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Thema: Der vergessene 11.September

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Goldlocke
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Pinochet war aber gar kein Faschist. Frag einen Faschisten, der wird's Dir bestätigen.
    Heutzutage ist das Wort faschistisch beliebig besetzt. Es gibt überall Faschismus, bloß ohne Faschisten . Alles, was als "schlecht" empfunden wird, ohne dass es präzise zum Ausdruck gebracht wird, ist faschistisch für jene Begriffsbenutzer, auch wenn es mit Faschismus nichts zu tun hat.
    "Vivere militare est."

    -Seneca der Jüngere

  2. #32
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Pinochet-Chile war eine kapitalistisch-korporatistische nationalkonservative Militärdiktatur.

    Hingegen ist "faschistisch ein System, das sich auf der Grundlage eines Männerbundes in den Dienst einer höheren Idee stellt."

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Heutzutage ist das Wort faschistisch beliebig besetzt. Es gibt überall Faschismus, bloß ohne Faschisten . Alles, was als "schlecht" empfunden wird, ohne dass es präzise zum Ausdruck gebracht wird, ist faschistisch für jene Begriffsbenutzer, auch wenn es mit Faschismus nichts zu tun hat.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  3. #33
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Asyl in Chile:


  4. #34
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Pinochet-Chile war eine kapitalistisch-korporatistische nationalkonservative Militärdiktatur.
    Wenn du das schreibst hört sich das so negativ an.

    Immerhin haben die ne Armee die den Namen auch verdient.



  5. #35
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Zitat Zitat von Francetic Beitrag anzeigen
    Wenn du das schreibst hört sich das so negativ an.
    Ich fand und finde, es hört sich sachlich an.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    1. Chile - Bodenschätze.

    Guano (= Vogelscheiße) sehr guter Dünger, "Chile-Salpeter", bis Haber-Bosch wichtiger Bestandteil der Schießpulver- und Sprengstoffherstellung.

    Wein - naja, ich trinke keinen ...


    2. Politische Richtungen in Lateinamerika. Konservativ - Liberal - Revolution - Sozialistisch - Kommunistisch - egal ...
    Vorweg, Politik in Lateinamerika ist zu 99,99 Prozent für die Angehörigen der wohlhabenden Klasse des jeweiligen Landes reserviert! Selbst Fidel Castro entstammt einer der (10 ?) reichsten Großgrundbesitzerfamilien ("Plantagen") Kubas. Und das restliche 0,01 Prozent Politiker aus niedrigeren Schichten sorgt entweder dafür, ebenfalls schleunigst in die wohlhabende Klasse aufzusteigen oder wird gerne mal 3 Tage vor der Wahl ermordet und am Ortsausgang über die Mülltonnen gehängt! Selbst Partisanenführer und Drogenbosse bilden von dieser Regel keine Ausnahme!
    Der Name einer Partei sagt erstmal GAR NIX!
    Denn ob die bedauernswerten Zivilisten nun von Militärs, Parteigarden oder Terroristen und Banditen gequält und ermordet werden, ist für diese Zivilisten ohne Bedeutung!
    Die wohlhabenden Schichten pflegen aber auch gerne mal einen Lebensstil, den man in Europa als "abgehoben" bezeichnen würde! Die Bodenschätze und riesiger Grundbesitz - mancher Großgrundbesitzer beackert oft nur 10 Prozent seines Eigentums regelmäßig - sind spätestens seit den Zeiten der spanischen Eroberer fest in den Händen der Wohlhabend(st)en.
    Am ausgeglichensten schätze ich von den großen/wichtigen Staaten noch Chile und Argentinien ein! Aber die restlichen Staaten bedürften dringendst einer durchgreifenden sozial-nationalen Revolution!
    Das größte Hindernis dafür stellt allerdings die Tatsache dar, daß eben viele Staaten in Lateinamerika keinerlei tragfähige ethnische Einheitlichkeit in ihrer jeweiligen Bevölkerung aufweisen, Ausnahmen davon (mas o menos ) Chile, Argentinien und die Indiostaaten Peru, Bolivien und Ekuador.
    Die anderen wären allerdings so ziemlich alle Fälle für Platz 1 auf der Behandlungsliste.
    Wegen der angesprochenen Multiethnizität können die Wohlhabend(st)en allerdings beruhigt weiter schlafengehen, ohne befürchten zu müssen, daß demnächst mal der Hanf knapp wird.
    Recht effiziente Polizeitruppen hat Chile - Carabinieri de Chile - und Brasilien - policia militar. Wer Spaß pur erleben möchte, Youtube - nach "rocam" suchen. Mexiko dürfte am untersten Ende der Skala rangieren, denn dort bekämpfen sich Federales (Bundespolizei) und Militär mehr oder weniger offen gegenseitig. Und wenn sie mal gerade nicht aufeinander schießen oder sabotieren/intrigieren, entwaffnet halt das Militär die Polizei ...
    Die USA braucht also auch fürderhin von Mexiko nichts zu befürchten. Und laut Eigenauskunft haben die Yankees auch in jeder Drogenschmuggelbande eigene V-Leute! Die Geschäfte laufen also reibungslos ...

