Die hinterlistige USA klaut den Deutschen den VW weg!

[Dornröschen]

Wie könnt ihr Deutschen nur ein Unternehmen unterstützen, das organisierten Betrug im grossen Stil betrieben hat. Hier haben Staatsorgane weggesehen, weil sie Grossaktionäre sind. Dreckiger gehts nicht. Anstatt sich zu freuen, dass jemand den Betrug aufgedeckt hat, erfindet ihr Verschwörungstheorien. Wie schon bei diesem Germanwings-Piloten. Hätten die US-Behörden so eine Manipulation bei Toyota nachgewiesen, würde es hier gleich anders tönen, oder? Aber VW ist eben Deutsch... lächerlich ;-)

Für mich sind das auch Verbrecher. Es trifft aber nicht nur VW. Es wurde allgemein betrogen. Es geht darum, wer oben ist und das initiiert hat, damit man die Firmen platt machen kann. ADAC auch ein Verbrecherverein. Kommt alles an die Oberfläche.

Es geht nur darum, daß Verbrecher jetzt Verbrecher anzeigen und die Menschen die dort arbeiten letztendlich die Zeche mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bezahlen müssen.

Die LIste ist lang.

[liebe99]

Das Eine schließt das Andere ja nicht zwangsläufig aus!

Natürlich hat VW sehr dilettantisch und stümperhaft reagiert, aber andererseits wird deutlich erkennbar, dass es um etwas mehr geht, als um ein paar Mikrogramm irgendeines Gases.

Man versucht ja auch schon, Daimler-Benz etwas zu viel Abgas unterzujubeln und ich denke, die ganze Geschichte ist erst der Anfang, der deutschen Automobilindustrie mal so richtig vors Schienbein zu treten. Um den Grund für diese Hetzjagd zu finden, braucht mal wohl nicht sehr lange nachdenken.

Da bin ich anderer Meinung, im Sport gibt es ja auch nicht ein bisschen Doping. Und wenn jemand gegen argumentiert ist nicht automatisch Deutschfeindlich.

[liebe99]

Und das alles wegen 150.000 verkaufter Jettas? Die Volkswagen zu Dumpingpreisen in den Markt drücken muss, weil sie sonst kein Ami vor die Tür stellen würde?

Ich lach mich tot. Toyota wird von den US-Behörden auch regelmäßig zu massiven Strafzahlungen verdonnert. Scheinbar sind die Verbindungen in höchste Kreise doch nicht so gut, wie gerade jetzt in Kalifornien.

Volkswagen wäre aus der Nummer locker rausgekommen, wenn sie ein besseres Risk Management hätten. Nun gut, jetzt müssen sie halt für ihren Dilettantismus bluten.

VW hat auch versucht die amerikanischen Behörden mit 100 Millionen zu schmieren, bei so etwas verstehen die Amis keinen Spaß.
Die USA ist nicht Griechenland, wo die deutschen Konzerne griechische Politiker geschmiert haben um ihre Produkte - zum Schaden des griechischen Volkes - teuer zu verkaufen.