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Thema: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    In den letzten 2 Jahren bekammen 3 Abgeordnete des Bundestages Stress mit der Staatsanwaltschaft:

    1. Michael Hartmann.
    Beruf: Keiner, Studium abgebrochen
    Orientierung: homosexuell
    Drogen: ja, Chrystal Meth
    Verantwortung übernommen: Nein, lässt sich weiter auf Steuerzahlerkosten alimentieren im Bundestag
    Kooperation mit Ermittlern: unbekannt, lächerliche Strafe.
    Moralapostel: unbekannt, Hinterbänkler
    Verbindungen zur Kindersex - Szene: vermutlich ja, warnte Parteifreund Edahty wegen Kindersex Ermittlungen.

    2.Sebastian Edahty
    Beruf: Soziologe
    Orientierung: homosexuell
    Drogen: unbekannt
    Verantwortung übernommen: Nein, hat sich im Ausland versteckt als es eng wurde.
    Kooperation mit den Ermittlern: Nein, hat Eigentum des deutschen Staates (Festplatten) mutwillig zerstört
    Moralapostel: ja, Spezialgebiet Rechtsextremismus
    Verbindungen zur Kindersex - Szene: Ja, Bezieher von Kinderpornos

    3.Volker Beck
    Beruf: Menschenrechtler. Berufshomo, Abschluss keiner.
    Orientierung: homosexuell
    Drogen: Crystal Meth
    Verantwortung übernommen: Nein, will MdB bleiben. Schuld am Ermittlungsverfahren ist die fehlende "liberale Drogenpolitik"
    Kooperation mit den Ermittlern: vermutlich nein, ich sage nur noch etwas über meinen Anwalt
    Moralapostel: ja, Spezialgebiet Transgender und Homosexuellenrechte und "Kinderrechte".
    Verbindungen zur Kindersex - Szene: Setzte sich in der Vergangenheit für die Straffreiheit von Pädophilen ein.


    Diese Häufung von homosexuellen Straftätern in einem deutschen Parlament lässt sich eigentlich nicht mehr mit "Zufall" erklären.

    Die Tatsache, dass es im wichtigsten deutschen Parlament einerseits um Milliardenbeträge geht, die "hin- und hergeschoben" werden, andererseits aber auch um Fragen der inneren und äusseren Sicherheit geht, die sehr "heikel" sein können und einer geheimhaltungspflicht unterliegen, ist die Entwicklung der letzten 24 Monate wirklich besorgniserregend.

    Da es nach Aussagen diverser "gay - Portale" in den letzten Jahren "nur" eine sehr kleine Anzahl homosexueller Abgeordneter im Bundestag gab (unter 10), bedeuten 3 straffällig gewordene Abgeordnete schon einen "Kriminalitätsanteil" von über 30 %. Und dies noch in der Regel mit Verbindungen zur sehr unappetlichen Kindersex - Szene.

    Warum wird nicht gehandelt?
    Wäre nicht besondere Vorsicht bei homosexuellen Abgeordneten erforderlich? (z.b. eine umfangreiche Untersuchung durch den Nachrichtendienst)

    Wie seht ihr die Situation?
    Fällt es überhaupt jemanden auf oder gibt es einfach ein "weiter so wie bisher"?

    Steckt hinter den enormen Anstrengungen der Homolobby für ein "gleichberechtigtets Leben" und ihren ständigen "Homophobievorfürwen" in Wahrheit etwas ganz anderes?

    Sind die Massnahmen des russischen Staates, der aus Gründen des Schutzes von Kindern und Jugendlichen gegen sexuelle Gewalt, massiv gegen sog. "Homopropaganda" vorgeht, ein erfolgsversprechender Weg?

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Nö, würde ich nicht sagen. Drogen und Alkoholmissbrauch kommen in allen Schichten vor, nicht nur bei Schwulen. Bedenklich ist sicher, dass die deutlicher links gestrickt sind. Das ist aber nicht "verwerflich" im Sinne was Regierungsarbeit betrifft.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Mag ja sein, dass die drei Herrschaften Hinter(n)lader sind, aber die genannten Perversionen und Verfehlungen kommen überall vor. Daher möge man mir verzeihen, dass ich diesen Eingangsbeitrag rein hetzerisch empfinde. Einer meiner besten Freunde ist schwul - na und? (Mir ist allerdings nicht bekannt, dass er "was mit Kindern" haben sollte. )
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Wir werden von perversen Junkies regiert.
    Zeit fuer einen Putsch!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Ich könnte jetzt eine Liste heterosexueller Puritaner bringen, die weitaus gefährlicher sind, als die o.g.. Die wäre deutlich länger.

