Erika Steinbach wegen "Rassismus" angefeindet

[Strandwanderer]

.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, hat kürzlich auf ihrer "Twitter"-Seite dieses Foto verbreitet:



Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:


Woelki

"Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“
Im Internet gab es zahlreiche weitere kritische Reaktionen auf Steinbachs Tweet, auch aus der eigenen Partei. So schrieb etwa CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Liebe @SteinbachErika, da ich nicht schon wieder Schimpfworte benutzen will, sage ich zu Deinem letzten Tweet jetzt nichts.“

Auf der anderen Seite erhielt die Politikerin auch Zustimmung und wehrte sich am späten Abend über Twitter gegen die Kritik.
Unter anderem schrieb sie von „Galgenhumor“ und davon, dass sie allen „Realitätsverweigerern“ sagen wolle, dass mehr Menschen in Deutschland die Sorge hätten, „dass Einheimische zur Minderheit werden als Sie es für möglich halten“.
Zu Kardinal Woelkis Reaktion schrieb Steinbach außerdem: „Logisch denken sollte ein Kardinal können. Nicht Menschen auf dem Bild sind Ziel, sondern Zuwanderungspolitik!“. Auf Twitter und Facebook gab es viel Zustimmung zu Woelkis Worten, aber auch zum Teil heftige Kritik an den Worten des Kardinals."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auch die "Grünen"-Vorsitzende Simone Peter konnte ihr Wasser nicht halten und "twitterte" in einer Mixtur aus Denglisch und gebrochenem Deutsch:

"Ihr Sharepic ist widerlich, rassistisch, hetzerisch, @SteinbachErika. Und kein Unterschied mehr zu rechten Parteien." - [Links nur für registrierte Nutzer]

Weder Woelki noch die "Grüne" konnten irgendwelche Tatsachen präsentieren, die die von Erika Steinbach porträtrierte Zukunftsvision ausschließen.
Vielmehr ist nach der absolut demokratiefeindichen Logik von Woelki und Grünen bereits die Darstellung und Benennung von berechenbaren Entwicklungen "rassistisch, fremdenfeindlich" und was sie sonst noch an Maulkorbfloskeln in ihrem Repertoire haben.

Nebenbei: Steinbach ist nicht - wie Woelki es fälschlich äußerte - "menschenpolitische", sondern menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion.

In Sachen Menschenrechten hat Woelki offenbar Artikulationsschwierigkeiten, jedenfalls dann, wenn es um die Menschenrechte der Deutschen geht.

[Truitte]

.

Vollzitat

Dieser Selbstmordkult der Kirchen ist einfach nur noch schädlich. Die Kirchen müssen enteignet und komplett vom Staat abgekoppelt werden.
Es ist wirklich unerträglich, wohin auch die katholische Kirche driftet.
Das Erzbistum Köln hat ein Milliardenvermögen. Soll die Kirche zunächst einmal ihr Geld in die Flüchtlingshilfe geben.
Die Schnappatmungen der Grünen nimmt kaum noch jemand wahr!

[Murmillo]

...
Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:
...

Na ja, was will man von so einer vollgefressenen Kirchenratte, die auch noch aus Steuergeldern bezahlt wird ( Erzbischof = bis zu Besoldungsstufe B10=Grundgehalt 11.000€/ Monat +Fahrer, Dienstwagen und Dienstwohnung) auch anderes erwarten.
Die an den fettesten Töpfen sitzen haben doch immer für den " Pöbel" gute Ratschläge.

[Strandwanderer]

.
Weitere Reaktionen von Erika Steinbach lassen sich auf ihrer "Twitter"-Seite nachlesen:

https://twitter.com/SteinbachErika?ref_src=twsrc^tfw

Einer ihrer Unterstützer verlinkte dieses Bildschirmfoto:

[Antisozialist]

.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, hat kürzlich auf ihrer "Twitter"-Seite dieses Foto verbreitet:



Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:


Woelki

"Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“
Im Internet gab es zahlreiche weitere kritische Reaktionen auf Steinbachs Tweet, auch aus der eigenen Partei. So schrieb etwa CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Liebe @SteinbachErika, da ich nicht schon wieder Schimpfworte benutzen will, sage ich zu Deinem letzten Tweet jetzt nichts.“

Auf der anderen Seite erhielt die Politikerin auch Zustimmung und wehrte sich am späten Abend über Twitter gegen die Kritik.
Unter anderem schrieb sie von „Galgenhumor“ und davon, dass sie allen „Realitätsverweigerern“ sagen wolle, dass mehr Menschen in Deutschland die Sorge hätten, „dass Einheimische zur Minderheit werden als Sie es für möglich halten“.
Zu Kardinal Woelkis Reaktion schrieb Steinbach außerdem: „Logisch denken sollte ein Kardinal können. Nicht Menschen auf dem Bild sind Ziel, sondern Zuwanderungspolitik!“. Auf Twitter und Facebook gab es viel Zustimmung zu Woelkis Worten, aber auch zum Teil heftige Kritik an den Worten des Kardinals."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auch die "Grünen"-Vorsitzende Simone Peter konnte ihr Wasser nicht halten und "twitterte" in einer Mixtur aus Denglisch und gebrochenem Deutsch:

"Ihr Sharepic ist widerlich, rassistisch, hetzerisch, @SteinbachErika. Und kein Unterschied mehr zu rechten Parteien." - [Links nur für registrierte Nutzer]

Weder Woelki noch die "Grüne" konnten irgendwelche Tatsachen präsentieren, die die von Erika Steinbach porträtrierte Zukunftsvision ausschließen.
Vielmehr ist nach der absolut demokratiefeindichen Logik von Woelki und Grünen bereits die Darstellung und Benennung von berechenbaren Entwicklungen "rassistisch, fremdenfeindlich" und was sie sonst noch an Maulkorbfloskeln in ihrem Repertoire haben.

