Und immer dran denken, eine Islamisierung oder Umvolkung findet nicht statt!
Und immer dran denken, eine Islamisierung oder Umvolkung findet nicht statt!
Die Bevölkerung Kleinasiens sollte zurück zu ihrer christlichen Religion.
Immerhin ist der Sitz des Christentums weiterhin in Konstantinopel, in Phanari.
(Man könnte nachhelfen)
Die wenigen echten Türken darunter können Moslems bleiben.
Und schon wären alle Probleme gelöst.
Nachtrag:
Damit würde sich aber jede geostrategische und politische These (Situation) schlagartig ändern. Als einst dieses Gebiet gesund war, da schlief der Rest Europas, über Jahrtausende. Man hat sich seinen einstigen und unerreichbaren starken Widersacher ...
Ein Grund, warum es die heutige Türkei gibt.
Man möchte nicht, dass der Süd-Balkan und Rest womöglich zu seiner einstigen Tradition zusammenfindet.
Geändert von Nachbar (05.03.2016 um 19:16 Uhr)
Na dann machen wir die BRD doch schnellstens wieder zu einem deutschen Nationalstaat!
Ja, ein guter Kumpel von mir, der selber Migrationshintergrund hat (nicht Türkei, aber doch naher Osten), wählt auch AfD aus Überzeugung, weil es ihm absolut gegen den Strich geht, dass die Deutschen und die deutsche Kultur (die er sehr mag) hier immer mehr verschwinden, dass der Islam sich immer mehr ausbreitet, usw.
Das entlarvt wieder sehr eindeutig die in Wirklichkeit absolut antidemokratische Haltung der Altparteien. Wenn sie angeblich so sicher sind, dass die BRD keine Bananenrepublik sei und keine Wahlfälschung stattfindet, dann könnte ihnen das doch völlig wurscht sein und sie würden sagen "ok, dann macht doch". Aber solch eine Reaktion deutet eher darauf hin, dass sie in Wirklichkeit vorhatten, die Wahl zu fälschen und nun rumzicken, weil die AfD ihnen einen Strich durch die Rechnung macht. Zudem, seit wann ist es "rechtsradikal", ein demokratisches Recht, das jedem Bürger zusteht, wahrzunehmen?
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Da gibts schon so einiges, was man als Einzelner dazu beitragen kann. Z.B. AfD wählen, Familie und Freunde durch Diskussionen und sachliche, vernünftige Argumente überzeugen, dies auch zu tun, ferner viele deutsche Kinder zeugen (so viele wie möglich), diese liebevoll und natur- und heimatverbunden aufziehen und sie vor antideutscher Staatspropaganda schützen und dagegen aufklären, zudem den antideutschen Staat so wenig wie möglich stützen, d.h. Steueroptimierung und Steuervermeidung betreiben, wo es nur geht (dazu gehört auch den Rundfunkbeitrag zu verweigern). Dann noch nicht rauchen (wegen der Tabaksteuer und weil es zudem ungesund ist (wodurch man kürzer lebt und dem Staat Rente spart) und weniger fruchtbar macht (wodurch man weniger deutsche Kinder zeugen kann)), mehr Fahrrad fahren statt Auto (spart Mineralölsteuer, an der der Staat sich leider dumm und dämlich verdient, und hält außerdem fit und gesund, sodass man länger lebt und somit im Alter vom Staat länger "Rente" bzw. ersatzweise halt Grundsicherungsgelder abgreifen kann).
Jaa, das ist erstmal das, was mir auf Anhieb einfällt - gibt sicher noch mehr, was man machen kann.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Viele wahlberechtigte, voll integrierte Ausländer, die hier unauffällig leben und fleißig etwas aufgebaut haben, tendieren in diese Richtung. Und das aus gutem Grund. Durch das, was uns hier derzeit überschwemmt bzw. der Bevölkerung langfristig aufgezwungen wird, steigt die Gefahr einer generellen Ausländerfeindlichkeit. Auch das kann Merkel sich hinter den Spiegel stecken!
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich schrieb nicht "Türken", sondern "viele Ausländer". Und wenn wir schon Augsteins Postille zu diesem Thema zitieren, ist dieser Artikel vom 30.07.1973 ein MUSS:
Die Türken kommen - rette sich, wer kann
Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.
Die Kneipe am Kottbusser Tor war mal echt Kreuzberg, Ecklage, Berliner Kindl, Buletten, Sparverein im Hinterzimmer. Heute rotiert am Buffet der Hammelspieß senkrecht, der Kaffee ist süß und dickflüssig, aus der Musikbox leiert orientalischer Singsang.
"Hisar" heißt die Ecke jetzt auf türkisch -- das bedeutet "Festung", und so abwegig scheint der Name nicht. Unter Einschußlöchern an der Decke wacht, wieder mal, ein neuer Wirt. Ganz hinten hocken Zeki, Ahmet und ein paar andere bei einem Spiel namens "Jokey", Spielwart Hasan kassiert am Tisch den Zehnten.
Berlinisch ist da nur noch der Strohmann, den sich der türkische Inhaber aus gewerberechtlichen Gründen hält. Und nebenan um die Ecke, die ganze Straße hinauf und die nächste hinunter, wohnt unübersehbar Kundschaft aus dem Morgenland.
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