"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Ich habe Heute mit Juden in Deutschland gesprochen die Wahlberechtigunng haben!Von 10 wollen 9 AFD wählen und eine FDP!
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Wilkommen in der DDRII. Hinter hervorgehaltener Hand schwätzt es sich leichter. Der Kollege nebenan hört mit und versucht sich durch Geheimnisverrat Vorteile zu erschleichen.
die Tünnesse kannst du ganz leicht entlavern. Entweder durch direkte Ansprache und Ablehnung, dann fangen die meist Säcshsisch an zu stammeln, oder man verweist sie cool indem man ihnen Vorhält, auf wessen rechtlicher Grundlage die Belästigung ihre Betätigung auf meiner Klingelschelle bruht. Ob er nicht das Schild gelesen hat, An alle Amtmänner und Begünstigte oder Flüchtlinge, Flüchten sie weiter-> Hier leben nur Heimatliebende und pflegende Kammerjäger.
In Bautzen wird getuschelt, daß der Besitzer des Husarenhof in U-Haft sitzt. In des BRD-Medien gibts dazu keinerlei Funde.
ich weiß nicht was dich daran stört. Wenn Bilder von randalierenden, gewaltbereiten "Dunkeldeutschen", die Asylbewerberbusse tätlich angreifen zunehmend in die Presse geraten würden weniger Zuwanderer kommen. Die erwarten im Prinzip ein Hotel Deutschland
- Fressen und Unterkunft für lau
- bis zur Devotheit freundliche Deutsche
- Sozialtanten die von der Stromrechnung bis zum Meldeamt alles für sie erledigen
Alles was an diesem Bild kratzt dürfte den Zustrom verringern.
Dafür sorgen nicht nur die Schlepper, sondern auch unsere Gutis, viele Politiker und die Medien, die dauernd quasseln “Wir sind ein reiches Land”.
Artikel vom [Links nur für registrierte Nutzer] - 17.51 Uhr
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zweimal protestiert: Flüchtlinge wollen eigenes Haus
Karben (pe). Eine Familie aus dem Irak hat bereits zweimal dagegen protestiert, dass sie kein eigenes Haus erhalten hat und stattdessen in einer Sammelunterkunft leben muss.
Die vierköpfige kurdische Familie war der Stadt am 23. März regulär zugewiesen worden. Von den bei der Stadt zuständigen Mitarbeiterinnen erfuhren sie, dass sie in die Sammelunterkunft nach Okarben sollen. »Wir haben der Familie das größte Zimmer angeboten. Es war sogar Erstbezug«, sagt Susanne Schubert, die bei der Stadt für die Betreuung und Unterbringung der der Stadt zugewiesenen Flüchtlinge zuständig ist. »Das ist mit 45 Quadratmetern ein recht großzügiges Zimmer«, betont Schubert. Die Unterkunft befindet sich Am Spitzacker. Es ist das ehemalige Verlagsgebäude Güse, das die städtische Wobau zu einer Wohnanlage für Flüchtlinge umgebaut hatte.
Bereits am Tag der Zuweisung habe es Probleme gegeben, denn die Familie habe sogleich die Erwartung geäußert, hier ein eigenes Haus zu erhalten. Auf dem Parkplatz vor der Verwaltung habe die Familie dann den Fahrweg blockiert.
Am nächsten Tag fand den Angaben zufolge unter Zuhilfenahme einer Dolmetscherin seitens der DRK-Sozialarbeiterin, die im Auftrag des Wetteraukreises arbeitet, ein weiteres Gespräch statt. Die Sozialarbeiterin habe der Familie erklärt, dass sie in der Sammelunterkunft bleiben müsse, solange das Asylverfahren laufe.
Am Tag nach Ostern habe die Familie erneut geäußert, sie wolle in ein eigenes Haus. Da dies wiederum verweigert wurde, kam es am Montag zu einer zweiten Protestaktion: An der Kreuzung am Bürgerzentrum in Richtung Industriegebiet legte sich die Familie auf die Fahrbahn und blockierte den Verkehr. Eine Autofahrerin aus Kloppenheim erlitt einen leichten Schock. Die herbeigerufene Polizei hatte die Aktion in kürzester Zeit beendet. Die Beamten hätten beruhigend auf die Familie eingeredet.
Die Sozialarbeiterin hat einen Bericht an das Jugendamt verfasst, da die Eltern bei der zweiten Aktion ihre Kinder in Gefahr gebracht haben. Polizeisprecherin Sylvia Frech sagte, seitens der Polizei werde man nicht aktiv, weil hier keine Straftat vorliege.
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Das Feuer im Husarenhof war noch gar nicht richtig gelöscht, da formierte man sich schon mit breiter Brust gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Allen voran der DGB aus Bautzen. Und nun heute diese Meldung:
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]Bautzen. Die Rauchschwaden über dem Husarenhof haben sich längst verzogen. Doch viele Fragen zum Brandanschlag sind bis heute ungeklärt. Ein Vierteljahr nach dem Feuer in dem ehemaligen Hotel in Bautzen gibt es noch immer keine konkreten Beschuldigten und nichts Erhellendes zu den möglichen Motiven der Täter. Umso mehr überrascht da eine Aussage von Bautzens Stadtsprecher André Wucht. Dieser erklärte, man gehe davon aus, dass der Anschlag nicht politisch motiviert gewesen sei.
Bereits kurz nach dem Feuer hatte vieles auf eine Brandstiftung hingedeutet. Unklar blieb jedoch, was dahinter steckt. Da das Haus als Flüchtlingsheim genutzt werden sollte, war ebenso über rechtsextreme Hintergründe spekuliert worden wie über wirtschaftliche Interessen. Allein: Für keine der Thesen gibt es bisher hinreichende Beweise. Nach Worten von André Wucht sei der gelegte Brandsatz recht professionell zusammengebaut worden und genau platziert gewesen. Anders als in Fällen, bei denen die Täter politische Motive hatten, so die Erklärung des Stadtsprechers, der auf Aussagen der Ermittler verweist.
Ende der Ermittlungen nicht absehbar
Die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden – welche die Ermittlungen bereits kurz nach dem Brand in der Nacht zum 21. Februar an sich gezogen hatte – wollte diese Äußerungen auf SZ-Nachfrage nicht kommentieren. „Die Ermittlungen dauern an“, so Behördensprecher Wolfgang Klein. „Wir werden uns erst abschließend äußern, wenn alle Ergebnisse auf dem Tisch liegen.“ Ein Ende der Ermittlungen sei derzeit aber nicht absehbar, sagt Wolfgang Klein.
Aus Sicht der Kriminalisten sind die von der Stadt gezogenen Schlüsse ohnehin fragwürdig. Dem „Tagesspiegel“ erklärte ein Sprecher des Landeskriminalamts dazu: „Eine etwaige Anmerkung, dass die Professionalität des Brandsatzes nicht zu den meist verwendeten einfachen Tatmitteln aus dem Bereich der politisch motivierten Kriminalität passt, ist eine empirische Feststellung.“ Eine Bewertung, ob die Tat einen politischen Hintergrund gehabt habe oder nicht, lasse sich so nicht herleiten.
Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)