Der instrumentalisierte UN-Menschenrechtsrat ... verliert immer mehr an Bedeutung

[moishe c]

Makarim Wibisono, der UN-Sonderberichterstatter für die Lage der Menschenrechte in den Palästinensergebieten, gab sein Amt auf. Er habe sein "tiefes Bedauern" darüber geäußert, dass Israel ihm seit seinem Amtsantritt im Juni 2014 den Zugang zu den besetzten Palästinensergebieten verweigere, teilte der UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) mit.

Der indonesische Diplomat hatte laut der Erklärung im vergangenen Oktober an die israelischen Behörden appelliert, ihn bis Ende 2015 in die Palästinensergebiete einreisen zu lassen. Er habe bis heute keine Antwort auf seine Bitte erhalten. Dabei habe er vor Übernahme seines Amtes die Zusicherung erhalten, dass er Zugang zu den von Israel besetzten Gebieten erhalten werde.

Die Beziehungen zwischen Israel und dem UN-Menschenrechtsrat sind schon länger angespannt und die Vorwürfe ... der UN-Menschenrechtsrat sei "unausgewogen" und "parteiisch" werden immer lauter. Welche Bedeutung hat dieser von der UN-Generalversammlung vom 15. März 2006 gegründete Menschenrechtsrats überhaupt.



Seit seiner Gründung im Jahre 2006 wurde Israel 61 mal verurteilt, gefolgt von Syrien 15 mal, Nordkorea 8 mal und Iran 4 mal ... Auch diese Zahlen spiegeln die einseitig politische Ausrichtung dieser UN-Einrichtung wider.

Servus umananda
 

61 mal schon "verurteilt"? Die durch Yankee-Veto verhinderten "Verurteilungen" noch nicht mal mitgerechnet!

Da wären aber doch schon längst durchgreifende Sanktionen angebracht gewesen! Zu Lande, zu Wasser und in der Luft ...


Oder gleich mit Fluchbomben, Pauken und Trompeten anklopfen ...

[opppa]

Derartige nach "demokratischem" Prinzip ermittelte Entscheidungen sind immer fragwürdig. Wir erleben dies derzeit in ähnlicher Form in Deutschland, Da sitzen praktisch die etablierten Parteien über die NPD zu Gericht und befinden, dass diese Partei verboten gehört. Ginge es nach ihnen, würde man diese Partei ohne Aufhebens einfach auflösen. Leider oder GsD, je nach Standpunkt, gibt es noch "richtige" Gerichte wie das BVerfG, die möglicherweise anders entscheiden als die Parteen-Herrscher, denen es letztlich nur darum geht, eine unliebsame Konkurrenz aus dem Weg zu räumen.

Jede neue Partei gehört - solange man sie nicht in einer Koalition braucht, um an die Macht zu kommen - zwangsläufig zu den Schmuddelkindern, die aus dem Sandkasten vertrieben werden müssen.

Wenn sie dann gebraucht werden, lässt man es sogar zu, daß sie ihren Amts(mein)eid in Turnschuhen ablegen!

[opppa]

61 mal schon "verurteilt"? Die durch Yankee-Veto verhinderten "Verurteilungen" noch nicht mal mitgerechnet!

Da wären aber doch schon längst durchgreifende Sanktionen angebracht gewesen! Zu Lande, zu Wasser und in der Luft ...


Oder gleich mit Fluchbomben, Pauken und Trompeten anklopfen ...

Die sollten jede Entscheidung - wie es sich für ein anständiges Kasperletheater gehört - mit einem schallenden Tri-tra-trullala einleiten.

Geht es doch darum, sich bei jeder einzelnen Entscheidung von irgendeiner Seite politisch benutzen zu lassen!