auf Normabweichler stuerzt. Dann wirds wieder machbar. Und genau darum wirds wohl gehen. Einerseits, die sich vermehrenden Kriminellen unter Kontrolle bringen, andererseits alle Abweichler, die irgendwie fuer Unruhe sorgen koennten. Nur so kann man letztendlich eine multikulturelle Gesellschaft funktionieren lassen. Wo die Gemeinschaft nicht mehr Normenstiftend ist, da muss es halt der Staat tun.

    Zitat Zitat von TrueCrime Beitrag anzeigen
    Ganz genau Seligman. Ich weiss gar nicht wieso hier so viele Orwell und etc. als Quelle angeben. Die ganze Scheisse steht schon in der Bibel.
    Worauf genau willst Du raus?
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #23
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Richtig, Der Tragefernsprecher hinterlaesst so seine Spuren. Nur musst Du den richtig einer Person zuordnen. Denn angenommen Horst hat ihn sich gekauft und auch einige Zeit benutzt und damit rumgelaufen. Nun hat Peterchen den aber in dessen Zimmer gefunden und laeuft damit rum. Horst kann jetzt ganz wo anders sein. Die Ortung von Tragefernsprechern kann also nur einen Anfangsverdacht begruenden. Bei einem Chip, der jemanden eingespritzt wurde, sieht die Sache anders aus, es wird enger.

    Insgesamt duerfte das Problem aber noch in der Menge der auszuwertenden Datenmenge liegen. Man kann Daten ueber jeden sammeln, aber der Arbeitsaufwand diese ueber jeden auszuwerten wird irgendwann zu gross. Allerdings bleibt das ganze recht nuetzlich, wenn man sich nur auf Normabweichler stuerzt. Dann wirds wieder machbar. Und genau darum wirds wohl gehen. Einerseits, die sich vermehrenden Kriminellen unter Kontrolle bringen, andererseits alle Abweichler, die irgendwie fuer Unruhe sorgen koennten. Nur so kann man letztendlich eine multikulturelle Gesellschaft funktionieren lassen. Wo die Gemeinschaft nicht mehr Normenstiftend ist, da muss es halt der Staat tun.

    Worauf genau willst Du raus?
    Schon richtig, nur funktionieren die Algorithmen überraschend gut. Wahrscheinlich wird nur gelegentlich per Handarbeit nachgearbeitet. Solange man in seinem Profil bleibt, kein Problem. Ändert sich das bemerkt die Software den Wechsel und reagiert. Neben dem Handy gibt es noch Kreditkarteb Ankkarte und die vielen RFID-Chips. Mach Dir also keine Sorgen, funktioniert alles.

  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    Zitat Zitat von Chandra Beitrag anzeigen
    Ein Trend auf der Technikmesse CeBIT in Hannover in diesem Jahr:
    Kleine Computer-Chips.
    Diese helfen uns zum Beispiel, nie wieder vor verschlossener Haustür zu stehen. Unser Video zeigt, wie das geht.


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Nur noch eine Fage der Zeit bis wir alle von dem kriminellen System geschippt werden
    Macht den Chip kaputt, weil der Chip sonst Dich kaputt macht.

    TUI-Manager über Mikrochip-Implantate "Der Chip ist Teil meines Körpers geworden"

    Jeder fünfte Mitarbeiter einer schwedischen TUI-Tochter trägt einen Mikrochip in der Hand und nutzt ihn intern. Das berge Chancen, sagt Geschäftsführer Huber. Deutsche seien zu misstrauisch gegenüber digitalen Technologien.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein Interview von [Links nur für registrierte Nutzer]