    Fazit: Bevor ich in Lateinamerika für irgend eine Seite Stellung beziehen würde, außer für die vielen Menschen dort, die trotz alledem ehrlich, hart und fleißig für ihren Broterwerb arbeiten, würde ich mir lieber die Haare blondfärben und nach Ostpolen auswandern!

    3. Weshalb wundert mich das jetzt überhaupt nicht, daß sich der Schreiber Hundezahn ausgerechnet in den heißen Zeiten, 1974, "mit US-Dollars in der Tasche", in Chile rumgetrieben hat?
    Vielleicht aus dem gleichen Grund, weshalb ich mich so gar nicht wundere, weshalb er sich in heutiger Zeit, wieder mit US-Dollars in der Tasche, in deutschsprachigen Foren vergnügt?

  7. #37
    GESPERRT
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich fand und finde, es hört sich sachlich an.
    Wollte nur dezent andeuten, dass was heute in Buntland als Demokratie verkauft wird nicht für Jeden die Ideale Staatsform darstellt ;-) .

  8. #38
    Verzweifler 0815
    Gast

    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Hallo zusammen,

    finde leider nicht mehr die seite mit der diskussion um die flugzeuge vom 11.09. Weil ich zudem thema geteilter meinung bin... Ok ichglaube auch nicht das die flieger so tief mit der speed fliegen können aber egal wie schnell sie nun wirklich waren.... Selbst wenn sie 1100 kmh schaffen würden das problem ist weniger die fehlende speed als vielmehr die imense belastung der tragfläschen und des rumpfes bei so hohem luftdruck und den temperaturen die es ausgeschlossen machen das es so gewesen ist... Diese kräfte kann die flying beer can nicht unbeschadet aushalten. Habe mir alles info und daten blätter von boeing etc. Besorgt und studiert.selbst die hersteller äussern sich nicht konkret zum thema highspeed bei fast nn. Was aber deutlich aus den unteragen hervorgeht ist die tatsache das laut angaben die menge an kn luftwiderstand die aufs flugzeug einwirkt nicht den max. Belastungskräften der maschine entspricht. Mal abgesehen davon das die luftdichte einfach keine plattform für die triebwerke darstellt um auch nur annähernd solche geschwindigkeiten zu erreichen...auch laut triebwerkshersteller angaben müsste es schon mit viel "knoff hoff " zugehen um das zu realisieren....
    Und erstrecht nicht bei dem anflugwinkel und den flugmanövern.
    Aber auch egal weil in vielen videos der sender ist klar zu sehen das die dinger wie im cartoon quasi ungebremst und ohne beschädigung komplett im gebäude verschwinden... Klar speed + gewicht + bla bla bla... Schwachsinn !!!! Es herschen noch immer die newtonchen gesetze ! Stellt den flieger ruhig wo hin und lasst so ne konstruktion wie die towers sie hatten nur mit 300 kmh auf fleugzeug krachen und ihr staunt was da übrig bleibt nämlich nix.... Und die towers würden mit minimalen fassdenschäden noch fast genauso schnell wie beim aufprall weiter fliegen/fahren was auch immer....nur einmal würde ich den leuten mal die tatsachen präsentieren und hören wie sie sich da rausreden wollen. Die ganze welt weiss das es en flase flag fake war und da isses egal wie es passierte.leider kommen wir aber niemals zu wort da wir ja ne "verschwörungstheorie" vertreten und nicht ganz dicht sind..... Kotz würg !!!!! Die ganze landschaft aus medienvassalen und politdarstellern kotz einfach nur noch an..... Danke leutz

  9. #39
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der vergessene 11.September

    Zitat Zitat von Francetic Beitrag anzeigen
    Wollte nur dezent andeuten, dass was heute in Buntland als Demokratie verkauft wird nicht für Jeden die Ideale Staatsform darstellt ;-) .
    Nichts, was jemals als 'Demokratie' verkauft wurde, ist für irgendwen die ideale Staatsform.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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