Bin da auch etwas skeptisch, weil es für die Briten im Moment ja bestens läuft: Die BRDDR isoliert sich wiedermal selbst, bringt seine Nachbarn gegen sich auf, zahlt, ist von allen Seiten wiedermal rohstoffabhängig, spielt sich großmäulig moralisch global auf, peitscht einen totalitären Sozialfaschismus durch, daß man meint mabn wäre bald in der CCCP 2.0 usw. Und das ganz ohne grosses Zutun des bösen Westens, behaupte ich mal. England gibt sich diplomatisch clever, wie meist, zurückhaltend und besorgt.
Die angelsächsische Vormachtsstellung beruht v.a. auf Kontrolle des Rohstoffmarktes (u.a. militärisch abgesichert) und der Steuerung der Kapitalmengen über die Zentralbanken. Illusorisch zu glauben, daß sich UK hier reinpfuschen lassen wird, von Sozialfaschisten und German-Winkeladvokaten wie Schäublino und Trottel Schulz, mit ihren totalitären Allmachtsphantasien wie Kapitalverkehrskontrollen, einheitlicher Finanzpolitik, Sozialpolitik usw.
Solange England aber in den entscheidenden Punkten immer seine Extrawurst bekommt, können sie Zentraleuopa meiner Meinung nach mehr schaden (durch direkte politische Einflußnahme, sich aber ausklinkend wenn gegen die eigenen Interessen), als wenn eine klarer Schnitt gezogen würde, der dann die Machtverhältnisse und Interessen ganz klar zeigen würde. England könnte als Rechtfertigung des zentraleuropäischen Totalitarismus die Verantworutng zugeschoben werden, damit die EudSSR legitimiert werden, während England die passive diplomatische Rolle des sich bedroht fühlenden, tiefstapelnden, besorgten Nachbarn aufgeben müsste, die sie ja besonders perfektioniert haben.
Indikatoren: Die Wahlen werden genau zur Urlaubszeit durchgezogen, England betreibt sein Wahlsystem über die Schaffung von Wahlbezirken, welche dann die Mehrheiten bringen sollen, entgegen absoluten Zahlen.
Aus deutscher Sicht wäre der Austritt selbstverständlich bestens, weil offenbar würde, was die G(en)ossen-Trottel hier wirklich durchziehen wollen: Die sozialisitsche Internationale unter deutschem Diktat.