    Sonntag, 20.10.2019 13:58 Uhr
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Die Firma TUI Nordic sitzt in Stockholm in einem roten Backsteinbau im Hipsterviertel Södermalm. Wo früher Bier gebraut wurde, experimentiert die Tochter des weltweit größten Reisekonzerns heute mit digitalen Technologien. Geschäftsführer Alexander Huber streckt dem Gast zur Begrüßung die linke Hand entgegen. Im Daumenballen erhebt sich eine Delle, unter der Haut sitzt ein reiskorngroßer Mikrochip. Damit kann der Topmanager diverse Maschinen im Haus bedienen: Türen, Schlösser von Spinden und Snackautomaten. Huber ist nicht der Einzige im Haus, der so einen NFC-Chip im Körper trägt. Jeder fünfte Mitarbeiter hat sich chippen lassen, freiwillig, bezahlt von TUI. Ist das Science-Fiction oder Fortschritt? Gruselig oder faszinierend? Verpassen die Deutschen die Zukunft, oder sind die Schweden naiv? Zeit für ein Gespräch.
    SPIEGEL: Herr Huber, bei TUI Nordic tragen mehr als 100 der 500 Mitarbeiter einen [Links nur für registrierte Nutzer] in der linken Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch Sie haben einen. Warum chippt TUI die Mitarbeiter?



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    Huber: Wir chippen unsere Mitarbeiter nicht, sie lassen sich freiwillig chippen. Vor einiger Zeit haben wir beschlossen, bei uns in Stockholm regelmäßig Lernevents zu organisieren. Einen Tag zum Ausprobieren für die Belegschaft, jedes Mal ein anderer Fokus. Vor eineinhalb Jahren ging es um digitale Technologien. Die Kollegen konnten Virtual Reality testen, mit einem Roboter sprechen - oder sich einen Mikrochip in die Hand spritzen lassen.
    Zur Person


    • SPIEGEL ONLINE/Kristina Läsker

      Alexander Huber, Jahrgang 1980, ist Geschäftsführer von Tui Nordic in Stockholm. Huber war der Erste in der Firma, der sich einen Mikrochip in die Hand implantieren ließ. Er kann damit Türen öffnen, Drucker aktivieren und elektronische Code-Schlösser von Snackautomaten und Spinden bedienen.


    SPIEGEL: Wollten Ihre Mitarbeiter das?
    Huber: Der Mikrochip hat die Leute am meisten interessiert! Ich war der Erste, der sich morgens einen Chip implantieren ließ. Danach gab es eine lange Schlange am Stand - und die vorrätigen Chips waren schnell weg. Seither haben wir den Piercer mehrfach eingeladen. Jeder, der einen Chip will, bekommt ihn kostenlos.
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    SPIEGEL: Der Chip funktioniert mithilfe von [Links nur für registrierte Nutzer], was kann man damit machen?
    Huber: Jeder Datenspeicher trägt eine persönliche Identifikationsnummer - und die kann von Lesegeräten erkannt werden. Bei uns hat jeder Mitarbeiter einen Spind, in den er abends seine Sachen einschließen kann. Die Fächer lassen sich mit dem Chip nutzen. Außerdem können Sie die Drucker aktivieren und die gesicherten Kühlschränke mit den Snacks in der Küche öffnen. Ich schätze es sehr, dass ich damit die Türen am Eingang und im Gebäude öffnen kann. Das ist eine echte Erleichterung. Wie oft habe ich schon meine Mitarbeiterkarte verloren oder Codes vergessen. Meine Hand verliere ich nie.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Christian Wyrwa/ TUI
    Eine schwedische Tui-Mitarbeiterin mit Chip unter der Haut - der Mikrochip ist kaum zu erkennen


    SPIEGEL: Das sind nicht viele Funktionen.
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  5. #25
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Schon richtig, nur funktionieren die Algorithmen überraschend gut. Wahrscheinlich wird nur gelegentlich per Handarbeit nachgearbeitet. Solange man in seinem Profil bleibt, kein Problem. Ändert sich das bemerkt die Software den Wechsel und reagiert. Neben dem Handy gibt es noch Kreditkarteb Ankkarte und die vielen RFID-Chips. Mach Dir also keine Sorgen, funktioniert alles.
    Habs neulich beobachtet, dass das mit meiner Karte auch geht.


    RFID keine Verschwoerungstheorie mehr:
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #26
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    Standard AW: Chip -Versklavung bald keine Vergangenheit mehr

    einen strang dafür gibt es schon.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    kann zusammengeführt werden.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

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