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Daß von SPD-Politikern selbst im nüchternen Zustand die besoffensten Ideen kommen, kennt man ja schon.
Aber dieser schießt den Vogel ab:
"BERLIN. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held hat gefordert, Asylsuchende in Schwimmbädern anzustellen.
Deutschlandweit fehlten „rund 5.000 Fachkräfte in den öffentlichen Bädern“, begründete Held nach Angaben der Wormser Zeitung sein Anliegen.„Integrationswillige Flüchtlinge sollen uns in den Bereichen auf dem Arbeitsmarkt helfen, in denen schon jetzt zu wenige Fachkräfte und Auszubildende zur Verfügung stehen“, betonte der rheinland-pfälzische SPD-Politiker.
Dies gelte zum Beispiel für die öffentlichen Bäder in Oppenheim, Worms und Mainz, denen wegen der geringen Personaldecke eine temporäre Schließung drohe."
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"Temporäre Schließungen" von Bädern gab es bisher vor allem, weil etliche "Fachkräfte" bei ihrem Schnupper-Praktikum in die Wasserbecken geschissen und gewichst und die Frauen in den Umkleideräumen und Saunen in Sachen "Ficki-ficki" belästigt haben.
Demnächst werden - wenn es nach dem SPD-Bonzen geht - die "Bademeister" Yussuf und Mohammed öfter mal ganz offiziell dort aufkreuze, um "nachzusehen".