  6. #6
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Die Heteros dort sind auch nicht besser, macht euch da nichts vor.

    Oder ist Merkel auch eine Leckschwester?

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Mag ja sein, dass die drei Herrschaften Hinter(n)lader sind, aber die genannten Perversionen und Verfehlungen kommen überall vor. Daher möge man mir verzeihen, dass ich diesen Eingangsbeitrag rein hetzerisch empfinde. Einer meiner besten Freunde ist schwul - na und? (Mir ist allerdings nicht bekannt, dass er "was mit Kindern" haben sollte. )
    Ich denke, da liegst Du falsch.

    Das ganze ist natürlich ein riesiges Tabuthema. aber es war ja kein Zufall dass es damals bei den Grünen das Referat für Homosexuelle und Päderasten gab.
    Weil es eben meist deckungsgleich ist.

    Nicht jeder Homosexuelle ist pädophil.
    Aber fast jeder Pädophile ist homosexuell bzw bisexuell.
    Wer waren die Opfer der Odenwaldsschule? - Jungen!
    Wer waren die Opfer der Kirchenmänner? - Jungen!
    Wer waren die Opfer der Parkeisenbahn Berlin? Alles Jungen, missbraucht von 7 verschiedenen Männern
    Wer waren die Opfer einer Schweriner Jugendhilfseinrichtung? Alles Jungen
    Wer waren die Opfer einer Berliner Jugendhilfdeinrichtung Berlin? Alles Jungen

    Wenn wir mal davon ausgehen, dass es in der männlichen Bevölkerung wahrscheinlich nicht einmal 1% Homosexuelle gibt, sollte eigentlich jeder den Zusammenhang leicht erkennen.

    Natürlich "darf" dieser Zusammenhang gesellschaftlich nicht erörtert werden, würde ja das schöne Zerrbild vom "netten hilfsbereiten Schwulen von nebenan" vollends zerstören.
    Genauso wie es offenbar einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Drogenmissbruch gibt.

    Ich bin der Meinung, die russische Regierung hat mit ihrer Politik (die übrigens einen gewaltigen Zuspruch in der russischen Gesellschaft findet!) die homosexuellen Lobbygruppen streng "unter Beobachtung" zu stellen, absolut Recht.

    Bei Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis fällt mir auf, dass sehr oft "junge Knaben" eine Rolle spielen. Gutsituirte Mitfünfziger leisten sich einen 18-jährigen, dem sie einen Luxus erlauben den er sich so nie leisten könnte. Ich finds verwerflich, scheint aber in der Szene Gang und Gebe zu sein... Und niemand interessierts...

    Bis vor wenigen Jahren wurde Homosexualität ja noch, z,b. von der WHO, als Geisteskrankheit eingestuft.

    Die Frage ist natürlich, welche "medizinischen Erkenntnisse" dazu geführt haben, dass sie das nicht mehr ist?
    Und warum man bei Pädophilie weiterhin von einer "Krankheit" ausgeht?


    Ich behaupte, das sind reine politische Gründe.
    Die Homolobby hat erkannt, dass sie ihre Verbindungen zur pädosexuellen Szene kappen müssen, um gesellschaftliche Akzeptanz zu gewinnen.
    Was hinter den Kulissen läuft bekommt aber niemand mit.

    Die Russen sind so klug und haben den Braten gerochen, schützen iher Kinder und Jugendlichen vor dieser gefährlichen Lobbygruppe.
    Geändert von Filofax (03.03.2016 um 17:19 Uhr)

  8. #8
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Mir egal, ob die Ganoven dort schwul, behindert oder Formel Eins Fans sind, ich mag die trotzdem nicht.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #9
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Drogen im Bundestag sind doch nichts neues.Hatte nicht damals SAT 1 fast in jeder Toilette Koksreste gefunden ? Gab dann vom Trotzki-Verschnitt Thierse Hausverbot für den Sender.Auch die Alkies nicht vergessen-Paradebeispiel immer wieder EU-Komissionschef Juncker. Martin Schulz sollte die Sauferei aber wieder anfangen,lallend wäre er vielleicht erträglicher.

  10. #10
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Homosexuelle - Eine Gefahr für den Bundestag?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Bei Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis fällt mir auf, dass sehr oft "junge Knaben" eine Rolle spielen. Gutsituirte Mitfünfziger leisten sich einen 18-jährigen, dem sie einen Luxus erlauben den er sich so nie leisten könnte. Ich finds pervers, scheint aber in der Szene Gamg und Gebe zu sein... Und niemand interessierts...

    Schon im Altertum hielten sich Betuchte "Lustknaben", vornehmlich die Griechen.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

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