Nebenbei: Steinbach ist nicht - wie Woelki es fälschlich äußerte - "menschenpolitische", sondern menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion.

In Sachen Menschenrechten hat Woelki offenbar Artikulationsschwierigkeiten, jedenfalls dann, wenn es um die Menschenrechte der Deutschen geht.

Die Grünen können sich ja mal die demographische Struktur der größten deutschen Städte ansehen. In der Altersgruppe 20 - 30 dürfte es zudem derzeit massiv Zulauf von außen geben. Wenn die männlichen Eindringlinge auch noch ihre Ehefrau nachholen statt weiterhin junge weibliche Einheimische zu belästigen, dürfte es bald düster werden.

[Klopperhorst]

....
"Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“....

Wenn diese Ehrenamtlichen so dumm sind, sich von einer Karikatur mit einem Albinomädchen in Indien Angst machen zu lassen (wovor egentlich? das ist doch genau deren Ziel), kann man denen nicht mehr helfen.

---

[mick31]

.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, hat kürzlich auf ihrer "Twitter"-Seite dieses Foto verbreitet:



Die wutschnaubende Reaktion durch den Kölner Bischof und hauptberuflichen Lichtausknipser Woelki folgte auf dem Fuße:


Woelki

"Woelki sagte dazu über den Twitter-Account des Erzbistums Köln und bei domradio.de: „Das spaltet und schürt Ängste. Es ist ein Schlag ins Gesicht all der Tausenden von Ehrenamtlichen, die sich in der Integrationsarbeit engagieren. Und es spricht Steinbachs Amt als menschenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hohn.“
Im Internet gab es zahlreiche weitere kritische Reaktionen auf Steinbachs Tweet, auch aus der eigenen Partei. So schrieb etwa CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Liebe @SteinbachErika, da ich nicht schon wieder Schimpfworte benutzen will, sage ich zu Deinem letzten Tweet jetzt nichts.“

Auf der anderen Seite erhielt die Politikerin auch Zustimmung und wehrte sich am späten Abend über Twitter gegen die Kritik.
Unter anderem schrieb sie von „Galgenhumor“ und davon, dass sie allen „Realitätsverweigerern“ sagen wolle, dass mehr Menschen in Deutschland die Sorge hätten, „dass Einheimische zur Minderheit werden als Sie es für möglich halten“.
Zu Kardinal Woelkis Reaktion schrieb Steinbach außerdem: „Logisch denken sollte ein Kardinal können. Nicht Menschen auf dem Bild sind Ziel, sondern Zuwanderungspolitik!“. Auf Twitter und Facebook gab es viel Zustimmung zu Woelkis Worten, aber auch zum Teil heftige Kritik an den Worten des Kardinals."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Auch die "Grünen"-Vorsitzende Simone Peter konnte ihr Wasser nicht halten und "twitterte" in einer Mixtur aus Denglisch und gebrochenem Deutsch:

"Ihr Sharepic ist widerlich, rassistisch, hetzerisch, @SteinbachErika. Und kein Unterschied mehr zu rechten Parteien." - [Links nur für registrierte Nutzer]

Weder Woelki noch die "Grüne" konnten irgendwelche Tatsachen präsentieren, die die von Erika Steinbach porträtrierte Zukunftsvision ausschließen.
Vielmehr ist nach der absolut demokratiefeindichen Logik von Woelki und Grünen bereits die Darstellung und Benennung von berechenbaren Entwicklungen "rassistisch, fremdenfeindlich" und was sie sonst noch an Maulkorbfloskeln in ihrem Repertoire haben.

Nebenbei: Steinbach ist nicht - wie Woelki es fälschlich äußerte - "menschenpolitische", sondern menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-Bundestagsfraktion.

In Sachen Menschenrechten hat Woelki offenbar Artikulationsschwierigkeiten, jedenfalls dann, wenn es um die Menschenrechte der Deutschen geht.

So wie der ausschaut wundert mich nix.

[Antisozialist]

Dieser Selbstmordkult der Kirchen ist einfach nur noch schädlich. Die Kirchen müssen enteignet und komplett vom Staat abgekoppelt werden.
Es ist wirklich unerträglich, wohin auch die katholische Kirche driftet.
Das Erzbistum Köln hat ein Milliardenvermögen. Soll die Kirche zunächst einmal ihr Geld in die Flüchtlingshilfe geben.
Die Schnappatmungen der Grünen nimmt kaum noch jemand wahr!

In den Kirchen ließen sich sicher gut Hochbetten für Flüchtlinge aufstellen. Die Gläubigen können ja draußen in der Kälte ihre Predigt empfangen. Die Flüchtlinge werden sich für die Gastfreundschaft gerne bedanken, indem sie die Räumlichkeiten mit ihrem Geist düngen, sie umgestalten und viel Warmherzigkeit hineinbringen.

[mick31]

Vor ein paar Wochen wollten ihm die Asylanten noch den dom abfackeln und heute hetzt er gegen Deutsche denen das nicht passt.

[Spinat]

Wenn die männlichen Eindringlinge auch noch ihre Ehefrau nachholen statt weiterhin junge weibliche Einheimische zu belästigen, dürfte es bald düster werden.

Wieso statt? Die vergewaltigen auch mit Ehefrau, dass ist in deren Heimat so üblich. Die Ehefrau ist ja schließlich nur dazu da, zu kochen, zu putzen und hinzuhalten, wenn sich nichts zum vergewaltigen hat finden lassen.

Aber man weiß ja noch nicht, ob die überhaupt dazu kommen werden, jemanden nachzuholen. Das Kalifat von Ayatollah Ferkel und Jihadi Siggi wankt ja bereits...